Ora, die neueste Elektromarke von Great Wall Motors, hat ihr erstes Modell in Europa mit dem Namen Funky Cat vorgestellt. Mit seinem unkonventionellen Design geht das Fahrzeug neue Maßstäbe, aber seine Erschwinglichkeit macht es zu einer beliebten Wahl auf verschiedenen asiatischen und australischen Märkten. Allerdings treiben europäische Steuern den Preis in die Höhe, daher werden wir beobachten, ob der Funky Cat mit etablierteren Marken in dieser Region mithalten kann.
Inhaltsverzeichnis:
- Außen
- Innere
- Aufbewahrung und praktische Aspekte
- Erfahrung am Steuer
- Technische Funktionen
- Fahrkomfort
- Kabinenlärm
- Beschleunigung und Bremsen
- Verbrauch
- Ladegeschwindigkeit
- Wettbewerb
- Urteil
Der kompakte Ora Funky Cat besticht durch seine beeindruckende Manövrierfähigkeit in städtischen Umgebungen und ist damit die ideale Wahl für erschwingliche Elektrofahrzeuge. Sein auffälliges Design und die großzügige Standardausstattung heben ihn von seinen Mitbewerbern ab.
Das heutige Testmodell ist der Ora Funky Cat mit dem kleineren 48-kWh-Akku, von dem 45,4 kWh effektiv genutzt werden können. Es ist mit einem Einzelmotor ausgestattet, der 171 PS und ein Drehmoment von 184 lb-ft auf die Vorderräder erzeugt. Die größere 63-kWh-Variante bietet eine identische Leistung, aber eine deutlich größere Reichweite.
- Abmessungen: 166,7 Zoll x 71,9 Zoll x 63,1 Zoll, 104,3 Zoll Radstand.
- Antriebsstrang getestet: 48 kWh – FWD 126 kW (171 PS), 184 lb-ft, 48 kWh Gesamtbatteriekapazität, 45,4 kWh nutzbare Batteriekapazität
- Andere Antriebsstränge: 63 kWh – FWD 126 kW (171 PS), 184 lb-ft, 63,1 kWh Gesamtbatteriekapazität, 59,3 kWh nutzbare Batteriekapazität
- Laden: 64 kW CCS; 10-80 % in 42 Min.
- Reichweite: 193 Meilen WLTP
- Gewicht: 3.395 Pfund unbeladen, 4.343 Pfund brutto
- Weitere Funktionen: Sprachsteuerung, Schiebedach, OTA-Updates.
Außen
Das unverwechselbare Design von Ora hebt sich vom Markt ab und vereint verschiedene Stile zu einem einzigartigen und ansprechenden Endprodukt. Aus der Nähe betrachtet scheint die Funky Cat breit zu grinsen und einen fröhlichen Gesichtsausdruck zu haben, was sie zu einer reizvollen Abkehr vom typischen aggressiven Designtrend macht. Die glatten Linien gehen nahtlos ineinander über und sorgen für eine raffinierte und mühelose Gesamtästhetik.
Als Analyst ist mir eine bemerkenswerte Ähnlichkeit zwischen dem Funky Cat und einem Mini Cooper aufgefallen. Der Vergleich wurde noch deutlicher, als wir sie nebeneinander filmten. Allerdings behält die Funky Cat ihre einzigartige Identität und braucht keine Namensänderung in Copy Cat. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden ist ihre Größe, wobei der Mini Cooper deutlich kleiner ist als der Funky Cat.
Das Design dieser Funky Cat ist reich mit Chrom verziert und schafft eine ansprechende Mischung aus Retro- und futuristischen Stilen. Zu den bemerkenswerten Merkmalen auf der Vorderseite gehören Grübchen mit Wabenstruktur, die den Eindruck einer errötenden Katze erwecken und so den Gesamtcharme verstärken. Mittig auf der vorderen Stoßstange befindet sich ein großes Ausrufezeichen, das als Ora-Logo dient.
Von der Seite und von drei Vierteln des Hecks betrachtet ähnelt der Ora Funky Cat dem ursprünglichen Nissan Leaf-Modell und weist Ähnlichkeiten auf, weist jedoch glattere Konturen auf. Die Bodenfreiheit des Fahrzeugs von 5,3 Zoll ist zwar nicht besonders hervorzuheben, dennoch dürfte es die meisten städtischen Hürden gut meistern.
Das Raddesign sticht einzigartig hervor, auch wenn es möglicherweise nicht jedem gefällt. Die Fünfspeichenräder sind elegant verchromt und wirken dadurch besonders auffällig. Dennoch weist unser kaum genutzter Funky Cat mit nur 8.080 gefahrenen Meilen bereits Chromabblätterungen auf, ein besorgniserregendes Zeichen für die Haltbarkeit.
