ET: Der 53-jährige Schauspieler Henry Thomas aus „The Extra Terrestrial“ wurde diese Woche in Los Angeles selten gesichtet.
Ein bekannter ehemaliger Kinderschauspieler aus der Hollywood-Szene wurde mit einer Frau gesichtet, die ebenfalls eine beeindruckende Hollywood-Abstammung vorweisen kann.
Thomas schlenderte in Begleitung von India Eisley, dem 31-jährigen Spross der berühmten „Romeo und Julia“-Schauspielerin Olivia Hussey, zu einem Restaurant.
Hussey ist leider Ende Dezember im Alter von 73 Jahren verstorben.
Bevor er seine Hand auf ihren Rücken legte, verschränkte Henrys Finger mit denen von India. Als sie sich zu einem gemütlichen Mittagessen im Freien in Los Angeles niederließen, berührten sie sich sanft mit den Ellbogen.
Mit einem strahlenden Lächeln ließ die junge Frau ihre üppigen, schokoladenfarbenen Locken in sanften Wellen herabfallen. Mit modischen Sonnenbrillen als Accessoires rundete sie ihren Look ab. Sie trug eine schwarze Bluse, dazu Jeans, schwarze Stiefel und eine Schultertasche.
Henry wirkte schlank und jugendlich, obwohl er fast zwei Jahrzehnte älter war als seine attraktive Begleiterin. Er trug legere Kleidung, darunter ein auffälliges T-Shirt, ein darüber getragenes Flanellhemd, Jeans und schwarze Nike-Sneaker.
Sie wurden mindestens seit 2023 zusammen gesichtet und zierten sogar gemeinsam den roten Teppich bei Veranstaltungen wie den 52. jährlichen Saturn Awards, die im Januar in Los Angeles stattfanden.



Darüber hinaus gab es Bilder, die sie im September 2024 auf Instagram hochgeladen hatten, auf denen sie ihren Kopf an seine Schulter lehnte, was ein weiterer Beweis dafür war, dass sie lieber nicht im Verborgenen leben möchten.
DailyMail.com hat sich zur Bestätigung an Henrys Vertreter gewandt.
Trotz der Unsicherheit darüber, ob und wann Henry sich von seiner früheren Frau Annalee Fery getrennt hat, scheint seiner Beziehung zu Indien wenig Aufmerksamkeit zu geschenkt zu werden.
Henry und Annalee haben 2009 geheiratet und haben eine gemeinsame Tochter namens Evelyn.
Neben der Schauspielerin hat der Schauspieler auch eine Tochter namens Hazel, die er mit seiner früheren Ehefrau Marie Zielcke teilt. Sie waren von 2004 bis 2007 verheiratet.
Und vor Marie war Thomas von 2000 bis 2002 mit Kelley Hill verheiratet.
Im Jahr 2023 erwähnte Henry, dass er nach Oregon umgezogen sei. Er erklärte, dass er Los Angeles zwar liebte, dort aber beruflich nicht viel Erfolg hatte. Er erzählte außerdem, dass er oft von Hollywood zu einer malerischen Farm in Oregon reiste. Schließlich brachte ihn diese regelmäßige Routine zu der Aussage: „Ich kann so nicht mehr weitermachen.“
Henry wurde in San Antonio, Texas, geboren und gab dann Hollywood eine Chance.
Bekanntheit erlangte er durch seine Darstellung der Figur Elliott im Film „E.T. – Das Außerirdische“ von Steven Spielberg aus dem Jahr 1982.
Als eingefleischter Bewunderer kann ich nicht anders, als mit diesem fantastischen Talent zu prahlen, das für seine außergewöhnliche Leistung nicht nur den renommierten Young Artist Award einheimste, sondern auch Anerkennung bei den illustren Golden Globes, BAFTA und Saturn Awards erhielt!



Nach seiner Rolle in „E.T.“ zog sich Thomas vorübergehend aus dem Rampenlicht zurück, kehrte aber später mit Auftritten in Indie-, Mainstream- und Fernsehfilmen ins Showgeschäft zurück.
1994 war er mit Brad Pitt im Film „Legenden der Leidenschaft“ zu sehen. 2002 war er mit Leonardo DiCaprio im Film „Gangs of New York“ zu sehen.
Thomas war in den Filmen „Das große Spiel“ (2017) und „Spuk in Hill House“ (2018) zu sehen. Zuletzt war er in „Midnight Madness“ (2021) zu sehen.
India ist eine britisch-amerikanische Schauspielerin, geboren in Los Angeles.


Ihre Eltern sind die Schauspielerin Olivia Hussey und der Musiker David Glen Eisley.
Der Großvater des aufstrebenden Stars war der Schauspieler Anthony Eisley.
Sie hat bereits in mehreren Projekten mitgewirkt.
Eisley hatte 2003 ihr Debüt ohne Nennung im italienischen Fernsehfilm „Madre Teresa“, in dem ihre Mutter die Rolle der berühmten katholischen Nonne spielte. Anschließend war sie 2005 gemeinsam mit Hussey im Horrorfilm „Headspace“ zu sehen.
Von 2008 bis 2013 spielte sie die Hauptrolle in der bekannten Fernsehserie „The Secret Life of the American Teenager“ und war in insgesamt 91 Episoden als Ashley Juergens zu sehen. Danach trat sie in zahlreichen Filmen und Shows auf, wie etwa Kite, Nanny Cam, Social Suicide, My Sweet Audrina, Dornröschens Fluch, AmeriGeddon, Clinical, Look Away, I Am the Night, Dead Reckoning, Every Breath You Take, American Outlaws und Dead Money.






