
Als Analytiker befinde ich mich in einer Welt, in der selbstfahrende Technologie überragend ist, aber inmitten dieser Dominanz behauptet Cupra, die innovative spanische Marke, mutig seine Haltung. Auf der München -Auto -Show stellten sie ein aufregendes neues elektrisches Konzeptauto, die Tindaya, vor und bekräftigen ihre Kernideologie weiter: Das Fahren sollte in unseren Händen bleiben. Im Wesentlichen veranlasst Cupra die Vorstellung, dass Autos gefahren werden sollen.

Als EV-Fahrer und Enthusiast der leistungsorientierten Marke Cupra habe ich ihren konsistenten Rallye-Schrei zur Kenntnis genommen: „Die Fahrer machen den Unterschied, nicht nur das Auto.“ Diese leistungsstarke Aussage unterstreicht, dass die menschliche Berührung auch im Bereich der Elektrofahrzeuge weiterhin ein wesentlicher Bestandteil ihrer Vision für die Zukunft sein wird.
Die Philosophie dahinter zeigt sich in der Cupra Tindaya, einem der weitläufigsten Konzeptfahrzeuge, die die Marke bisher produziert hat. Mit ca. 185,83 Zoll lang ist die Tindaya Aufmerksamkeit und verfügt über beeindruckende 23-Zoll-Räder. Sein Stil ist absichtlich selbstbewusst und mit einem mutigen Design, das ein kompliziertes Muster von Linien und Winkeln vorne enthält, das Cupra’s Head of Design, Jorge Diez, als „parametrisch“ bezeichnet.

Auf den ersten Blick erscheint es etwas unorganisiert, aber bei näherer Betrachtung schafft die harmonische Mischung aus Scheinwerfern, einem schmalen digitalen Bildschirm und charakteristischen dreieckigen Lichtsignaturen ein einheitliches Aussehen. Der herausragende Aspekt des Designs ist ein 3D-gedruckter Aluminium „Wirbelsäule“, das sich entlang des Daches erstreckt und ein strukturelles Skelett für die Fastback-Form bietet und das Dach zurückziehen kann. Das Fahrzeug als Ganzes wurde mit einer matten metallischen grauen Farbe beendet, die an die Farbtöne des Atlantiks in der Nähe von Tindaya Mountain auf den Kanarischen Inseln erinnert.
In einer Anspielung auf sein futuristisches Design verfügt das Cupra Tindaya über ein innovatives 2+2 -Sitzplatz, das zwei Hauptsitze und zwei kompakte hintere Sitze bietet. Der Innenraum verfügt über umweltfreundliche Materialien und ruft das Gefühl eines Science-Fiction-Filmsets mit einem optimierten Cockpit hervor. Anstelle des herkömmlichen Lenkrads dient ein rechteckiges Joch, ähnlich einem Videospiel -Controller, als Lenkmechanismus.


Der zentrale Teil des Armaturenbretts verfügt über ein erhebliches Display, das häufig als Schwerpunkt dient. Was es jedoch wirklich auszeichnet, ist eine interaktive Schnittstelle, die das Unternehmen „das Juwel“ geprägt hat. Obwohl Einzelheiten begrenzt sind, schlägt CUPRA vor, dass diese Funktion Licht, Klang und visuelle Elemente harmonisiert, um das Fahrerlebnis zu erweitern, anstatt sie zu ersetzen.
Die Entscheidung von CUPRA, sich autonomer Fahrtechnologie zu widersetzen, ist ein gewagter Schritt in einer Branche, die Milliarden in diesem Bereich investiert. Der temporäre CEO Markus Haupt behauptet, dass das Auflassen der menschlichen Kontrolle mehr bedeuten könnte, als nur das Befehl des Fahrzeugs aufzugeben. In seinen Worten: „Indem wir Emotionen, Leidenschaft und Rebellion wegwerfen, riskieren wir, unsere Menschlichkeit zu fördern.“ Diese Aussage spiegelt die potenzielle Rolle von CUPRA als Verwalter der emotionalen Bindung zwischen Fahrer und Technologie wider. Es ist eine mutige Erklärung, die das Markenimage von Cupra in Spanien möglicherweise neu definieren könnte.

Abgesehen von seiner auffälligen Idee hat Cupra auf seine kurzfristigen Strategien auf dem Markt für Elektroautos hingewiesen. Sie enthüllten einen verdeckten Prototyp, das Cupra Raval – ihr Eröffnungsmodell für das Segment der städtischen Elektrofahrzeuge.
Das bevorstehende Elektrofahrzeug mit Frontantrieb und einem stromlinienförmigen Design ist ungefähr 157 Zoll lang und ist perfekt für die Navigation überlasteter städtischer Gebiete. Basierend auf der flexiblen MEB+ -Plattform der Volkswagen -Gruppe wird der Raval als bedeutender Anwärter auf dem europäischen Markt für kompakte Elektrofahrzeuge erwartet. Weitere Einzelheiten werden wahrscheinlich auftauchen, wenn das Produktionsmodell im März 2026 sein offizielles Debüt feiert.

Die einzigartige Kombination aus zukunftsorientiertem Design und praktischer Fertigung scheint für die relativ neue Marke CUPRA erfolgreich zu sein. Allein im Jahr 2025 haben sie es geschafft, beeindruckende 216.000 Fahrzeuge zu verkaufen, was im Vergleich zum Vorjahr einen erheblichen Anstieg um 36% markierte. Nachdem das Unternehmen in 50 verschiedene Nationen gewagt ist, erwägt es nun, in den Markt für den Nahen Osten einzutreten. Obwohl Details zu einem potenziellen US-Start unangekündigt sind, machen Cupras bemerkenswertes Wachstumstrajekt und sein kühner, fahrerorientierter Ethos es zu einer der faszinierendsten Marken, die man eng überwachen kann.
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2025-09-11 16:07