Das Heck des Ora Funky Cat folgt im Gegensatz zum Rest des Fahrzeugs einer eigenen Designphilosophie, doch diese Unterschiede harmonieren effektiv.
Als Fahrer kann ich Ihnen sagen, dass im Heck des Fahrzeugs ein großer LED-Streifen verbaut ist. Es ist in die Heckscheibe integriert und fällt daher kaum auf, wenn die Beleuchtung nicht aktiviert ist. Im gleichen Gehäuse sind sowohl die Blinker als auch die Bremslichter untergebracht. Allerdings befindet sich die dritte Bremsleuchte ganz oben im Fenster.
In der Mitte der Rückseite befindet sich ein großes ORA-Label, das den Eindruck von Leere vermittelt und gleichzeitig einen sauberen und unkomplizierten Look beibehält.
Vereinfacht ausgedrückt ähnelt das Heck dieses Fahrzeugs verblüffend dem Diffusor eines Formel-1-Rennwagens, doch das ist rein kosmetischer Natur. Eine solche Funktion wäre bei einem Auto mit solch beeindruckenden Leistungsdaten nicht notwendig.
Innere
Der Ora Funky Cat verfügt über eine moderne Kabine voller ansprechender Funktionen und mehr Platz als erwartet. Die meisten Komponenten sind von hoher Qualität, allerdings bestehen einige Teile aus preiswertem, quietschendem Kunststoff. Das Innendesign erinnert an teurere Fahrzeuge. Personalisieren Sie Ihr Fahrzeug mit leuchtenden Farbschemata wie Rot auf Rot oder Grün auf Grün für eine Extraportion Funky.
Wenn Sie zum ersten Mal in den Ora Funky Cat steigen, erwartet Sie ein großes, rundes Lenkrad mit nur zwei Speichen. Das Logo, ein Ausrufezeichen, prangt stolz in der Mitte. Im Lenkrad sind die Bedientasten für Stereoanlage und Kombiinstrument untergebracht. Bedauerlicherweise ist die neueste Version des Funky Cat mit berührungsempfindlichen Tasten anstelle der herkömmlichen Tasten früherer Modelle ausgestattet. Diese innovativen Bedienelemente können ziemlich träge sein, was zu erheblichen Unannehmlichkeiten führt, da viele alltägliche Funktionen auf deren Verwendung angewiesen sind.
Eine intelligente Designlösung besteht darin, anpassbare Tastenkombinationen am Lenkrad zu integrieren. Mit diesen programmierbaren Tasten können Fahrer bevorzugte Funktionen zuweisen und so eine langwierige Menünavigation für häufig verwendete Aufgaben vermeiden.
Aus meiner Perspektive hinter dem Lenkrad befindet sich das digitale Kombiinstrument direkt vor mir. Diese integrierte Komponente beherbergt nicht nur den zentralen Multimedia-Bildschirm, sondern verfügt auch über außergewöhnlich hochauflösende Displays. Die auf diesen Anzeigen dargestellten Informationen sind kristallklar und mühelos lesbar.
Auf der linken Seite des Lenkrads ist beim Funky Cat an der A-Säule eine Sensorik verbaut. Zu seinen Aufgaben gehört es, den Innenraum des Fahrzeugs zu überwachen und den Fahrer zu warnen, wenn er vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu sein scheint oder beim Aussteigen etwas auf den Sitzen zurücklässt. Diese Funktion soll die Sicherheit erhöhen und wird mit der Zeit bei neueren Modellen wahrscheinlich immer beliebter.
Der große, reaktionsschnelle 10,25-Zoll-Touchscreen in der Mitte weist minimale Verzögerungen auf und sorgt so für eine reibungslose Interaktion. Trotz der relativ breiten Rahmenränder, die im Vergleich zu modernen Displays den Eindruck eines kleineren Bildschirms erwecken könnten, wird dieser Nachteil durch seine Funktionalität mehr als ausgeglichen.
Unter den Bildschirmen auf dem Armaturenbrett befindet sich ein breiter Chrom-Klimaauslass von Chrome. Dieses Merkmal verleiht dem Ora einen luxuriösen Touch und steigert die optische Attraktivität erheblich, was ihn zu einem bemerkenswerten Verkaufsargument macht.
Fünf große Kippschalter befinden sich auf der Mittelkonsole und verleihen dem Design eine Mini-artige Note. Ihre Funktionen variieren: Einige steuern die Klimaeinstellungen, andere aktivieren die Warnblinkanlage. Das extravagante Erscheinungsbild des Panels passt perfekt zum eleganten Design des Funky Cat und unterstreicht die Liebe zum Detail des Fahrzeugs.