Ihre Mutter Olivia starb im Dezember 2024.
Der 73-jährige Schauspieler Dominic (Hussey), vor allem bekannt durch seine Rolle in Franco Zeffirellis Film „Romeo und Julia“ aus dem Jahr 1968, ist am 27. Dezember verstorben.
Auf ihrem primären Instagram-Konto bestätigten ihre Lieben, dass sie nur zwei Tage nach Weihnachten friedlich zu Hause verstorben sei.
Zusammen mit einem alten Foto der Schauspielerin beschrieben sie diese liebevoll als außergewöhnliche Persönlichkeit, die ein Leben voller Begeisterung geführt habe.
Hussey erlangte große Anerkennung, als sie im Alter von 15 Jahren für die Hauptrolle in der Verfilmung eines der beliebtesten Stücke von William Shakespeare ausgewählt wurde.
Sie wirkte über einen Zeitraum von sechzig Jahren in mehr als fünfzig Produktionen mit, darunter „Black Christmas“ von 1974 und „Tod auf dem Nil“ von 1978.



Als hingebungsvoller Bewunderer bin ich zutiefst betrübt, diese herzliche Nachricht mitteilen zu müssen: Am 27. Dezember tat meine geliebte Olivia Hussey Eisley ihren letzten friedlichen Atemzug, eingehüllt in die Liebe derer, die ihr zu Hause am nächsten standen.
Olivia war eine außergewöhnliche Persönlichkeit, deren herzerwärmendes Wesen, tiefe Einsicht und echtes Mitgefühl einen unauslöschlichen Eindruck bei allen hinterließen, die das Glück hatten, sie zu kennen.
Olivia wurde am 17. April 1951 in Buenos Aires, Argentinien geboren und führte ein lebhaftes Leben, das von Enthusiasmus, Zuneigung, Hingabe zur Kunst, Spiritualität und Mitgefühl für große und kleine Geschöpfe geprägt war.
Die verstorbene Schauspielerin hinterlässt ihre Familie, darunter ihre Söhne Alex, Max und India, ihren langjährigen Ehemann David Glen Eisley und ihren Enkel Greyson. Ihr beständiges Vermächtnis der Liebe bleibt tief in den Herzen derer verankert, die sie kannten.
„Obwohl wir diesen großen Verlust zutiefst betrauern, ehren wir auch den bleibenden Eindruck, den Olivia persönlich und beruflich bei uns hinterlassen hat.“
„Diejenigen, die Hussey nahestanden, bedankten sich für Ihre Gedanken und Gebete und bitten höflich um Abgeschiedenheit, während sie um den Tod eines außergewöhnlichen Geistes trauern.“
Ich bin in Buenos Aires, Argentinien, geboren am 17. April 1951 und bin stolz darauf, die Tochter des angesehenen argentinischen Opernsängers Andrés Osuna zu sein. Teil eines so musikalisch reichen Hintergrunds zu sein, hat zweifellos meine Leidenschaft für einen harmonischen Lebensstil geprägt.
Als kleines Kind zog Hussey zusammen mit ihrer Mutter, einer gebürtigen Engländerin, ihrem Bruder und ihr selbst nach London. In dieser geschäftigen Stadt absolvierte sie fünf Jahre lang eine Schauspielausbildung an der Italia Conti Academy of Theatre Arts.
In einem Interview mit The Guardian im Jahr 2018 erzählte sie, dass ihre Leidenschaft für die Schauspielerei schon in jungen Jahren geweckt wurde. Sie erwähnte scherzhaft, dass sie als Kind oft mit einem Handtuch auf dem Kopf durch das Haus lief und die Rolle einer Nonne nachahmte.
Eines Tages drückte ich es einfach so aus: „Eine richtige Nonne zu sein ist nichts für mich, aber die Rolle einer Nonne spiele ich gern. Wenn ich Schauspielerin wäre, könnte ich vielleicht eine Nonne darstellen und dabei mir selbst treu bleiben.“
Im Alter von 13 Jahren ging der Star seiner Leidenschaft weiter nach und begann, auf der Bühne zu spielen.
1966 spielte sie in dem Londoner Stück „The Prime of Miss Jean Brodie“ und teilte die Bühne mit der berühmten Schauspielerin Vanessa Redgrave.



