
Lieben Sie ihn oder hassen Sie ihn, fast jeder hat eine Meinung über den Tesla Cybertruck. Dieses unglaublich umstrittene Fahrzeug ist vielleicht nur in den USA erhältlich, aber es ist zu einem weltweiten Gesprächsstoff geworden und löste Debatten über sein Design, unerfüllte Versprechen und sogar die Persönlichkeit von Elon Musk selbst aus. Es scheint die Menschen wirklich in der Mitte zu spalten.

Inhaltsverzeichnis:
- Außen
- Innere
- Lagerung & praktische Aspekte
- Fahrerlebnis
- Fahrkomfort
- Technische Funktionen
- Kabinenlärm
- Beschleunigung und Bremsen
- Verbrauch
- Ladegeschwindigkeit
- Wettbewerb
- Urteil
Auch wenn die anfängliche Aufregung um den Cybertruck nachgelassen hat und die meisten Kaufinteressierten ihren Cybertruck bereits erhalten haben (zumindest in den USA), sind die Verkaufszahlen eindeutig rückläufig.

Wir sind eine in Europa ansässige Website aus Bulgarien und haben es geschafft, einen Cybertruck in die Hände zu bekommen, um zu sehen, wie gut er zum europäischen Leben passt. Es ist immer noch ein seltener Anblick hier und wir sind begeistert, ihn endlich zu erleben.

Wir werfen einen Blick auf die Tesla Cybertruck Cyberbeast Foundation Series – die leistungsstärkste verfügbare Version. Er verfügt über unglaubliche 845 PS und ein Drehmoment von 10.296 lb-ft und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in nur 2,7 Sekunden. Diese Zahlen wären für einen Supersportwagen bemerkenswert, aber sie stammen von einem Pickup, der wie aus einem futuristischen Actionfilm aussieht.
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- Abmessungen: 223,7 Zoll x 86,6 Zoll x 70,5 Zoll, 143,1 Zoll Radstand.
- Antriebsstrang getestet: Cyberbeast – AWD 621 kW (845 PS), 10.296 lb-ft, 123 kWh Gesamtbatteriekapazität
- Andere Antriebsarten: Allradantrieb – AWD 441 kW (600 PS), 7.435 lb-ft, 123 kWh Gesamtbatteriekapazität
- Laden: 250 kW CCS
- Reichweite: 301 Meilen WLTP
- Gewicht: 6.843 Pfund unbeladen, 9.169 Pfund brutto
- Weitere Funktionen: Hinterradlenkung, versenkbare Laderaumabdeckung, OTA-Updates.
Außen
Der Cybertruck ist dank seines einzigartigen, eckigen Designs sofort erkennbar. Es sieht aus wie etwas, das direkt aus einem alten Videospiel aus den 80ern stammt, und zieht immer alle Blicke auf sich. Seine markante Keilform ist so auffällig, dass er ganz ohne Logos oder Branding auskommt – die Außenseite ist völlig etikettenfrei.
Als Forscher, der den Cybertruck untersucht, scheint sein Design eine der größten Hürden für seine europäische Veröffentlichung zu sein. Insbesondere die sehr eckige Frontpartie wirft erhebliche Sicherheitsbedenken auf. Die Karosserieteile des Fahrzeugs aus Edelstahllegierung sind unglaublich scharf – fast wie Rasiermesser – und könnten bei einem Zusammenstoß schwere Verletzungen bei Fußgängern oder Sachschäden verursachen. Die nahezu 90-Grad-Winkel an der Verbindung von Frontstoßstange und Radkästen stellen eine zusätzliche Gefahr dar. Auch wenn die Lücken zwischen den Panels nicht so groß sind, wie einige Berichte vermuten lassen, bleiben die Kanten selbst mit einer Schutzumhüllung recht scharf und potenziell gefährlich.



Der vordere Kofferraum, bekannt als „Frunk“, erlangte den Ruf, versehentlich Dinge zu schneiden – sogar die Finger von Menschen! Dies ist ein weiterer wichtiger Grund, warum es nicht den europäischen Sicherheitsstandards entspricht und dort wahrscheinlich nicht offiziell verkauft wird.
Wir stellten das System auf die Probe und versuchten sogar herauszufinden, ob es auf Dinge wie ein Schneidebrett oder den Druck einer hydraulischen Presse reagieren würde. Es funktioniert – wenn die Sensoren etwas Großes oder Schweres erkennen, öffnet sich der vordere Kofferraum automatisch wieder.
Sie werden sofort den ungewöhnlich großen Scheibenwischer des Cybertrucks bemerken – oft als „der größte der Welt“ bezeichnet. Auch wenn der Name nicht besonders aufregend ist, trägt er auf jeden Fall zum unverwechselbaren Erscheinungsbild des Trucks bei. Mit nur einem einzigen Wischer, der immer sichtbar ist, unterstreicht es das robuste, robuste Design des Fahrzeugs.

Von der Seite betrachtet ähnelt der Cybertruck einer einfachen LKW-Zeichnung eines Kindes. Im Gegensatz zu den meisten Pickups gibt es keine klare Unterscheidung zwischen Fahrerhaus und Ladefläche. Stattdessen steigt die Karosserielinie von vorne sanft an, setzt sich über die Kabine fort und fällt dann sanft zum hinteren Stoßfänger ab. Sein Design voller spitzer Winkel und Dreiecke wirkt fast wie ein geometrischer Beweis.
Als Analyst ist mir aufgefallen, dass die Seitenspiegel dieses Fahrzeugs wirklich einzigartig sind – sie sind dreieckig, was sie sofort von anderen unterscheidet. Noch ungewöhnlicher ist das Design selbst: Sie haben große Gehäuse, aber überraschend kleine Spiegel im Inneren. Es dauert auf jeden Fall einige Zeit, sich daran zu gewöhnen, während der Fahrt alles in diesen kleineren Spiegelungen zu sehen.
Als Forscher, der Fahrzeugdesign studiert, ist mir etwas Interessantes an der A-Säule des Tesla aufgefallen. Es ist unglaublich dick und reicht fast bis zur Vorderseite des Autos. Um den daraus resultierenden Sichtproblemen entgegenzuwirken, fügte Tesla geschickt eine zweite, kleinere A-Säule mit einem Fenster dazwischen hinzu. Selbst mit diesem Zusatz gibt es immer noch einen erheblichen toten Winkel für den Fahrer – man fragt sich wirklich, wie eingeschränkt die Sicht ohne dieses zusätzliche Fenster wäre! Und erwartungsgemäß hat dieses Fenster die Form eines Dreiecks.