Der untere Bereich der Mittelkonsole bietet offenen Stauraum mit zwei USB-A-Anschlüssen und einem herkömmlichen Zigarettenanzünder. Allerdings ist es etwas enttäuschend, dass es in diesem Bereich keine USB-C-Ladegeräte gibt, was das Ora in Bezug auf die Lademöglichkeiten veraltet erscheinen lässt. Die Getränkehalter sind geräumig genug für größere Gegenstände, befinden sich jedoch nahe am Boden, was ihren Komfort verringert, da sie schwerer zu erreichen und effektiver zu nutzen sind.
Die Mittelkonsole und die Armlehne bilden ein harmonisches Ganzes, in dessen Mitte sich ein markantes, mit Kristallen verziertes Zahnrad befindet. Sobald der gewünschte Gang eingelegt ist, dreht sich das Zifferblatt weiter, was zu Unsicherheit hinsichtlich der getroffenen Auswahl führt. Leider bleibt das Gefühl bei der Verwendung dieses dekorativen Zifferblatts hinter den Erwartungen zurück, da ihm das zufriedenstellende Gewicht und die taktile Rückmeldung fehlen, die man erwarten würde.
Der Sitzbereich des Ora Funky Cat bietet minimalen seitlichen Halt und verfügt dennoch über ein Plüschdesign sowie Heiz-, Kühl- und Massagefunktionen. Solche Vergünstigungen sind in dieser Preisklasse und auch in höherpreisigen Kategorien kaum zu finden. Daher ist es bemerkenswert, dass der Funky Cat standardmäßig mit diesen Funktionen ausgestattet ist.
Als Fahrer eines Elektrofahrzeugs kann ich Ihnen sagen, dass die Sitze und Türschweller meines Ora Funky Cat mit schönen gesteppten Lederakzenten versehen sind, die dem Innenraum ein gemütliches und einladendes Gefühl verleihen. Sobald es draußen dunkel wird, verliert die Kabine leider ihren Glanz, da keine Umgebungsbeleuchtung vorhanden ist. Die einzige Ausnahme bildet der Mittelbildschirm, der zwar in dieser Klasse Standard ist, aber nicht zu Oras Ziel passt, den Funky Cat als Lifestyle-Produkt zu vermarkten.
Einfacher ausgedrückt weisen die Rücksitze die gleiche Ästhetik und die gleichen Komponenten auf, es fehlen ihnen jedoch wesentliche praktische Merkmale. Sie sind lediglich mit einer Armlehne mit zwei Getränkehaltern und einem einzigen USB-A-Anschluss ausgestattet. Leider sind keine Klimadüsen oder gar separate Klimatisierungssysteme für die Fondpassagiere vorgesehen.
Der hintere Bereich ist geräumig und bietet ausreichend Bein- und Kopffreiheit. Unser großer Tester mit einer Körpergröße von 1,95 Metern (6 Fuß 4 Zoll) kann bequem sitzen und bietet ausreichend Platz. Von dieser Funktion profitieren nicht nur große Personen, sondern auch Eltern, die sperrige Autositze verwenden, was den Funky Cat zu einer hervorragenden Wahl für den Transport von Babys macht.
Aufbewahrung und praktische Aspekte
Als Forscher habe ich die Ora Funky Cat untersucht und herausgefunden, dass dieses Fahrzeug nur über begrenzten Stauraum verfügt. Der Hersteller legte Wert auf Geräumigkeit im Innenraum, was zu einem relativ kleinen Kofferraumvolumen von nur 8,1 Kubikfuß führte. Das ist selbst für ein Auto dieser Größe recht winzig. Darüber hinaus liegt die Kofferraumwanne ziemlich hoch über dem Boden, was beim Beladen mit schwereren Gegenständen eine Herausforderung darstellen kann.
Wenn die Rücksitze flach umgeklappt sind, bietet der Funky Cat etwa 30,3 Kubikfuß Laderaum. Allerdings gibt es zwischen dem Kofferraumboden und den Sitzlehnen einen erheblichen Anstieg, was es schwierig macht, diesen Raum optimal zu nutzen. Der Bereich unter dem Bodenbelag ist begrenzt und bietet kaum Platz für ein paar Kleinteile wie Ladekabel.
Im Ora Funky Cat gibt es keinen Frunk (Vorderkofferraum), was sein Ladepotenzial weiter einschränkt.
