Als Lifestyle-Enthusiast befinde ich mich in der unglücklichen Lage, einen Fehler der Vergangenheit anzusprechen. In mehreren Interviews aus den 2000er Jahren habe ich unbeabsichtigt den Ausdruck „Transe“ verwendet, ein Begriff, der inzwischen als beleidigend für die Transgender-Community gilt. Ich bereue meine damalige Wortwahl zutiefst und möchte deutlich machen, dass ich die Rechte und Identitäten aller Menschen, insbesondere derjenigen innerhalb der Transgender-Gemeinschaft, voll und ganz unterstütze und respektiere. Angesichts des wachsenden Bewusstseins und Verständnisses für Sprache und ihre Auswirkungen auf Randgruppen bin ich entschlossen, aus dieser Erfahrung zu lernen und in Zukunft eine rücksichtsvollere und integrativere Terminologie zu verwenden.