Bei der Premiere von „Bridget Jones: Verrückt nach dem Jungen“ am Mittwochabend beeindruckte Sophie Habboo alle, vor allem in einem schicken Latex-Overall, als sie die Veranstaltung gemeinsam mit ihrem Ehemann Jamie Laing moderierte.
Am nächsten Tag postete die 30-jährige Sophie exklusive Backstage-Fotos in den sozialen Medien und präsentierte ihren verführerischen Stil in einer Badezimmerkulisse.
Bei einer glamourösen Veranstaltung am Vorabend schien die bekannte 30-jährige Figur aus „Made in Chelsea“ schwer verliebt in ihr Schauspielkollegin und ihren Ehemann Jamie zu sein, der ebenfalls 36 Jahre alt ist.
Der Fernsehstar postete diese Bildunterschrift: „Gestern Abend fand bei uns die legendäre Premiere von Bridget Jones statt, einem Film, den ich zu meinen absoluten Lieblingsfilmen zähle, und er hat mich nicht enttäuscht!
Sofort stellte ich mich in einer Tür dar, in ein Kleid gehüllt, das meine Figur betonte. Um den Look zu vervollständigen, trug ich ein Paar elegante schwarze High Heels und ließ meine goldenen Locken frei um mich herum fallen.
Sie zog schnell eine elegante, schimmernde schwarze Lederjacke an, während sie einen Teil der Show zusammen mit Renée Zellweger, dem charismatischen Frontmann von Mad About The Boy, der 55 Jahre alt ist, moderierte.
Die attraktive amerikanische Schauspielerin strahlte in ihrem scharlachroten, trägerlosen Kleid bei der Promotion des neuesten Teils der beliebten Filmreihe und trug dabei einen lässigen, eleganten Look.




Auf weiteren Fotos ist zu sehen, wie Sophie ihr Outfit vor dem Anlass sorgfältig aussuchte und das umwerfende Ensemble bewunderte, während sie ihr Spiegelbild betrachtete.
Außerdem stand der Podcaster neben seinem Partner, der eine marineblaue Hose trug und dazu ein marineblaues Sakko mit Reißverschluss und weißen Säumen über einem weißen T-Shirt kombinierte.
Im Film „Bridget Jones‘ Baby“ aus dem Jahr 2016 schloss die beliebte Single-Figur Bridget, dargestellt von Renee, schließlich den Bund fürs Leben mit Mark Darcy, gespielt von Colin Firth.
Im Laufe der Trilogie flammte ihre Beziehung mal wieder auf, mal verlief sie im Sande, doch letztendlich fanden sie ihr Glück, als sich herausstellte, dass der prominente Anwalt tatsächlich der Vater des Kindes war.
In Helen Fieldings viertem Roman „Verrückt nach dem Jungen“ war ich zutiefst erschüttert, als meine geliebte Figur Mark ein vorzeitiges Ende fand, während sie sich unermüdlich für die Menschenrechte im Ausland einsetzte. Zurück blieb eine untröstliche Bridget, die mit den Herausforderungen des Witwendaseins und der Alleinerziehung zu kämpfen hatte.
In der Vorschau auf den nächsten Teil wird deutlich, dass die Handlung in diese Richtung weitergeht, da Mark bereits vor Beginn der Filmhandlung ums Leben kam.
Während ich in einen neuen Lebensabschnitt eintrete, denke ich über den Rat nach, den mir meine lieben Freunde gegeben haben: „Es ist Zeit, wieder in den Sattel zu steigen.“ Sehen Sie, vor vier Jahren traf ich nach dem Verlust meines Partners Mark die persönliche Entscheidung, auf enge Beziehungen zu verzichten. Jetzt, mit ihrer Ermutigung und der Weisheit, die mit der Zeit kommt, fühle ich mich bereit, wieder neue Erfahrungen und Verbindungen einzugehen.
Darüber hinaus beschließt sie, ihre Karriere beim Fernsehen aufzugeben, um sich mehr auf die Schule ihrer Kinder zu konzentrieren. Bei ihrem Versuch, sich unter den modebewussten und trendigen Müttern einzufügen, kann es zu witzigen Situationen kommen.