Erfahrung am Steuer
Als Analyst hatte ich die Gelegenheit, den Ora Funky Cat Probe zu fahren, und ich muss zugeben, sein Fahrverhalten ist beeindruckend. Das geringe Gewicht und die strategische Platzierung seines Schwerpunkts ermöglichen es ihm, Kurven mit bemerkenswerter Leichtigkeit und Sicherheit zu meistern. Allerdings ist mir aufgefallen, dass das Auto bei diesen Manövern dazu neigt, sich deutlich zu neigen und eine spürbare Wankbewegung der Karosserie zu verspüren. Auch wenn dadurch die allgemeine Stabilität oder Vorhersehbarkeit nicht beeinträchtigt wird, kann das Gefühl für manche Fahrer nicht optimal sein.
In städtischen Umgebungen bietet der Ora ein elegantes und komfortables Fahrerlebnis, sodass Sie sich beim Fahren entspannen können. Sein Bekenntnis zum Komfort ist auch im Sportmodus unerschütterlich; Daher werden Sie die geschmeidige und mühelose Fahrqualität unabhängig von Ihrem Ziel zu schätzen wissen.
Bei diesem Fahrzeug gibt das Lenkrad nur eine minimale Rückmeldung, was typisch für Stadtautos ist. In diesem Fall erscheint es jedoch übertrieben, sodass es schwierig ist, zu erkennen, was unter den Reifen passiert.
Als Analyst ist mir eine ungewöhnliche Platzierung der Fahrmodus-Steuertaste links vom Lenkrad aufgefallen. Trotz der unkonventionellen Positionierung ist die Funktionalität unkompliziert – Sie drücken lediglich die Taste, um durch die verschiedenen Modi zu wechseln. Das Besondere an dieser Funktion ist das unterschiedliche akustische Feedback für jeden Modus. Beim Wechsel in den Sportmodus erfüllt ein Motorstartgeräusch den Innenraum, während in anderen Modi fröhliche und jubelnde Töne erklingen, die an ein Kinderspielzeug erinnern.
Als Fahrer eines Elektrofahrzeugs habe ich festgestellt, dass die Manövrierfähigkeit meines Fahrzeugs Raum für Verbesserungen bietet. Der zwischen den Vorderrädern angeordnete Motor nimmt viel Platz ein und schränkt die Agilität ein. Das Drehen des Lenkrads erfordert mehr Kraftaufwand, als mir lieb ist, damit die Räder auf meine gewünschte Richtung reagieren. Das Wenden oder Einparken auf engstem Raum wird zu einer herausfordernden Aufgabe, und ich bin der Meinung, dass die Konkurrenz in diesem Bereich überragend ist.
Unterwegs stießen wir beim Funky Cat auf ein paar unerwartete Probleme mit der Elektrik, was für ein brandneues Fahrzeug ungewöhnlich ist. Der beunruhigendste Vorfall ereignete sich während eines Staus, als das Auto plötzlich abschaltete und sich weigerte, wieder einen Gang einzulegen, nachdem wir es neu gestartet hatten. Dies erforderte mehrere Versuche, den Ora neu zu starten und zu sperren/entsperren, bevor er sich schließlich wieder einschaltete und weitermachte, als wäre nichts passiert. Leider verursachte dieser Vorfall nicht nur uns, sondern auch den anderen Fahrern hinter uns Unannehmlichkeiten.
Eine Herausforderung, auf die wir stießen, war die Ungenauigkeit des eingebauten Navigationssystems bei der Bestimmung unserer genauen Position. Anfangs wurden wir auf einer angrenzenden Straße platziert, aber als wir fortfuhren, zeigte es fälschlicherweise unseren Standort in einer völlig anderen Stadt an, mehr als 25 Meilen von unserem tatsächlichen Standort entfernt.
Was die Funktionen der Funky Cat betrifft, konzentrieren wir uns auf die positive Seite. Sie haben die Möglichkeit, den Spurhalte- und Geschwindigkeitsbegrenzungsassistenten dauerhaft zu deaktivieren. Diese Funktionen können ziemlich irritierend sein, da sie bei Aktivierung ständig einen hohen Piepton abgeben. Daher ist es wahrscheinlich, dass sich viele Benutzer dafür entscheiden, sie dauerhaft zu deaktivieren.
Technische Funktionen
Der Funky Cat führt zwar keine revolutionären neuen Funktionen ein, zeichnet sich aber dadurch aus, dass er Standardfunktionen bietet, die bei manchen Mitbewerbern gänzlich fehlen oder nur als teure Upgrades verfügbar sind. Mit Ora haben Sie die Flexibilität, Batteriegrößen und -farben zur individuellen Anpassung auszuwählen, alle anderen Funktionen sind jedoch im Basispaket enthalten. Leider bin ich beim Testen häufig auf Fehler und Störungen gestoßen, die eine optimale Leistung beeinträchtigten.