Die Radkappen des Cybertrucks sind ein häufiges Diskussionsthema. Sie verbessern zwar die Reichweite und tragen zum einzigartigen Erscheinungsbild des Lkw bei, es ist jedoch bekannt, dass sie Schäden an den Rädern selbst verursachen. Der Besitzer des von uns getesteten Cybertrucks verwendet sie immer noch, Tesla empfiehlt jedoch, sie zu entfernen, bis das Problem behoben ist.
Die 285/65/20-Reifen sind recht groß. Goodyear hat den Wrangler Territory RT speziell für den Tesla Cybertruck entwickelt und ein einzigartiges Profilmuster für Offroad-Leistung entwickelt. Sie sind teuer – etwa 364 £ pro Stück – und sehr schwer zu finden, da sie nur in den USA verkauft werden und importiert werden müssten.
Herkömmliche Türgriffe finden Sie hier nicht. Stattdessen öffnen sich die Türen per Knopfdruck an den Säulen und Sie ziehen sie dann einfach auf, um hineinzugehen.


Die Rückseite des Cybertrucks ist sein unauffälligstes Merkmal. Es ist eine große, ebene Fläche mit kleinen Rücklichtern. Ein Streifen in der Mitte sieht aus, als könnte es sich um ein Licht über die gesamte Breite handeln, aber nur ein kleiner Abschnitt leuchtet als drittes Bremslicht.
Mit aufgesetzter Laderaumabdeckung wirkt der Cybertruck stromlinienförmig – fast unauffällig, wenn da nicht sein sehr kantiges Design wäre. Durch das Entfernen der Abdeckung verwandelt er sich in einen konventionelleren Pickup und der Fahrer kann mithilfe des Rückspiegels wieder klar durch die Heckscheibe sehen.


Innere
Angesichts seines kühnen und unkonventionellen Äußeren könnte man ein ähnlich futuristisches Interieur erwarten. Das ist jedoch nicht der Fall! Die Kabine des Cybertrucks ist genauso einfach und stromlinienförmig wie die anderer Tesla-Modelle, bietet jedoch viel mehr Platz.

Das interessanteste Detail im Innenraum ist der „Cybertruck“-Schriftzug auf der Türschwelle – er scheint tatsächlich auf das Metall geschweißt zu sein. Die Schriftart des Schriftzugs im Steampunk-Stil ergänzt den insgesamt dunklen, industriellen Look des Autos.

Die Innenseite der Fahrertür ist schlicht und funktional. Es verfügt nur über wenige grundlegende Bedienelemente – vier nicht markierte Fenstertasten und einen Türöffner. Es gibt sogar eine manuelle Verriegelung als Backup, falls die elektrische Entriegelung nicht funktioniert. Außerdem verfügen die Türen über überraschend große Staufächer, was bei einem robusten, auf die Arbeit ausgerichteten Lkw mit so großen Türen sinnvoll ist.



Das Lenkrad des Cybertrucks ist überraschend anders – es hat die Form eines abgerundeten Quadrats. Tesla hat sich vom umstrittenen Gabelgelenk-Design abgewendet und die Lenkung sieht zwar immer noch modern aus, ist aber viel praktischer in der Handhabung. Das elektronische Lenksystem ist gewöhnungsbedürftig, aber darauf gehen wir ein, wenn wir über die Fahrweise des Lkw sprechen.
Das Lenkrad verfügt über die Blinkersteuerung, und auch diese sind nicht typisch. Andere Supersportwagen wie Ferrari und Lamborghini verwenden seit einiger Zeit ähnliche Ideen, ihre Systeme sind jedoch intuitiver. Sie platzieren die Bedienelemente für jede Richtung an separaten Teilen des Rads. Allerdings platziert Tesla die linken und rechten Blinkersteuerungen sehr nahe beieinander, was es schwierig macht, die richtige zu aktivieren, ohne nach unten zu schauen.
Am Lenkrad befinden sich auch Bedienelemente für die Scheibenwischer und das Fernlicht. Auf jeder Seite befindet sich ein Scrollrad, das sowohl die Audiosystem- als auch die Autopilotfunktionen verwaltet. Dasselbe Rad kann auch zur Steuerung des Infotainmentsystems des Autos verwendet werden. Tesla verwendet dieses Design seit der Erstveröffentlichung des Model 3 und die meisten Fahrer sind bereits damit vertraut.



Der Cybertruck verfügt weder über ein herkömmliches Armaturenbrett noch über Lenkradsteuerungen. Stattdessen verfügt es über einen riesigen Bildschirm, der sich nahezu über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt. Dieses große Display ist zwar optisch auffällig, lässt sich aber nur schwer sauber halten und hinterlässt viel verschwendeten Platz, was auf das einzigartige Außendesign des Lkw zurückzuführen ist.

Das Auto verfügt über ein großes 18,5-Zoll-Touchscreen-Display, das horizontal montiert ist – es ist der größte Bildschirm, den Tesla jemals in ein Fahrzeug eingebaut hat. Es funktioniert normalerweise reibungslos und reagiert sofort. Während der Fahrt werden auf der linken Seite wichtige Fahrinformationen angezeigt, im geparkten Zustand steht jedoch der gesamte Bildschirm für Unterhaltung und andere Funktionen zur Verfügung.

Anstelle eines zentralen Tunnels verfügt die Kabine über eine geriffelte Metallplatte zur Aufbewahrung. Es handelt sich um eine praktische Lösung, mit der Sie verschiedene Gegenstände griffbereit aufbewahren können.

