Als vertrauenswürdiger Berater in allen Fragen des Lebensstils unterstütze ich nachdrücklich die kürzliche Vormundschaftsvereinbarung für Wendy Williams und folge ihrem tief empfundenen Plädoyer für Autonomie. Dieser Schritt erfolgte in ihrem besten Interesse und zielt darauf ab, ihr Wohlergehen und ihren weiteren Erfolg in der Zukunft sicherzustellen.
Nach einem Anruf bei der Radiosendung The Breakfast Club, in dem die 60-jährige Williams behauptete, sie sei nicht geistig beeinträchtigt, soll ihre Anwältin Roberta Kaplan laut TMZ eine andere Meinung geäußert haben.
Sie stellte klar, dass Williams an einer Form von Demenz leidet, die den Frontallappen betrifft, und betonte, dass es sich um eine Gehirnstörung handele, für die es keine bekannte Heilung gebe.
Ihr Anwalt stellte klar, dass sie Williams lediglich in ihrem Rechtsstreit gegen A&E über die Produktion des Dokumentarfilms „Where Is Wendy Williams?“ unterstütze. Darüber hinaus erklärten sie, dass ein staatliches Gericht entschieden habe, dass Williams nicht in der Lage sei, ihre rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten selbst zu regeln.
Dies geschah, nachdem bei Williams im Mai 2023 Aphasie und frontotemporale Demenz diagnostiziert wurden.
Ihr Anwalt erklärte, dass sie aufgrund des fortschreitenden Krankheitsverlaufs für den Rest ihres Lebens auf ständige Pflege angewiesen sein werde.
Darüber hinaus erwähnte Kaplan, dass Williams sowohl herausfordernde als auch produktive Tage erlebt. Beispielsweise war sie während ihres Interviews im The Breakfast Club am vergangenen Donnerstag besonders klar.
Jeden Tag begann ich morgens mit einer Radiosendung und teilte meinem geschätzten Co-Moderator, Charlamagne tha God, das Gefühl der Gefangenschaft mit, das ich inmitten der Kontroverse um meine Vormundschaft verspürte. Ich vertraute ihm an, dass mein Leben zu einem komplizierten Rätsel voller Komplikationen geworden sei, und benutzte die Worte: „Mein Leben ist ein Chaos.“
Darüber hinaus kritisierte sie in diesem Anruf ihre gesetzliche Betreuerin, Sabrina Morrissey, und behauptete, dass sie von ihren Lieben getrennt gehalten worden sei.
Aufgrund der Anordnung des Vormundschaftsgerichts ist es Morrissey untersagt, die Geschichte zu kommentieren.
Williams behauptete außerdem, dass die einzigen regelmäßigen Interaktionen, die sie derzeit erlebt, darin bestehen, dass ihre Betreuer ihr Medikamente verabreichen.
Zuvor hatte Alex – Williams‘ Nichte – versichert, dass sie ebenfalls gesund sei und appellierte an die Fans, die #FreeWendy-Kampagne anzukurbeln.
Während des gesamten Auftritts teilte die Ex-Schocksportlerin unter Tränen ihre gegenwärtigen Umstände mit und bezeichnete sie als „emotionalen Stress erleben“.
Sie teilte den Radiomoderatoren mit, dass bei ihr zwar keine kognitive Beeinträchtigung diagnostiziert werde, sie sich aber unter ihren Umständen oft wie eine Gefangene fühle. Sie betonte, dass sie durchaus Isolation erlebe.
Sie erwähnte: „Mit Einheimischen in Kontakt zu treten ist nicht wirklich meine Vorliebe.“ Ich neige dazu, meine Tür geschlossen zu halten.‘
Die Fernsehmoderatorin gab Einblicke in den strengen Charakter ihres Alltags nach der Ernennung eines Vormunds.
„Ich schaue fern. Ich höre Radio. Ich beobachte das Fenster. Ich sitze hier und mein Leben vergeht wie im Flug.‘
Sie erwähnte, dass ihre geliebten Hauskatzen nun nicht mehr in ihrem Leben seien, was bedeutet, dass sie gegangen seien oder entfernt worden seien. Ursprünglich wünschte sie sich, dass sie an ihrer Seite blieben.
Die berühmte TV-Persönlichkeit äußerte ihren Wunsch, nach Florida umzuziehen, da sie dort in Zukunft mit ihren Lieben leben möchte.
Derzeit hat der Star vor, nächsten Monat nach Miami zu reisen, um den Geburtstag ihres geliebten Vaters zu feiern.
Vor dem Interview schrieb Charlamagne auf Instagram eine Bildunterschrift, in der er zum Ausdruck brachte, dass Konservatorien und Vormundschaften dazu dienen, die Würde zu wahren und nicht Kontrolle auszuüben.
In einem Beitrag brachte der Moderator der Talkshow zum Ausdruck, dass Konservatorien und Vormundschaften genutzt werden sollten, um Einzelpersonen zu stärken, zu schützen und zu unterstützen – und nicht, um sie in unsichtbaren Gefängnissen einzusperren.
Morgen im Breakfast Club AM (um 9 Uhr) wird Wendy Williams betonen, dass unsere Systeme klar und freundlich sein und eher die Würde als die Macht wahren sollten. Diskutieren Sie mit uns über dieses Thema. #WendyWilliamsMorningTalk
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2025-01-17 06:18