König Charles III. hat auf den jüngsten Flugzeugabsturz der American Airlines reagiert.
Der 76-jährige britische Monarch drückte seine tiefe Bestürzung und Trauer aus, als er von dem tragischen Flugzeugunglück in Washington D.C. hörte, das so viele Menschenleben forderte. In einer am Samstag, dem 1. Februar, veröffentlichten Erklärung sprach er dem amerikanischen Volk sein tiefstes Beileid aus und sprach den Familien und Angehörigen, die von dieser Tragödie betroffen sind, sein aufrichtigstes Mitgefühl aus.
Er fügte hinzu: „Ich möchte insbesondere den Rettungskräften meinen Dank aussprechen, die so schnell auf diesen tragischen Vorfall reagiert haben.“
Am 29. Januar wurde bekannt gegeben, dass ein Verkehrsflugzeug auf dem Weg von Wichita, Kansas, in der Luft unglücklich mit einem Militärhubschrauber kollidierte und anschließend in den Potomac River stürzte. Bedauerlicherweise kamen alle 67 an dem Vorfall beteiligten Personen ums Leben – darunter die 60 Passagiere und die vierköpfige Besatzung des amerikanischen Verkehrsflugzeugs.
Auf der Passagierliste eines Fluges von American Airlines in dieser Woche standen auch 14 junge Eiskunstläufer, die kürzlich an einem US-amerikanischen Eiskunstlauf-Entwicklungscamp in Kansas teilgenommen hatten.
Als begeisterter Eiskunstläufer bin ich zutiefst bewegt von diesem herzzerreißenden Ereignis, das unsere Gemeinschaft erschüttert hat. Der plötzliche Verlust dieser außergewöhnlichen jungen Sportler, die ihr Leben der Selbstbestimmung in unserem Sport gewidmet haben, ist fast unerträglich. Zu sehen, wie ihr Leben so kurz endet, ist einfach überwältigend und unfassbar. Es erscheint mir einfach nicht richtig oder fair.
Er fügte hinzu: „Hier ist es, wo unsere Gemeinschaft zusammenkommt. Sie ist unglaublich verbunden, tief verwurzelt, außergewöhnlich warmherzig, mitfühlend und fürsorglich. Wir haben schon früher Härten erlebt, aber was wir jetzt erleben, übertrifft die Verzweiflung.“
Sechs der an der Luftraumtragödie beteiligten Eisläufer gehörten dem Skating Club of Boston an.
Bei einer Pressekonferenz am 30. Januar auf der Eisbahn in Massachusetts brachte die Olympiateilnehmerin Nancy Kerrigan ihre Gefühle zum Ausdruck und sagte, sie habe das Glück gehabt, die Kinder hier aufwachsen zu sehen. Sie fügte hinzu, diese Kinder und ihre Eltern hätten unglaublich hart gearbeitet, um dort zu sein. Da dieser unglückliche Vorfall für alle Beteiligten ein tragisches Ereignis ist, nicht nur für die Eiskunstläufer, hat sie Mitgefühl mit allen, die im Flugzeug waren. Da wir als Amerikaner und Menschen schon früher mit Widrigkeiten konfrontiert waren, sind wir widerstandsfähig. Als Reaktion darauf umgibt sie sich mit Menschen, die ihr wichtig sind und die ihr in dieser schwierigen Zeit ihre Unterstützung anbieten.
Auch Vertreter der Luftfahrtbranche haben der verstorbenen Besatzungsmitglieder von American Airlines gedacht.
Auf Instagram drückte der Reise-Influencer Jay Robert aus, dass Flugbegleiter Ian Epstein mehr als nur ein Crewmitglied war; er war die Seele jedes Fluges, den er betreute. Mit seinem scharfen Sinn für Humor und seinem ansteckenden Lachen verwandelte er gewöhnliche Reisen in Momente des Glücks und zauberte den Passagieren selbst an den anspruchsvollsten Reisetagen ein Lächeln ins Gesicht.
Zuvor hatte die Musikerin Katharine McPhee Foster von einem Erlebnis mit Epstein während eines der zahlreichen gemeinsamen Flüge berichtet. In einem Beitrag in ihrer Instagram-Story vom vergangenen Freitag beschrieb sie ihn als jemanden, der immer „eine absolute Freude“ sei.
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2025-02-02 03:23