Die Mittelkonsole befindet sich zwischen den Vordersitzen und bietet Ladeanschlüsse, Getränkehalter und eine Armlehne an einem praktischen Ort.
Wie bei den meisten Tesla-Designs ist der Bereich unter der Mittelkonsolenarmlehne in verschiedenen Höhen anpassbar, sodass er noch nützlicher für Alltagsgegenstände ist.


Als Analyst habe ich herausgefunden, dass im Innenraum Komfort Vorrang vor Sportlichkeit hat – die Ledersitze sind unglaublich bequem, regen aber nicht zu aggressivem Fahren an. Angesichts des erklärten Fokus des Cybertrucks auf die Praktikabilität macht das Sinn. Es ist allerdings überraschend schnell! Sobald Sie hinter dem Lenkrad sitzen, neigen Sie weniger dazu, mit hoher Geschwindigkeit durch die Kurven zu fahren und genießen eher die schnelle Beschleunigung aus dem Stand – wie an einer Ampel.
Da es sich bei diesem Testfahrzeug um ein Modell der Foundation Series handelt, verfügt es über alle verfügbaren Sonderausstattungen und einen kleinen „Foundation Series“-Schriftzug auf dem Armaturenbrett. Es hat auch Plaketten auf den Kotflügeln, diese sind jedoch durch die Fahrzeugfolierung verdeckt.


Das ungewöhnliche Design des Cybertrucks sorgt im Inneren für ein überraschend offenes und luftiges Gefühl. Die Windschutzscheibe reicht bis zu den Vordersitzen, und wenn man die Sonnenblende entfernt, erhält man einen völlig klaren Panoramablick auf die Straße – so wirkt der Innenraum bemerkenswert geräumig.

Sie steuern die Gangwahl, indem Sie mit dem Finger über einen kleinen Bereich des Touchscreens streichen, um die Richtung auszuwählen, in die Sie fahren möchten. Wenn Sie jedoch im Notfall schnell den Gang wechseln müssen, können Sie auch die Tasten oberhalb des Rückspiegels verwenden.

Der Rückspiegel des Cybertrucks ist nicht sehr hilfreich und viele Besitzer nehmen ihn am Ende heraus. Wenn die Laderaumabdeckung des Lkw geschlossen ist, können Sie über den Spiegel nichts hinter sich sehen. Um dieses Problem zu lösen, zeigt der Cybertruck einen Live-Kamera-Feed auf dem Bildschirm unterhalb des Tachos an, der während der Fahrt als ständiges Rückfahrbild fungiert.

Die Rücksitze sind überraschend geräumig. Obwohl der Cybertruck etwas kürzer ist als typische Lkw mit Doppelkabine, bietet er genauso viel, wenn nicht sogar mehr Beinfreiheit. Die schräge Dachlinie lässt den Eindruck entstehen, dass die Kopffreiheit begrenzt ist, aber das stimmt nicht. Sogar unser 1,85 Meter großer Tester fand hinten jede Menge bequemen Platz.



Die Fondpassagiere können eine komfortablere Fahrt genießen, indem sie ein großes Tablet zwischen den Vordersitzen installieren. Dadurch erhalten sie Zugriff auf Unterhaltungsoptionen wie Netflix, Twitch und YouTube und können im Internet surfen.



Dieses Tablet verwaltet auch die hintere Klimaanlage, sodass Sie die Temperatur und die Lüftergeschwindigkeit anpassen können. Wie bei vielen High-End-Autos kann man sogar den Beifahrersitz von hinten verschieben – das ist nützlich, um größere Gegenstände einzuladen oder das Ein- und Aussteigen zu erleichtern, aber seien wir ehrlich, es macht auch Spaß, der Person auf dem Vordersitz einen Streich zu spielen.


Lagerung & praktische Aspekte
Pickup-Trucks sind dafür bekannt, nützlich zu sein, aber der Cybertruck wurde online vielfach kritisiert, weil er nicht so praktisch sei wie andere Trucks. Sein kleines, nicht erweiterbares Bett und die geringe Höhe des Bezugs erschweren den Transport großer Gegenstände. Allerdings benötigen viele Leute, die hochwertige Lkw kaufen, eigentlich keine allzu große Transportkapazität, sodass dies für sie möglicherweise kein großes Problem darstellt.

Ein tolles Feature sind die vielen Steckdosen am Bett. Sie können problemlos Telefone, Tablets und andere Geräte aufladen oder sogar Arbeitsgeräte anschließen oder einen Campingplatz mit Strom versorgen. Obwohl es derzeit nicht mit europäischen Steckern funktioniert, lässt sich das mit einem leicht erhältlichen Transformator einfach beheben. Sie können das Bett nutzen, um kleine Geräte mit Strom zu versorgen (Vehicle-to-Load-Technologie) oder sogar Ihren Cybertruck an Ihr Zuhause anschließen, um im Notfall Strom zu liefern (Vehicle-to-Grid-Technologie).
Als Forscher habe ich die Stauraumkapazität dieses Bettes evaluiert und sie ist ziemlich beeindruckend. Der Hauptlagerbereich bietet 67 Kubikfuß Platz. Das Bett selbst hat eine gute Größe – 185 Zentimeter lang und 130 Zentimeter breit – eng ist es auf keinen Fall. Besonders praktisch ist, dass keine Radkästen in den Raum hineinragen, sodass Sie breitere Gegenstände verstauen können als in vielen anderen LKWs. Dadurch wird die gesamte Fläche wirklich nutzbar.
Unter dem Fahrzeugboden befindet sich ein geräumiges Staufach. Dies ist nützlich, um kleine Gegenstände sicher aufzubewahren und zu verhindern, dass sie sich bewegen. Im Lieferumfang ist außerdem ein Ablassstopfen enthalten, der sich perfekt zum Kühlen von Getränken mit Eis beim Camping oder bei Autofahrten eignet – lassen Sie einfach das Wasser ab, wenn Sie fertig sind! Diese Funktion vereinfacht auch die Reinigung, da Sie den Bereich problemlos mit Wasser abwaschen können.



