Am Samstag drückte Simon Cowell seine Zuneigung und Solidarität mit den Bewohnern von Los Angeles aus, während in der ganzen Stadt andauernd verheerende Waldbrände brennen.
Die Menschen werden aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen, und aufgrund des verheerenden Feuers, bei dem bereits 16 Menschen ums Leben kamen, mehr als 37.000 Hektar Land versengten und 12.000 zerstörte Gebäude zurückblieben, wurden strenge Maßnahmen zum Wasserschutz ergriffen.
Am Wochenende habe ich auf Instagram meine herzliche Botschaft an diejenigen gerichtet, die mit der jüngsten Krise zu kämpfen haben. Als Bewohnerin der schönen, aber dennoch gefährdeten Region Malibu fühlte ich mich verpflichtet, den Betroffenen Unterstützung und Solidarität anzubieten.
Er erwähnte, dass Los Angeles sich für ihn im letzten Vierteljahrhundert wie eine zweite Heimat gefühlt habe. Er ist zutiefst traurig über die Anblicke und Geschichten, die er erlebt hat. Es ist wirklich schockierend.
Als gewissenhafter Unterstützer bin auch ich motiviert, mitzuhelfen. Nach meinen eigenen Untersuchungen scheint es, dass die Organisation des Roten Kreuzes in ihren Bemühungen erhebliche Fortschritte macht.
Ich habe den Link zur Spende eingefügt; Ich trage selbst bei. Ich fordere andere, die ähnliche Gefühle und Fähigkeiten teilen, auf, ihre Unterstützung ebenfalls auszudehnen. Die aktuelle Situation erfordert Hilfe, nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft, denn es gibt viele Menschen, die derzeit und auch in Zukunft auf unsere Hilfe angewiesen sind.
Er fügte hinzu: „Ich sende euch meine Liebe, meine Gebete, meine Unterstützung.“
Etwa 153.000 Bewohner wurden aufgrund von Evakuierungsbefehlen angewiesen, ihre Häuser zu verlassen, während rund 57.000 Gebäude weiterhin in Gefahr sind. Derzeit berichten die Behörden, dass mindestens 13 Personen vermisst sind.
Auf mehreren Ausfahrten zum Freeway 405 kommt es zu Sperrungen, darunter Getty Center Drive, Skirball Center Drive, Sunset Boulevard, Wilshire Boulevard, Santa Monica Boulevard und Olympic Boulevard. Dies geschieht, um die Verkehrsstaus in der Region West Los Angeles zu verringern.
Als Lifestyle-Experte verfolge ich die aktuelle Waldbrandsituation in Kalifornien genau. Laut Cal Fire wüten derzeit im ganzen Bundesstaat mindestens sechs aktive Brände. Unter ihnen ist der Palisades-Brand der größte und kritischste. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir alle informiert bleiben, vorbereitet sind und unseren Teil dazu beitragen, die Sicherheit unserer Gemeinschaften in dieser herausfordernden Zeit zu gewährleisten.
Aufgrund der raschen Ausbreitung der Brände waren über 3.000 Einwohner gezwungen, ihre Häuser in den wohlhabenden Gegenden Brentwood und Encino zu verlassen, die bei Prominenten wie LeBron James, Arnold Schwarzenegger und Kamala Harris beliebt sind.
James äußerte seine innige Hoffnung, dass diese Tortur schnell ein Ende findet! Er twitterte dieses Gefühl spät in der Nacht, nachdem er 2017 23 Millionen Dollar in sein luxuriöses Haus in Brentwood investiert hatte.
Oder lässiger:
„James twitterte über Nacht und hoffte, dass die schwierigen Zeiten schnell vorübergehen würden. Er kaufte seine schicke Brentwood-Villa bereits im Jahr 2017 für 23 Millionen Dollar.
Gestern Abend kündigten Beamte im Los Angeles County eine lokale Gesundheitskrise an, da sich die Luftqualität des Countys aufgrund der Brände erheblich verschlechtert hat, was sowohl unmittelbare als auch dauerhafte Gesundheitsprobleme für die Öffentlichkeit mit sich bringt.
Über dem Mandeville Canyon setzen Flugzeuge ständig feuerhemmende Substanzen frei, mit der Absicht, eine Schutzzone um Wohnhäuser zu errichten. Unterdessen bleiben die Bundesbeamten wachsam bei der Suche nach Personen, die Brände entfachen.
Andernorts gibt es berechtigten Ärger über Berühmtheiten wie Kim Kardashian, die dafür kritisiert werden, wertvolle Wasserressourcen zu verschwenden, die stattdessen zum Schutz von Häusern hätten genutzt werden können. Diese Berühmtheiten werden oft als nachlässig und egoistisch in ihrem Ausgabeverhalten angesehen.
Seit dem Jahr 2022 gelten strenge Wassersparvorschriften, die „normale“ Bewohner darauf beschränken, ihre Gärten nur zweimal pro Woche zu bewässern, wobei jede Bewässerungssitzung nicht länger als acht Minuten dauern darf.
In einem Luxushaus im Wert von rund 60 Millionen US-Dollar in The Oaks, einem gehobenen und abgelegenen Viertel in der Nähe der jüngsten Waldbrände, erhielt die Familie Kardashian von den örtlichen Behörden eine Geldstrafe, weil sie in diesem Jahr über 232.000 Gallonen Wasser über die ihnen zugeteilte Menge hinaus verbraucht hatte.
Auch andere Prominente, darunter Sylvester Stallone und der Komiker Kevin Hart, wurden mit einer Geldstrafe belegt.
Die Mail on Sunday geht davon aus, dass Kardashian seitdem wassersparende Maßnahmen ergriffen hat.
Ein Nachbar der wohlhabenden TV-Persönlichkeit vertraute der Mail on Sunday an: „Prominente haben oft das Gefühl, über der Norm zu stehen.“
In diesem speziellen Szenario wurde allen geraten, ihren Wasserverbrauch zu reduzieren, da eine Wassereinsparung zur Bekämpfung potenzieller Brände erforderlich ist. Einige Menschen nutzten jedoch weiterhin Wasser, obwohl ihnen Strafen drohten, da sie über die Mittel verfügten, die damit verbundenen Geldstrafen zu bezahlen.
Auch der Unmut gegenüber wohlhabenden Privatpersonen, die private Feuerwehrleute für 2.000 Dollar pro Stunde beschäftigten, um ihr Eigentum zu schützen, eskalierte.
oder
Es wurde immer deutlicher, dass viele Menschen verärgert darüber waren, dass reiche Privatleute für einen Stundensatz von 2.000 US-Dollar private Feuerwehrleute anheuerten, um ihr Vermögen vor Bränden zu schützen.
oder
Die wachsende Frustration entstand aus dem Anblick wohlhabender Menschen, die 2.000 US-Dollar pro Stunde dafür zahlten, dass private Feuerwehrleute ihr Eigentum während eines Brandes abschirmten.
Einfacher ausgedrückt teilte Chris Dunn, Inhaber von Covered 6, der Mail on Sunday mit, dass sein Telefon ständig besetzt sei. Er erklärte, dass die Nachfrage nach ihren Dienstleistungen, die sich an Hollywoods prominente Persönlichkeiten richten, noch nie so groß gewesen sei.
Eine wohlhabende Person kommentierte: „Die jüngsten Ereignisse zeigen, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass die Stadt Ihr Eigentum beschützt.“ Angesichts meiner finanziellen Lage könnte ich genauso gut…‘
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2025-01-12 11:52