Jedes Mal, wenn Sie das Funky Cat betreten, nachdem es gesichert wurde, werden Sie mit einem fröhlichen Willkommensdisplay begrüßt, auf dem auf beiden Bildschirmen schwimmende Koi-Fische zu sehen sind. Dies sorgt für eine reizvolle Note und wertet die Gesamtatmosphäre auf.
Die Multimedia-Schnittstelle des Funky Cat verwaltet die meisten seiner Funktionen, kann jedoch manchmal frustrierend sein, da Sie möglicherweise mehrmals drücken müssen, um auf grundlegende Funktionen wie die Sitzheizung zuzugreifen, oder mehrmals drücken müssen, um erweiterte Optionen wie die Massagefunktion zu nutzen.
Die Funktionen zur Klimaregelung sind in einem Untermenü verborgen, doch praktischerweise gibt es links neben dem Multimediasystem eine Reihe von Schnellzugriffstasten für Temperatur und Lüftergeschwindigkeit. Dies ermöglicht eine einfache Änderung dieser Einstellungen, während komplexere Anpassungen die Navigation durch das umfassende Menü erfordern.
Einfacher ausgedrückt beherbergt die primäre Benutzeroberfläche eine Sammlung von Schnellzugriffstasten für verschiedene Einstellungen, was sie angesichts der Knappheit herkömmlicher Tasten besonders praktisch macht. Darüber hinaus sind häufig verwendete Menüs über diesen Verknüpfungen auf demselben Bildschirm positioniert, sodass jederzeit ein müheloser Zugriff möglich ist.
Derzeit können Sie für eine nahtlose Konnektivität nicht auf Apple CarPlay oder Android Auto zugreifen. Stattdessen sind Sie auf die Bluetooth-Kopplung und die Nutzung einiger vorinstallierter Apps wie Reuters, Deezer und Radioline beschränkt.
Eine faszinierende Illustration zeigt die verschiedenen Möglichkeiten der Funky Cat und enthält wichtige Informationen zu jedem einzelnen. Dieser visuelle Ansatz weicht von der Norm für ein Benutzerhandbuch ab und setzt stattdessen auf ein ansprechenderes und spielerischeres Erlebnis, das den Besitzer dazu verleitet, die Funktionen seines Produkts zu entdecken.
Wir haben zuvor festgestellt, dass das Navigationssystem Schwierigkeiten hatte, unseren Standort zu bestimmen, was zu Komplikationen bei der Navigation führte. Ein noch größeres Problem ist jedoch das komplizierte und unübersichtliche Design des Systems, das wichtige Informationen wie Abbiegehinweise verdeckt.
Als Analyst würde ich die außergewöhnliche 360-Grad-Kamera der Ora Funky Cat wie folgt beschreiben: Diese Funktion bietet mir ein makelloses visuelles Erlebnis und ermöglicht es mir, mühelos zwischen verschiedenen Blickwinkeln zu wechseln. Die Bildqualität ist einwandfrei und kristallklar, sodass mir kein Detail entgeht. Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug über eine innovative Memory-Funktion, die es ermöglicht, die zurückgelegte Route abzurufen und einen transparenten Boden darunter zu erzeugen. Dadurch kann ich allen möglichen Hindernissen, die ich auf meiner Reise vielleicht übersehen habe, getrost ausweichen.
Ora zeichnet sich in einem anderen Bereich aus: der Sprachbefehlsfunktionalität. Mit dieser Funktion können Sie Ihrem Auto mühelos Anweisungen erteilen, sofern es in der Lage ist, die gewünschte Aktion auszuführen. Das System erkennt effektiv alle Befehle und passt sich den verschiedenen Akzenten und Lautstärkepegeln im Fahrzeug an.
Das Kombiinstrument und das Multimedia-Display haben identische Abmessungen. Sie können jedoch nur einen kleinen Teil auf der rechten Seite ändern, während die übrigen Bereiche konstant bleiben. Auf der linken Seite des Clusters finden Sie wichtige Informationen wie die Geschwindigkeit Ihres Fahrzeugs.
Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Im Herzen des Armaturenbretts meines Fahrzeugs befindet sich eine Spuranzeigefunktion, die meine Position innerhalb meiner Spur anzeigt und den Verkehr in der Nähe anzeigt. Während diese Technologie in modernen Fahrzeugen beliebt ist, lässt die Implementierung in meinem Auto viel zu wünschen übrig. Anstatt genaue und eindeutige Darstellungen einzelner Autos zu liefern, neigt es dazu, mehrere Fahrzeuge übereinander zu stapeln, wodurch eine Illusion entsteht, die an eine chaotische Massenkarambolage erinnert.