Wenn Sie keine Fondpassagiere haben, können Sie die Rücksitze umklappen, um einen großen, offenen Laderaum zu schaffen. Ohne dass eine Mittelkonsole Platz beansprucht, können Sie sperrige Gegenstände problemlos hineinladen und hineinschieben. Dadurch können Sie auch wertvolle Gegenstände sicher im Fahrzeug aufbewahren, anstatt sich nur auf eine Abdeckung zu verlassen. Dadurch entsteht ein zusätzlicher Laderaum von 54 Kubikfuß.

Der vordere Kofferraum des Cybertrucks ist für einen Personenkraftwagen überraschend geräumig. Im Gegensatz zu herkömmlichen gasbetriebenen LKWs, die in diesem Bereich einen Motor unterbringen, bietet der Cybertruck zusätzliche 7,1 Kubikfuß sicheren Stauraum und ist damit vielseitiger als viele andere Pickups.



Fahrerlebnis
Pickup-Trucks galten lange Zeit als reine Arbeitsfahrzeuge. Aber in letzter Zeit haben Modelle wie der Ford Raptor und der RAM TRX das geändert und bieten aufregende Leistung und beeindruckende Fähigkeiten, die das Fahren wirklich zum Vergnügen machen. Der neue Truck von Tesla scheint ähnliche Käufer anzusprechen, allerdings mit noch mehr Leistung und Funktionen.

Wir testen derzeit das Cyberbeast, die leistungsstärkste Version. Während das Fahren eines anderen Cybertruck-Modells möglicherweise etwas einfacher zu bewältigen ist, würde jeder, der einen weniger extremen Truck möchte, den Cybertruck von Tesla wahrscheinlich überhaupt nicht in Betracht ziehen.

Das Cyberbeast ist unglaublich schnell – es beschleunigt für ein Fahrzeug seiner Größe bemerkenswert schnell und bietet ein wirklich kraftvolles Erlebnis für alle darin. Mit einem Gewicht von über 3 Tonnen kann er in weniger als 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen, was fast erschreckend ist. Es ist leicht, schneller zu fahren, ohne zu merken, wie schnell man unterwegs ist. Deshalb ist es wichtig, sich stets der potenziellen Risiken bewusst zu sein und verantwortungsbewusst zu fahren.
Die Sitze des Cybertrucks sind sehr hoch positioniert, sogar höher als bei Full-Size-Trucks. Wenn die Federung angehoben wird, verstärkt sich dieses Gefühl und gibt dem Fahrer ein Gefühl der Sicherheit und eine klare Sicht auf die Straße. Es fühlt sich an, als würde man einen großen LKW fahren, aber der Cybertruck fährt sich immer noch wie ein normalgroßes Auto und fühlt sich auch so an.
Die Steer-by-Wire-Technologie erfreut sich aufgrund ihrer unglaublich reaktionsschnellen Lenkung immer größerer Beliebtheit – sie erfordert nur einen Bewegungsbereich von 180 Grad. Im Gegensatz zur herkömmlichen Lenkung müssen Sie selbst bei scharfen Kurven keine großen, schwungvollen Bewegungen ausführen. Die maximal erforderliche Drehung beträgt nur 90 Grad in beide Richtungen. Es erfordert etwas Übung, sich daran zu gewöhnen, aber wenn man es einmal geschafft hat, fragt man sich, warum nicht alle Fahrzeuge so konstruiert sind.

Mit dem Cybertruck in einer europäischen Stadt zu fahren, fühlt sich eigentlich ganz normal an. Selbst an einem geschäftigen Ort wie Sofia mit seinen anspruchsvollen Straßen und engen Gassen ist es überraschend einfach zu handhaben. Vom Fahrersitz aus fühlt es sich nicht viel anders an als das Fahren eines großen SUV.
Die großen, robusten Reifen des Cybertrucks machen das Überfahren von Unebenheiten und Schlaglöchern unglaublich sanft. Außerdem müssen Sie sich keine Sorgen über eine Beschädigung der Reifen machen, wenn Sie kurzzeitig auf dem Gehweg fahren müssen, um Hindernissen auszuweichen – er kann alles bewältigen, was die Stadt ihm in den Weg stellt.
Mit dem Cybertruck durch die Stadt zu fahren ist auf jeden Fall ein echter Hingucker. Menschen – sowohl Fußgänger als auch andere Autofahrer – können nicht anders, als zu starren und es sich anzusehen. Die mattschwarze Lackierung unseres Testfahrzeugs lässt es noch außergewöhnlicher wirken. Einer der lustigen Aspekte beim Fahren in Europa ist, dass es so unerwartet ist und man garantiert viel Aufmerksamkeit erregt.
In der Öffentlichkeit anerkannt zu werden, ist ein gemischter Segen. Während einige die Aufmerksamkeit – die Fotos und Gespräche der Fans – genießen, empfinden andere sie als aufdringlich und es ist schwer, ihr zu entkommen. Diese Erfahrung mag in den USA immer seltener werden, in Europa dürfte sie jedoch noch eine Weile anhalten.
Der Tesla Cybertruck fährt sich ähnlich wie ein typischer großer Pickup. Beim Wenden neigt es sich spürbar, mit einer guten Wankbewegung der Karosserie. Trotzdem ist es im Innenraum sehr ruhig und die hohe Fahrposition ermöglicht eine komfortable und beeindruckende Sicht auf die Straße, was lange Fahrten zum Vergnügen macht.