Bei einem Spaziergang im örtlichen Park gerät Bridget in eine unerwartete Situation: Ihre Kinder bleiben in einem Baum stecken. Zu ihrer Erleichterung wird sie von zwei galanten Herren unterstützt – Leo Woodall aus „Der weiße Lotus“ und der für den Oscar nominierte Schauspieler Chiwetel Ejiofor.
Innerhalb kürzester Zeit findet sich Bridget in einer komplexen Dreiecksbeziehung wieder: Roxster (dargestellt von Leo) buhlt gemeinsam mit Mr. Wallaker (gespielt von Chiwetel) um ihre Zuneigung, und auch der inzwischen 64-jährige Daniel Cleaver, gespielt von Hugh Grant, taucht wieder auf.
Fans können sich außerdem auf eine besonders charmante Szene freuen, in der Roxster in einen Swimmingpool springt, um einen kleinen Welpen zu retten – eine Erinnerung an den denkwürdigen Vorfall mit Mr. Darcy aus „Stolz und Vorurteil“.
Beim Abspielen des Trailers wird Bridgets Beziehung zu Roxster intensiver und erreicht ihren Höhepunkt während einer emotionalen Nacht nach ihrem Date.
Doch als Bridgets spielerische Auseinandersetzungen mit Mr. Wallaker intensiver werden, führen diese sie schließlich in eine unerwartete Situation, in der sie ihn teilweise unbekleidet in einer Scheune vorfindet.
Letztes Jahr wurde offiziell bekannt gegeben, dass der Film nach einem Drehbuch von Helen Fielding, Abi Morgan und Dan Mazer spielen wird, wobei Michael Morris die Regie übernehmen wird.
Bei der Premiere am Mittwoch erregte Sophie große Aufmerksamkeit. Dieser bemerkenswerte Auftritt folgte der Aussage ihres Mannes, dass er trotz beiderseitigen Kinderwunsches Angst vor gemeinsamen Kindern habe.
Im April 2023 heirateten die Stars von Made In Chelsea in London während ihrer ersten Zeremonie, gefolgt von einer weiteren Hochzeit in Spanien drei Wochen später. Seitdem haben beide offen über ihren Wunsch gesprochen, eine Familie zu gründen.



In einer aktuellen Folge seines Podcasts „Great Company“ wurde Jamie von seiner Produzentin Jemima zu den Gründen seiner Befürchtungen bezüglich der Elternschaft interviewt.
Jamie, 36, erzählte: „Ich wollte schon seit einiger Zeit wirklich eins, aber der Weg dorthin war aufgrund meiner Ängste vor Babys und Verpflichtungen ziemlich schwierig.
„Selbst wenn man bei der Arbeit oder in der Ehe vor schwierigen Situationen steht, gibt es normalerweise einen Ausweg. Ein Kind zu bekommen bedeutet jedoch eine lebenslange Verpflichtung. Der Gedanke, für immer an eine andere Person gebunden zu sein, insbesondere an ein hilfloses Baby, kann für mich wirklich erschreckend sein.“
Er fuhr fort und erklärte: „Es ist immer noch unglaublich beängstigend, eine echte Quelle der Angst. Tatsächlich glaubte Sophie Anfang letzten Jahres, sie sei schwanger, was mir so viel Stress bereitete, dass ich das Restaurant aufgeben musste.“
Auf den ersten Blick scheint diese Person kein verlässlicher Partner zu sein. Ihr Verhalten machte mir Angst, und was noch wichtiger war: Es versetzte Sophie in Angst und Schrecken. Ein guter Partner sollte beruhigend und ruhig sein, aber diese Person schuf stattdessen eine unangenehme Atmosphäre für Sophie.
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2025-01-30 15:32