Fahrkomfort
Als Fahrer eines Elektrofahrzeugs (EV) des Ora Funky Cat kann ich seine Eignung für den täglichen Stadtverkehr bestätigen. Der Innenraum ist aufgrund der langen Federwege und der relativ leichten Karosserie äußerst komfortabel. Das Navigieren durch die Vielzahl großer und kleiner Schlaglöcher in der Stadtlandschaft ist daher mit minimalem Unbehagen verbunden, da das Fahrzeug die Stöße wirksam absorbiert und anschließend nur wenig Rückprall erfährt.
Kabinenlärm
Die Kabine des Ora Funky Cat verfügt über eine hervorragende Isolierung, was für ein gemütliches und komfortables Innenambiente sorgt. Während diese Funktion bei niedrigeren Geschwindigkeiten in städtischen Umgebungen von Vorteil ist, lassen höhere Geschwindigkeiten mehr Außengeräusche eindringen, was vor allem auf die Form des Fahrzeugs zurückzuführen ist. Aber auch bei Autobahngeschwindigkeit bleibt das Fahrvergnügen angenehm, da Wind- und Reifengeräusche, die überwiegend vom Heck ausgehen, nur mäßige Störungen verursachen.
Ergebnisse des Kabinengeräuschtests
- 37 Meilen pro Stunde
- 56 Meilen pro Stunde
- 81 Meilen pro Stunde
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
48.4 dB
Nissan Ariya 87 kWh FWD
49.2 dB
Mercedes-Benz EQS 450+
49.6 dB
BMW i5
49.6 dB
BMW i7 xDrive60
50 dB
Kia EV9 99.8 kWh AWD
51.2 dB
Renault Megane E-Tech EV60
51.7 dB
Volkswagen ID.4 GTX
51.7 dB
Volkswagen ID.Buzz
52.2 dB
Volkswagen ID.7 Pro
52.2 dB
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
52.5 dB
Volvo EX30 Performance
52.6 dB
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
52.7 dB
Peugeot e-2008
52.8 dB
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
52.8 dB
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
53.8 dB
Jeep Avenger
54.4 dB
BMW iX2 xDrive30
54.4 dB
Tesla Model S 75D (2018, used)
54.6 dB
Polestar 2
54.8 dB
Tesla Model 3 LR
55.2 dB
Fiat 500e
55.5 dB
Hyundai Kona Electric 64kWh
56.2 dB
Tesla Model Y Long Range (2023)
56.5 dB
Ora Funky Cat
57 dB
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
52.3 dB
BMW i7 xDrive60
53.8 dB
Mercedes-Benz EQS 450+
54.5 dB
Kia EV9 99.8 kWh AWD
55 dB
BMW i5
55.3 dB
Volkswagen ID.7 Pro
55.6 dB
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
55.8 dB
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
55.9 dB
Nissan Ariya 87 kWh FWD
56.4 dB
Tesla Model 3 LR
56.7 dB
Volvo EX30 Performance
57 dB
Volkswagen ID.Buzz
57.3 dB
Renault Megane E-Tech EV60
57.8 dB
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
57.9 dB
BMW iX2 xDrive30
57.9 dB
Peugeot e-2008
58.2 dB
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
58.3 dB
Volkswagen ID.4 GTX
58.4 dB
Polestar 2
58.5 dB
Tesla Model S 75D (2018, used)
59.1 dB
Ora Funky Cat
60.1 dB
Jeep Avenger
60.4 dB
Tesla Model Y Long Range (2023)
60.6 dB
Hyundai Kona Electric 64kWh
61.4 dB
Fiat 500e
62.7 dB
BMW i7 xDrive60
58.7 dB
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
59.5 dB
BMW i5
59.9 dB
Mercedes-Benz EQS 450+
60.2 dB
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
60.3 dB
Volkswagen ID.7 Pro
60.4 dB
Tesla Model 3 LR
60.7 dB
Kia EV9 99.8 kWh AWD
61.4 dB
Nissan Ariya 87 kWh FWD
61.6 dB
Peugeot e-2008
61.6 dB
Volvo EX30 Performance
61.8 dB
BMW iX2 xDrive30
61.8 dB
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
62 dB
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
62.9 dB
Renault Megane E-Tech EV60
63.3 dB
Volkswagen ID.4 GTX
63.3 dB
Volkswagen ID.Buzz
63.8 dB
Tesla Model S 75D (2018, used)
64.2 dB
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
64.2 dB
Polestar 2
64.4 dB
Tesla Model Y Long Range (2023)
65.5 dB
Jeep Avenger
66.3 dB
Hyundai Kona Electric 64kWh
66.7 dB
Ora Funky Cat
67.5 dB
Fiat 500e
68.5 dB
Beschleunigung und Bremsen
Der Funky Cat trägt den Titel eines Drag-Race-Champions und ist dennoch wendig genug für das tägliche Fahren. Seine beeindruckende Zeit von 0 auf 62 Meilen pro Stunde von 8,3 Sekunden wurde bei unseren Tests unterboten, denn unser spezielles Modell schaffte erstaunliche 7,2 Sekunden. Diese Leistung ist angesichts der bescheideneren Motorleistung von 171 PS bemerkenswert.