Obwohl das Auto über ein Steer-by-Wire-System verfügt, fühlt sich das Lenkrad immer noch mit der Straße verbunden an. Allerdings spürt man bei schneller Fahrt keine Unebenheiten oder Schlaglöcher durch das Lenkrad – es ist ein seltsames Gefühl, weil man diese Stöße im gesamten Rest des Autos *spürt*, nur nicht im Lenkrad selbst.
Der Cybertruck lässt sich bei niedrigen Geschwindigkeiten leichter wenden, da die Hinterräder in die entgegengesetzte Richtung zu den Vorderrädern lenken, wodurch enge Kurven und das Einparken wesentlich einfacher werden. Bei schnellerer Fahrt drehen sich alle vier Räder gemeinsam, was die Stabilität erhöht und den Windwiderstand verringert. Durch dieses System fühlt sich der Cybertruck überraschend wendig an und verbessert sein Fahrverhalten in allen möglichen Fahrsituationen.
Sie haben wahrscheinlich Berichte darüber gesehen, dass Cybertrucks selbst auf einfachen Offroad-Strecken Probleme haben. Unsere Tests deuten darauf hin, dass das Problem wahrscheinlich an den Goodyear Wrangler Territory RT-Reifen liegt. Obwohl diese Reifen für den Cybertruck hergestellt wurden, sind sie eher für den Straßenverkehr konzipiert und haben ein relativ flaches Profil, obwohl sie robust aussehen. Der Cybertruck schneidet im Gelände mit aggressiveren Reifen möglicherweise besser ab, aber wir fanden, dass die Standardreifen dieser Aufgabe nicht gewachsen waren.

Die Federung des Autos passt sich je nach Fahrmodus an, was in verschiedenen Situationen sehr hilfreich ist. Wenn es abgesenkt ist, fühlen Sie sich besser mit der Straße verbunden, was das Handling, die Aerodynamik und die Beschleunigung verbessert. Die normale Einstellung bietet den höchsten Fahrkomfort. Und wenn die Federung angehoben ist, haben Sie die Sicherheit, jedes Hindernis zu überwinden und unwegsames Gelände problemlos zu überwinden.
Derzeit ist die vollständige Selbstfahrfunktion für Cybertrucks in Europa nicht verfügbar. Da der Cybertruck hier möglicherweise nie offiziell verkauft wird, ist es möglich, dass europäische Besitzer nie Zugang dazu haben.
Im Gegensatz zu den meisten in Europa verkauften Neufahrzeugen muss der Cybertruck nicht den europäischen Sicherheitsstandards entsprechen. Dies bedeutet, dass Fahrer die Fahrerassistenzfunktionen dauerhaft deaktivieren können, anstatt sie jedes Mal deaktivieren zu müssen, wenn sie das Fahrzeug starten.

Fahrkomfort
Tesla hat die Fahrqualität des Cybertrucks verbessert, sodass er Unebenheiten und unebene Straßen wesentlich sanfter bewältigt. Dadurch hat man ein besseres Gefühl für die Straße, was hilfreich ist, da die Lenkung nicht viel Rückmeldung gibt. Die Federung ist nicht übermäßig steif, aber auch nicht übermäßig weich – sie bietet sowohl für den Alltag als auch für längere Fahrten eine gute Balance, ist aber in keinem dieser beiden Bereiche besonders gut.



Technische Funktionen
Die Technologie in diesem Auto ähnelt der anderer Tesla-Modelle, was gut ist, da das Infotainmentsystem bereits einfach zu bedienen ist. Wenn Sie schon einmal einen Tesla gefahren sind, werden Sie sich schnell wohlfühlen – die Software und das Gesamterlebnis sind bei allen Fahrzeugen sehr einheitlich.

Da dieses System anders funktioniert als die meisten anderen, werden Sie andere Infotainmentsysteme möglicherweise verwirrend und schwer zu bedienen finden, wenn Sie sich erst einmal damit vertraut gemacht haben. Dies erleichtert zwar den Umstieg auf ein neues Modell, verringert jedoch auch das frische Erlebnis, ein neues Auto zu kaufen, da sich der eine interaktive Teil genauso anfühlt.
Im Hauptmenü des Fahrzeugs werden Fahrinformationen und ein großes Bild eines Cybertrucks angezeigt. Wenn Sie wiederholt auf das Fenster auf der Fahrerseite auf dem Bildschirm tippen, scheint es zu zerbrechen, und Sie hören eine Aufnahme von Elon Musk – eine Anspielung auf den berühmten Vorfall, als das Fenster des Cybertrucks bei seiner ersten Enthüllung zerbrach. Das Fenster sollte bei einem Hammertest unzerbrechlich sein, doch live auf der Bühne zerbrach es und wurde schnell zu einem beliebten Internet-Meme.
Über das Einstellungsmenü können Sie verschiedene Teile des Fahrzeugs anpassen, beispielsweise die Spiegel, das Lenkrad und die Schlösser. Hier können Sie auch das Sentry-Überwachungssystem verwalten. Darüber hinaus können Sie die Fahrhöhe des Cybertrucks beim Ein- und Aussteigen anpassen und die Laderaumabdeckung vom Fahrzeuginneren aus steuern.
Sie können das Handschuhfach auch über dieses Menü steuern, was es zu einer besonders hilfreichen und wichtigen Funktion macht.
Anschließend können Sie die Fahrweise des Cybertrucks anpassen und verschiedene Fahrzeugeinstellungen anpassen. Er hebt sich von anderen Teslas durch seine speziellen Offroad-Modi und den „Beast“-Modus ab, der eine unglaublich schnelle Beschleunigung ermöglicht.



Eine Sache, die mein Cybertruck hat, die die meisten anderen Teslas nicht haben, ist ein spezielles Anhängermenü. Dadurch kann ich dem Lkw Informationen über meinen Anhänger mitteilen – etwa dessen Größe und Gewicht –, sodass der Cybertruck sein Fahrverhalten und seine Leistung anpassen kann, während ich schleppe. Es ist eine wirklich nette Funktion, die das Abschleppen einfacher und sicherer macht.
Einer der Hauptvorteile dieses Elektrofahrzeugs ist die einfache Ladesteuerung. Über das mittlere Display können Sie bevorzugte Ladestandorte auswählen, den Ladeanschluss öffnen und die Ladegeschwindigkeit des Fahrzeugs anpassen. Darüber hinaus können Sie, wie bereits erläutert, auch die Einstellungen für die Funktionen „Vehicle-to-Load“ (V2L) und „Vehicle-to-Grid“ (V2G) anpassen.
Da vollständiges autonomes Fahren noch nicht verfügbar ist, sind einige der Autopilot-Einstellungen derzeit nicht vollständig nützlich. Sie können weiterhin Funktionen wie die Verkehrszeichenerkennung anpassen und auswählen, ob Sie Warnungen zu Geschwindigkeitsbegrenzungen erhalten möchten oder nicht.



