Professor Greens Wunderbaby: Eine Fehlgeburt überwinden und vor Glück weinen

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Als treue Begleiterin kann ich bestätigen, dass ich selten einen derart überwältigenden Freudentränenausbruch erlebt habe wie damals, als meine Partnerin die Nachricht erhielt, dass ihre vorherige Diagnose einer Fehlgeburt falsch gewesen war.

Während der Pandemie erlebte der Rapper (dessen richtiger Name Stephen Manderson ist) tiefe Trauer, als seine Lebensgefährtin Karima McAdams erfuhr, dass sie das Baby verloren hatte, mit dem sie im ersten Monat schwanger war.

Während eines Gesprächs im Who We Are Now-Podcast mit Richard und Izzy Hammond gab der 41-jährige Professor Green bekannt, dass er zum ersten Mal über die Ereignisse sprach.

„Wir wurden darüber informiert, dass wir während der COVID-Zeit eine Fehlgeburt erlitten hatten. Diese Nachricht ließ mich zu Tränen rühren. Ich saß auf dem Parkplatz und wartete auf ihre Ankunft. Ich musste mich von meiner Partnerin trennen, als sie mich am meisten brauchte.“

Die herzzerreißende Nachricht erhielt das Paar etwa in der Mitte von Karimas Schwangerschaft.

Er gab an, dass dies etwa viereinhalb Monate nach einer dreimonatigen Phase geschah, in der er nichts mit anderen geteilt hatte. Während dieser Zeit war es, als würde er sagen: „Du wirst ein Baby bekommen.“

An diesem Punkt wird Ihnen klar, dass es nicht ausreicht, einfach irgendein Baby zu haben. Was Sie sich wirklich wünschen, ist dieses eine, denn es hat sich bereits eine Verbindung entwickelt.

Nachdem Professor Green die jüngsten Nachrichten verarbeitet hatte, erinnerte er sich daran, wie das Paar zu Hause heftig geweint hatte und sich auf einen weiteren Krankenhausaufenthalt und die damit verbundenen Prozeduren vorbereitet hatte, was ihre ohnehin schon schwere emotionale Belastung noch verschlimmerte.

Wenn mich jemand nach meinen Erfahrungen als Vater fragt, gebe ich normalerweise seit geraumer Zeit kurze, einsilbige Antworten wie „verrückt“, „wahnsinnig“ oder „geisteskrank“. (Er sagte dies.)

Es erwies sich jedoch als schwierig. Natürlich beschlossen wir, nach Hause zurückzukehren. Wir weinten hemmungslos. Sie musste am nächsten Tag wiederkommen, um festzustellen, ob ein Eingriff notwendig war.

Am nächsten Tag kehrte das Paar ins Krankenhaus zurück, wo es die wunderbare Nachricht erhielt – ein Wunder, wie es schien –, dass Karima keine Fehlgeburt erlitten hatte. Die Scans zeigten, dass ihr Kind nicht nur noch am Leben war, sondern auch gedieh.

„Der kleine Kerl war im Mutterleib und hat den Bogle getanzt!“, sagte Professor Green.

Als überglücklicher Fan kann ich mich kaum beherrschen, wenn ich sehe, wie er seine Arme in einem Rhythmus bewegt, den nur er beherrscht. Wir konnten nicht anders, als auszurufen: „Ich habe noch nie so viele Freudentränen vergossen!“ Tatsächlich schien es fast unglaublich, dass eine solche Darbietung so viele Emotionen in mir hervorrufen konnte. Aber leider ging es ihm vollkommen gut!

Stephen stellte klar, dass Karimas ursprüngliche Diagnose, sie hätte ihr Kind verloren, falsch gewesen sei. In Wirklichkeit habe sie zwei Schleimpfropf ausgeschieden und nicht das Baby.

Er war einfach da. Sie stieß zwei Schleimhäute vorzeitig aus. „Ich hatte vorher nicht gewusst, was diese blutigen Schleimpfropfen waren“, gab er zu. Wie sich herausstellte, verlor sie beide, einen an dem Tag, der schließlich zur Geburt führte. Diese Abfolge von Ereignissen, so schien es, war nur eine Aneinanderreihung unerwarteter Vorkommnisse.

Einige Monate später brachte Karima ihren kleinen Jungen zur Welt.

Am Montag fanden wir uns im Krankenhaus wieder… Der Arzt erklärte dann: „Unter den gegebenen Umständen planen wir, das Baby zur Welt zu bringen. Da nicht viele Komplikationen vorliegen, glauben wir, dass es in dieser Situation sicherer wäre.“

Karima fragte: „Was wäre wohl passiert, wenn ich nicht aufgetaucht wäre?“, worauf er antwortete: „Ich schätze, es hätte sich nichts geändert.“ Als er das Wort „nicht“ in „nichts“ aussprach, platzte plötzlich ihre Fruchtblase!

Da er nun einen kräftigen, gesunden Sohn in seiner Obhut hat, denkt Professor Green nachdenklicher über das Leben und die Elternschaft nach.

„Jeden Tag schaue ich auf ihn und erkenne – lassen Sie mich das klarstellen, da es vielleicht etwas unkonventionell klingt – dass aber jeder Mensch wirklich ein außergewöhnliches Wunder ist“, behauptete er.

Tatsächlich ist dieser Prozess alles andere als einfach. Die Veränderungen, die eine Frau während der Schwangerschaft oder der Geburt erlebt, sind einfach erstaunlich und atemberaubend.

Zwischen Professor Green und der Schauspielerin Karima gab es im Juli 2019 erstmals Gerüchte über eine Romanze, nachdem er sich in aller Stille von der PR-Managerin Milly Gattegno getrennt hatte.

Es heißt, sie hätten sich über gemeinsame Bekannte kennengelernt und seien beim Glastonbury Festival zum ersten Mal gemeinsam öffentlich aufgetreten.

Im Oktober 2021 machte der Rapper Karima, mit der er seit der Geburt ihres ersten gemeinsamen Kindes sieben Monate lang zusammen war, einen Heiratsantrag.

Im April 2024 wurde berichtet, dass sie sich getrennt hätten, aber neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass sie sich möglicherweise wieder versöhnt haben. In einem kürzlichen Interview bezeichnete Professor Green sie als seine „Gefährtin“.

Jetzt können Sie „Who We Are Now“ mit Izzy und Richard Hammond auf Global Player sowie auf allen wichtigen Streaming-Plattformen hören!

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2025-02-04 15:15