Ergebnisse des Beschleunigungstests von 0–62 Meilen pro Stunde
Volvo EX30 Performance
3.5 s
BMW i5
3.6 s
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
3.87 s
BMW i7 xDrive60
4.2 s
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
4.4 s
Polestar 2
4.5 s
Tesla Model S 75D (2018, used)
4.7 s
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
4.9 s
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
5 s
Kia EV9 99.8 kWh AWD
5.02 s
Tesla Model Y Long Range (2023)
5.2 s
BMW iX2 xDrive30
5.28 s
Volkswagen ID.4 GTX
5.57 s
Mercedes-Benz EQS 450+
5.9 s
Volkswagen ID.7 Pro
6.5 s
Ora Funky Cat
7.2 s
Renault Megane E-Tech EV60
7.34 s
Hyundai Kona Electric 64kWh
7.7 s
Nissan Ariya 87 kWh FWD
7.9 s
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
7.9 s
Jeep Avenger
8.18 s
Peugeot e-2008
8.5 s
Fiat 500e
8.75 s
Volkswagen ID.Buzz
9.2 s
Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Der Funky Cat braucht etwa 37 Meter oder 121,5 Fuß, um aus 62 Meilen pro Stunde vollständig zum Stillstand zu kommen. Obwohl dies ein akzeptabler Wert ist, hatten wir angesichts der Leichtigkeit des Fahrzeugs mit einem beeindruckenderen Ergebnis gerechnet.
Das regenerative Bremssystem dieses Fahrzeugs muss verbessert werden, da es beim Ein-Pedal-Fahren übermäßig lange dauert, das Auto zum Stillstand zu bringen, was es schwierig macht, ohne regelmäßige Betätigung des Bremspedals zu fahren.
Ergebnisse des Bremswegtests
Volkswagen ID.7 Pro
1,260 inches
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
1,378 inches
Nissan Ariya 87 kWh FWD
1,378 inches
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
1,378 inches
Jeep Avenger
1,417 inches
BMW i7 xDrive60
1,417 inches
Tesla Model S 75D (2018, used)
1,417 inches
Peugeot e-2008
1,417 inches
BMW iX2 xDrive30
1,417 inches
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
1,457 inches
Fiat 500e
1,457 inches
Mercedes-Benz EQS 450+
1,457 inches
Volkswagen ID.4 GTX
1,457 inches
Ora Funky Cat
1,457 inches
Tesla Model Y Long Range (2023)
1,496 inches
Volvo EX30 Performance
1,496 inches
Renault Megane E-Tech EV60
1,535 inches
Polestar 2
1,575 inches
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
1,575 inches
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
1,614 inches
Kia EV9 99.8 kWh AWD
1,614 inches
Hyundai Kona Electric 64kWh
1,654 inches
Volkswagen ID.Buzz
1,654 inches
BMW i5
1,693 inches
Verbrauch
In der normalen Sprache würde dieser Abschnitt der Kritik wie folgt ausgedrückt werden: „Üblicherweise stellen wir in diesem Teil der Bewertung die Leistung des Fahrzeugs bei verschiedenen konstanten Geschwindigkeiten dar und ziehen Vergleiche mit Wettbewerbern an. Dies konnten wir jedoch leider nicht durchführen.“ Bewertung für den Ora Funky Cat, da die Kraftstoffverbrauchsstatistik nicht frei zurückgesetzt werden kann. Stattdessen erhalten Sie Statistiken für jede Fahrt, die alle Stopps und Beschleunigungsepisoden umfassen.
Für uns Journalisten und potenzielle Käufer stellt dies gleichermaßen einen erheblichen Nachteil dar. Wir sind nicht in der Lage, unsere Aufgaben genau zu erfüllen, und die Verbraucher haben keinen Zugang zu zuverlässigen Informationen zur Kraftstoffeffizienz. Unsere Messwerte lagen zwischen 3,9 Meilen pro Kilowattstunde (mi/kWh) und 3,1 mi/kWh, aber aufgrund von Faktoren wie Fahrstil und Straßenverhältnissen können diese Werte nicht zwischen verschiedenen Fahrzeugen verglichen werden. Der WLTP-Bericht weist jedoch einen Verbrauch von 3,7 mi/kWh aus.