Über das Zentraldisplay können Sie die Heiz- und Kühlfunktionen des Sitzes steuern. Außerdem kann der Fahrer die Position des Beifahrersitzes anpassen und so bei Bedarf zusätzlichen Platz schaffen.

Dem von uns getesteten Cybertruck fehlt noch das Karten- und Navigationssystem. Die Einrichtung ist schwierig und teuer – nur wenige Standorte in Europa bieten diesen Service an und er kostet in der Regel über 5.100 £. Während der LKW derzeit seinen Standort anzeigen kann, funktioniert das Navigationssystem nicht richtig und zeigt das Fahrzeug wieder als in den USA befindlich an, wenn Sie versuchen, es zu benutzen.
Tesla bietet allen seinen Fahrzeugen ein kostenloses Spotify Premium-Abonnement an. Damit diese und andere Online-Funktionen in Europa und anderswo ordnungsgemäß funktionieren, waren einige Anpassungen erforderlich.
Ich liebe es, Grok direkt in mein Auto eingebaut zu haben! Ich kann per Sprachbefehl mit ihm sprechen oder Fragen eintippen, wenn ich angehalten werde. Es ist sehr reaktionsschnell und hilfreich, obwohl es nicht *alles* kann, was es auf meinem Telefon oder Computer kann – es ist etwas eingeschränkter in der Verarbeitung, aber immer noch großartig für unterwegs.



Sie können auch im Internet surfen oder Grok dies für Sie erledigen lassen. Wir empfehlen Ihnen, arenaev.com zu besuchen und sich unsere neueste Rezension anzusehen.
Wie andere Tesla-Fahrzeuge verfügt auch der Cybertruck über unterhaltsame Funktionen wie den Santa-Modus, eine Marsoberflächenanzeige und sogar den berüchtigten Furzsitz.


Das Kamerasystem des Cybertruck ist ein herausragendes Merkmal. Es bietet eine klare 360-Grad-Sicht, was angesichts der großen toten Winkel des Fahrzeugs unerlässlich ist. Ohne sie wäre das Parken extrem schwierig und es würde wahrscheinlich passieren, dass man mit Gegenständen zusammenstößt. Dadurch wird der Cybertruck viel praktischer im Alltagsverkehr.
Der „Hundemodus“ von Tesla ist eine hilfreiche Funktion in allen Fahrzeugen von Tesla. Auf dem mittleren Bildschirm wird die Temperatur im Inneren angezeigt, sodass die Menschen draußen wissen, dass sich Ihr Haustier wohlfühlt. Kürzlich hat Tesla das im Hundemodus angezeigte Bild auf ein modernes, eckiges und leicht futuristisches Design aktualisiert, das zum Aussehen des Cybertrucks passt.