Ihre Leistung in der Bühnenproduktion erregte die Aufmerksamkeit der Filmemacher und führte dazu, dass sie für den Paramount-Film „Romeo und Julia“ (1968) ausgewählt wurde, bei dem Franco Zeffirelli Regie führte.
Als ich in dieser bahnbrechenden Verfilmung als Julia ins Rampenlicht trat, war es Leonard Whiting, der Romeo mit seiner fesselnden Darstellung zum Leben erweckte. Trotz der Kontroversen um den Film erwies er sich bei seinem Debüt als Kassenschlager und spielte bei einer ursprünglichen Investition von nur 850.000 Dollar rund 38,9 Millionen Dollar ein.
Der Film wurde für vier Oscars nominiert, unter anderem in den Kategorien „Bester Film“ und „Beste Regie“. Letztendlich gewann er zwei Preise, und zwar in den Kategorien „Bestes Kostümdesign“ und „Beste Kamera“.
Olivia wurde mit dem Golden Globe als vielversprechendste Newcomerin ausgezeichnet und erhielt zusätzlich den David di Donatello Award für ihre herausragende schauspielerische Leistung.
In den letzten Monaten des Jahres 2022 reichten sowohl Hussey als auch Whiting Klagen gegen Paramount ein, in denen sie die Einbeziehung nackter Minderjähriger in die Verfilmung von Romeo und Julia behaupteten.
Im Gerichtsverfahren argumentierten die beiden Prominenten, dass der Regisseur des Films sie dazu verleitet habe, Nacktszenen für den Film zu spielen, die letztlich in der Endfassung des Films enthalten seien.

Der Richter wies die Klage ab und bezeichnete die Vorwürfe, der Film zeige explizite Sexszenen, als „übertriebene oder falsche Darstellung“.
2019 verstarb leider Regisseur Franco Zeffirelli. Sein Sohn Pippo Zeffirelli reichte im Januar letzten Jahres eine Klage in dieser Angelegenheit ein, wie Deadline berichtete.
55 Jahre nach den ersten Dreharbeiten ist es entmutigend zu erfahren, dass zwei erfahrene Schauspieler, die vor allem durch diesen Film berühmt wurden, nun mitteilen, dass sie aufgrund einer angeblichen Misshandlung viele Jahre lang unter emotionalem Stress und Unbehagen litten.
Im Oktober dieses Jahres wurde eine von Olivia und Leonard eingereichte Klage vor dem Los Angeles Superior Court zum zweiten Mal abgewiesen. Dies geschah erst vor wenigen Monaten.
In einem Interview mit The Guardian im Jahr 2018 erinnerte sich Hussey an ihre Rolle in dem Film von 1968.
Sie brachte zum Ausdruck, dass ihr die Darstellung von Julia Spaß gemacht habe. Allerdings mochte sie den PR-Aspekt nicht, da sie ihn ermüdend fand, und beschrieb sich selbst während dieser Zeit als wilden, energiegeladenen Charakter.



Als treuer Anhänger hatte ich das Privileg, im Jahr 1964 mein Filmdebüt zu geben, das Set von Drama 61-67 mit meiner Anwesenheit zu beehren und in nur einer fesselnden Episode aufzutreten.
Nach ihrer Rolle in „Romeo und Julia“ trat sie auch in verschiedenen anderen Produktionen auf, darunter „Lost Horizon“ von 1973 und „Black Christmas“ von 1974.
1977 arbeitete sie erneut mit dem Regisseur Franco Zeffirelli zusammen, um eine Fernsehserie mit dem Titel „Jesus von Nazareth“ zu drehen.
1977 kam sie für die Fernsehproduktion „Jesus von Nazareth“ erneut mit Franco Zeffirelli zusammen.
Oder einfach:
1977 schloss sie sich erneut mit Franco Zeffirelli zusammen, um eine Fernsehserie mit dem Titel „Jesus von Nazareth“ zu drehen.
Neben dem angesehenen Ensemble waren auch Robert Powell, Sir Laurence Olivier, Anne Bancroft, Christopher Plummer, James Earl Jones und Ernest Borgnine an Bord.
ODER
Neben namhaften Schauspielern gehörten auch Robert Powell, Laurence Olivier, Anne Bancroft, Christopher Plummer, James Earl Jones und Ernest Borgnine zu unserer Besetzung.

Später trat Olivia in mehreren Filmen auf, darunter „Tod auf dem Nil“ (1978), „Der Pirat“ (1978), „Ivanhoe“ (1982) und „Mutter Teresa“ (2003).
Olivia spielte in zahlreichen weiteren Filmen mit, darunter „Tod auf dem Nil“ (1978), „Der Pirat“ (1978), „Ivanhoe“ (1982) und „Mutter Teresa“ (2003).
Darüber hinaus wagte sie sich in das Reich des Horrors, indem sie 1990 eine Rolle in der Fernsehserie „Es“ spielte, die auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King basiert.
Husseys letzte bekannte Schauspielrolle war 2015 die der Julias Mutter im Film „Social Suicide“.
2018 veröffentlichte die Schauspielerin ihre Autobiografie mit dem Titel „The Girl on the Balcony“, in der sie dem People-Magazin mitteilte: „Mein Leben war ein ziemliches Abenteuer. Ich bin dankbar, dass ich alles überstanden habe.“
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2025-02-06 02:46