Ladegeschwindigkeit
Ich bin kürzlich einen Ora Funky Cat gefahren, der eine maximale Ladeleistung von 64 kW hat. Diese Grenze wurde während unseres Ladevorgangs effizient erreicht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieses Auto in Bezug auf die Ladezeiten nicht das schnellste ist. Trotz des kompakten Akkus dauerte es über 40 Minuten, bis der Ladestand von 15 % auf 80 % kletterte.
Wettbewerb
Im florierenden Sektor der Mini-Elektrofahrzeuge nimmt der Ora Funky Cat eine Position ein. Diese Fahrzeuge sind ideal für den städtischen Pendelverkehr, können für längere Fahrten jedoch unzureichend sein. Die Funky Cat überzeugt durch ihr stilvolles Design und eine Reihe von Funktionen als Verkaufsargumente. Allerdings hinkt die elektrische Leistung hinterher, der Laderaum ist begrenzt und das Fahrerlebnis nicht optimal.
Der ID.3 von Volkswagen ist ein wichtiger Konkurrent, da er vergleichbare Abmessungen hat und im Basismodell über eine größere Batterie verfügt. Bemerkenswert ist, dass der VW eine überlegene Kraftstoffeffizienz bietet, eine robustere Innenkonstruktion aufweist und den verfügbaren Stauraum nahezu verdoppelt. Angesichts der ähnlichen Preise in Europa fällt es schwer, sich für den Ora zu entscheiden, es sei denn, Sie haben eine starke Vorliebe für das Design. Allerdings machen höhere Steuern und laufende Kosten im Zusammenhang mit EU-Vorschriften die Preisgestaltung im Vergleich zum Volkswagen weniger attraktiv.
Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: In Europa ist der zweite Konkurrent der günstigere Nissan Leaf. Allerdings hinkt dieses Modell im Vergleich zu anderen Optionen hinsichtlich Luxus und Annehmlichkeiten hinterher. Der Laderaum ist ein Bereich, in dem der Leaf herausragt, aber sein in die Jahre gekommenes Design ist offensichtlich, insbesondere in seiner veralteten Ladetechnologie, die seit über sechs Jahren auf dem Markt ist.
Urteil
In einem Meer ununterscheidbarer Kompaktwagen hat Great Wall Motors mit dem Ora Funky Cat eine eindeutige Identität geschaffen. Anstatt unter der Masse zu verschwinden, indem Vielseitigkeit Vorrang vor Charakter hat, bringt dieses Fahrzeug einen Hauch von einzigartigem Design auf die Straße und macht es aus den richtigen Gründen zu einer unvergesslichen und herausragenden Wahl.
Der Funky Cat verfügt über einen geräumigen Innenraum und die Verfügbarkeit trendiger Farbschemata macht ihn für ein bestimmtes Publikum noch attraktiver. Obwohl der Ora mit zahlreichen Funktionen ausgestattet ist, sind viele von ihnen leider leistungsschwach und das Fahrzeug leidet unter zahlreichen elektrischen Problemen. Es besteht die Hoffnung, dass diese Probleme bald gelöst werden, aber derzeit sind seine technischen Fähigkeiten im Vergleich zu seinen heutigen Konkurrenten unzureichend.
Das Fahren mit dem Ora Funky Cat ist ein relativ unbedeutendes Erlebnis, fühlt sich aber weder unangenehm noch gefährlich an. Der Frontantrieb schränkt die Agilität ein und neigt übermäßig zum Durchdrehen der Räder. Wenn Sie auf der Suche nach einem fesselnden Fahrerlebnis sind, gibt es in diesem Segment andere Optionen, die möglicherweise besser zu Ihren Bedürfnissen passen. Allerdings zeichnet sich die Ora Funky Cat durch ihre einzigartige Persönlichkeit aus.
Vorteile
- Angenehme Fahrt.
- Unverwechselbare Optik.
- Attraktiver Preis in bestimmten Ländern.
- Umfangreiche Serienausstattung.
- Geräumiger Innenraum für beide Reihen.
- Tolle Handhabung.
- Perfekte Sprachbefehle.
Nachteile
- Probleme mit Elektrik und Software.
- Kleiner Kofferraum für die Größe des Autos.
- Die Bedienung der Lenkradtasten ist ein Albtraum.
- Keine Innenbeleuchtung.
- Nur eine der Türen verfügt über einen schlüssellosen Zugang.
- Lange Ladezeiten.
- Keine Telefonspiegelung.
- Keine Möglichkeit, die Verbrauchsinformationen zurückzusetzen.
- Hoher Preis in Europa.
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2024-07-14 08:25