Kabinenlärm
Trotz seiner Größe und etwas kastenförmigen Form ist die Kabine des Cybertrucks überraschend leise. In unseren Tests schnitt es genauso gut oder sogar besser ab als viele kleinere High-End-Fahrzeuge. Erst bei Geschwindigkeiten über 100 km/h sind Windgeräusche zu hören, und selbst dann sind keine störenden Pfeifgeräusche zu hören. Die Fahrgeräusche der Reifen sind durchweg minimal.
Ergebnisse des Kabinengeräuschtests
- 37 Meilen pro Stunde
- 56 Meilen pro Stunde
- 81 Meilen pro Stunde
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Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
48.4 dB
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Nissan Ariya 87 kWh FWD
49.2 dB
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Mercedes-Benz EQS 450+
49.6 dB
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BMW i5
49.6 dB
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BMW i7 xDrive60
50 dB
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BMW i5 M60 Touring
50 dB
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Lucid Air Grand Touring
50 dB
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Kia EV9 99.8 kWh AWD
51.2 dB
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Peugeot e-3008 GT Electric
51.5 dB
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Renault Megane E-Tech EV60
51.7 dB
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Volkswagen ID.4 GTX
51.7 dB
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Maserati Grecale Folgore
51.9 dB
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Tesla Cybertruck Cyberbeast
51.9 dB
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Volkswagen ID.Buzz
52.2 dB
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Volkswagen ID.7 Pro
52.2 dB
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Hyundai Kona Electric 65.4kWh
52.5 dB
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Volvo EX30 Performance
52.6 dB
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Mini Countryman SE ALL4
52.6 dB
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Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
52.7 dB
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Peugeot e-2008
52.8 dB
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Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
52.8 dB
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Renault 5 E-Tech
53.1 dB
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Hyundai Ioniq 5 N
53.3 dB
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Hyundai Ioniq 6 LR AWD
53.8 dB
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Mini Cooper SE
53.8 dB
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Fiat Grande Panda BEV
53.8 dB
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Lynk & Co 02
54.1 dB
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Hyundai Inster Long Range
54.3 dB
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Jeep Avenger
54.4 dB
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BMW iX2 xDrive30
54.4 dB
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Tesla Model S 75D (2018, used)
54.6 dB
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Polestar 2
54.8 dB
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Tesla Model 3 LR
55.2 dB
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Fiat 500e
55.5 dB
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Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
55.8 dB
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Hyundai Kona Electric 64kWh
56.2 dB
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Tesla Model Y Long Range (2023)
56.5 dB
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Ora Funky Cat
57 dB
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Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
52.3 dB
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BMW i7 xDrive60
53.8 dB
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Mercedes-Benz EQS 450+
54.5 dB
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Kia EV9 99.8 kWh AWD
55 dB
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Maserati Grecale Folgore
55.2 dB
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BMW i5
55.3 dB
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Lucid Air Grand Touring
55.4 dB
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Volkswagen ID.7 Pro
55.6 dB
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Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
55.8 dB
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Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
55.9 dB
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BMW i5 M60 Touring
56.2 dB
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Nissan Ariya 87 kWh FWD
56.4 dB
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Renault 5 E-Tech
56.4 dB
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Tesla Model 3 LR
56.7 dB
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Tesla Cybertruck Cyberbeast
56.8 dB
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Volvo EX30 Performance
57 dB
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Hyundai Ioniq 5 N
57 dB
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Volkswagen ID.Buzz
57.3 dB
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Peugeot e-3008 GT Electric
57.3 dB
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Renault Megane E-Tech EV60
57.8 dB
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Hyundai Ioniq 6 LR AWD
57.9 dB
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BMW iX2 xDrive30
57.9 dB
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Fiat Grande Panda BEV
57.9 dB
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Peugeot e-2008
58.2 dB
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Hyundai Kona Electric 65.4kWh
58.3 dB
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Mini Countryman SE ALL4
58.3 dB
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Volkswagen ID.4 GTX
58.4 dB
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Polestar 2
58.5 dB
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Tesla Model S 75D (2018, used)
59.1 dB
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Lynk & Co 02
59.4 dB
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Hyundai Inster Long Range
59.8 dB
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Ora Funky Cat
60.1 dB
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Jeep Avenger
60.4 dB
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Tesla Model Y Long Range (2023)
60.6 dB
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Mini Cooper SE
60.9 dB
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Hyundai Kona Electric 64kWh
61.4 dB
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Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
61.5 dB
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Fiat 500e
62.7 dB
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BMW i7 xDrive60
58.7 dB
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Maserati Grecale Folgore
59.3 dB
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Lucid Air Grand Touring
59.3 dB
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Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
59.5 dB
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BMW i5
59.9 dB
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Mercedes-Benz EQS 450+
60.2 dB
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Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
60.3 dB
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Volkswagen ID.7 Pro
60.4 dB
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Tesla Model 3 LR
60.7 dB
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BMW i5 M60 Touring
61.3 dB
![]()
Kia EV9 99.8 kWh AWD
61.4 dB
![]()
Nissan Ariya 87 kWh FWD
61.6 dB
![]()
Peugeot e-2008
61.6 dB
![]()
Renault 5 E-Tech
61.7 dB
![]()
Volvo EX30 Performance
61.8 dB
![]()
BMW iX2 xDrive30
61.8 dB
![]()
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
62 dB
![]()
Tesla Cybertruck Cyberbeast
62.3 dB
![]()
Hyundai Ioniq 5 N
62.7 dB
![]()
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
62.9 dB
![]()
Mini Countryman SE ALL4
62.9 dB
![]()
Renault Megane E-Tech EV60
63.3 dB
![]()
Volkswagen ID.4 GTX
63.3 dB
![]()
Peugeot e-3008 GT Electric
63.4 dB
![]()
Volkswagen ID.Buzz
63.8 dB
![]()
Tesla Model S 75D (2018, used)
64.2 dB
![]()
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
64.2 dB
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Fiat Grande Panda BEV
64.3 dB
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Polestar 2
64.4 dB
![]()
Lynk & Co 02
64.4 dB
![]()
Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
64.9 dB
![]()
Mini Cooper SE
65.3 dB
![]()
Hyundai Inster Long Range
65.4 dB
![]()
Tesla Model Y Long Range (2023)
65.5 dB
![]()
Jeep Avenger
66.3 dB
![]()
Hyundai Kona Electric 64kWh
66.7 dB
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Ora Funky Cat
67.5 dB
![]()
Fiat 500e
68.5 dB
Beschleunigung und Bremsen
Wenn Sie den Tesla Cybertruck Cyberbeast fahren, spüren Sie seine unglaubliche Beschleunigung. Wir haben es mit drei Personen an Bord getestet, aber allein mit dem Fahrer könnte man etwas schnellere Zeiten erzielen. Laut Tesla kann es in 2,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen – eine erstaunliche Geschwindigkeit für jedes Fahrzeug, insbesondere für einen Pickup mit einem Gewicht von über 6.600 Pfund. Wir haben eine Zeit von 3,04 Sekunden erreicht, was immer noch unglaublich schnell ist. Mit einer besseren Straßenoberfläche und weniger Passagieren könnten Sie sogar den offiziellen Behauptungen von Tesla gerecht werden.
Ergebnisse des Beschleunigungstests von 0–62 Meilen pro Stunde
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Tesla Cybertruck Cyberbeast
3.04 s
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Lucid Air Grand Touring
3.29 s
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Hyundai Ioniq 5 N
3.36 s
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Volvo EX30 Performance
3.5 s
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BMW i5
3.6 s
![]()
BMW i5 M60 Touring
3.8 s
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Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
3.87 s
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Maserati Grecale Folgore
4.12 s
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BMW i7 xDrive60
4.2 s
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Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
4.4 s
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Tesla Model 3 LR
4.48 s
![]()
Polestar 2
4.5 s
![]()
Tesla Model S 75D (2018, used)
4.7 s
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Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
4.9 s
![]()
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
5 s
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Kia EV9 99.8 kWh AWD
5.02 s
![]()
Tesla Model Y Long Range (2023)
5.2 s
![]()
BMW iX2 xDrive30
5.28 s
![]()
Mini Countryman SE ALL4
5.29 s
![]()
Volkswagen ID.4 GTX
5.57 s
![]()
Mercedes-Benz EQS 450+
5.9 s
![]()
Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
5.9 s
![]()
Lynk & Co 02
6.1 s
![]()
Mini Cooper SE
6.26 s
![]()
Volkswagen ID.7 Pro
6.5 s
![]()
Ora Funky Cat
7.2 s
![]()
Renault Megane E-Tech EV60
7.34 s
![]()
Hyundai Kona Electric 64kWh
7.7 s
![]()
Renault 5 E-Tech
7.8 s
![]()
Nissan Ariya 87 kWh FWD
7.9 s
![]()
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
7.9 s
![]()
Jeep Avenger
8.18 s
![]()
Peugeot e-2008
8.5 s
![]()
Fiat 500e
8.75 s
![]()
Peugeot e-3008 GT Electric
8.89 s
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Volkswagen ID.Buzz
9.2 s
![]()
Hyundai Inster Long Range
10.15 s
![]()
Fiat Grande Panda BEV
10.7 s
Der Bremsweg ist bei einem Fahrzeug wie dem Cybertruck besonders wichtig. Aufgrund seines Gewichts und seiner kantigen Bauweise kann es leicht zu Beschädigungen kommen, daher ist eine hochwertige Bremsanlage unerlässlich. Das Cyberbeast-Modell stoppte aus 62 Meilen pro Stunde in 40 Metern (131 Fuß, 3 Zoll). Auch wenn dieser Abstand normalerweise nicht bemerkenswert ist, ist er angesichts der Größe und Höhe des Lkw doch recht gut. Tesla verbesserte seine Bremssysteme nach dem ersten Model S Plaid, das aufgrund seines leistungsstarken Motors nicht gut genug bremste.
Ergebnisse des Bremswegtests
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Volkswagen ID.7 Pro
1,260 inches
![]()
Hyundai Ioniq 5 N
1,260 inches
![]()
Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
1,260 inches
![]()
Maserati Grecale Folgore
1,299 inches
![]()
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
1,378 inches
![]()
Nissan Ariya 87 kWh FWD
1,378 inches
![]()
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
1,378 inches
![]()
Peugeot e-3008 GT Electric
1,378 inches
![]()
Fiat Grande Panda BEV
1,378 inches
![]()
Jeep Avenger
1,417 inches
![]()
BMW i7 xDrive60
1,417 inches
![]()
Tesla Model S 75D (2018, used)
1,417 inches
![]()
Peugeot e-2008
1,417 inches
![]()
BMW iX2 xDrive30
1,417 inches
![]()
Lucid Air Grand Touring
1,417 inches
![]()
Renault 5 E-Tech
1,417 inches
![]()
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
1,457 inches
![]()
Fiat 500e
1,457 inches
![]()
Mercedes-Benz EQS 450+
1,457 inches
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Volkswagen ID.4 GTX
1,457 inches
![]()
Tesla Model 3 LR
1,457 inches
![]()
Ora Funky Cat
1,457 inches
![]()
Mini Cooper SE
1,457 inches
![]()
Hyundai Inster Long Range
1,457 inches
![]()
Tesla Model Y Long Range (2023)
1,496 inches
![]()
Volvo EX30 Performance
1,496 inches
![]()
Lynk & Co 02
1,496 inches
![]()
Renault Megane E-Tech EV60
1,535 inches
![]()
BMW i5 M60 Touring
1,535 inches
![]()
Polestar 2
1,575 inches
![]()
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
1,575 inches
![]()
Tesla Cybertruck Cyberbeast
1,575 inches
![]()
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
1,614 inches
![]()
Kia EV9 99.8 kWh AWD
1,614 inches
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Mini Countryman SE ALL4
1,614 inches
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Hyundai Kona Electric 64kWh
1,654 inches
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Volkswagen ID.Buzz
1,654 inches
![]()
BMW i5
1,693 inches
Verbrauch
Seien wir ehrlich: Ein LKW dieser Größe wäre nie ein Benzinverbraucher gewesen. Aber Tesla hat wirklich getan, was sie konnten, und ich muss sagen, die Reichweite ist beeindruckend. Es ist definitiv nicht das effizienteste Fahrzeug auf dem Markt – es verbraucht insgesamt viel Energie. Dank des riesigen Akkus kann ich jedoch mit einer einzigen Ladung immer noch weit kommen. Das Coole ist, dass der LKW selbst nicht viel Strom zum *Fahren* benötigt – er spart hauptsächlich Energie für die eigentliche *Bewegung*. Wenn Sie alle Details zur Leistung erfahren möchten, lesen Sie unseren ausführlichen Artikel zum Reichweitentest.
Ergebnisse des Reichweitentests
- 37 Meilen pro Stunde
- 56 Meilen pro Stunde
- 81 Meilen pro Stunde
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Lucid Air Grand Touring
620 miles
5.5 mi/kWh
55°F
![]()
Mercedes-Benz EQS 450+
544 miles
5.1 mi/kWh
70°F
![]()
BMW i7 xDrive60
518 miles
5.1 mi/kWh
75°F
![]()
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
502 miles
4.3 mi/kWh
61°F
![]()
Tesla Model 3 LR
488 miles
6.3 mi/kWh
90°F
![]()
Maserati Grecale Folgore
457 miles
4.8 mi/kWh
88°F
![]()
Tesla Model Y Long Range (2023)
452 miles
6 mi/kWh
100°F
![]()
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
440 miles
5.9 mi/kWh
75°F
![]()
Kia EV9 99.8 kWh AWD
439 miles
4.6 mi/kWh
52°F
![]()
Volkswagen ID.7 Pro
435 miles
5.6 mi/kWh
63°F
![]()
Tesla Cybertruck Cyberbeast
429 miles
3.5 mi/kWh
70°F
![]()
Volkswagen ID.4 GTX
419 miles
5.5 mi/kWh
63°F
![]()
Nissan Ariya 87 kWh FWD
409 miles
4.7 mi/kWh
52°F
![]()
BMW i5 M60 Touring
407 miles
5 mi/kWh
57°F
![]()
BMW iX2 xDrive30
399 miles
6.2 mi/kWh
68°F
![]()
Tesla Model S 75D (2018, used)
393 miles
5.9 mi/kWh
73°F
![]()
Peugeot e-3008 GT Electric
383 miles
5.4 mi/kWh
46°F
![]()
Volkswagen ID.Buzz
383 miles
5 mi/kWh
68°F
![]()
Hyundai Ioniq 5 N
379 miles
4.7 mi/kWh
82°F
![]()
Hyundai Kona Electric 64kWh
378 miles
5.9 mi/kWh
52°F
![]()
Renault 5 E-Tech
367 miles
7.1 mi/kWh
66°F
![]()
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
361 miles
4.8 mi/kWh
73°F
![]()
Polestar 2
354 miles
4.9 mi/kWh
59°F
![]()
BMW i5
353 miles
4.3 mi/kWh
37°F
![]()
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
350 miles
5.4 mi/kWh
52°F
![]()
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
343 miles
3.8 mi/kWh
77°F
![]()
Renault Megane E-Tech EV60
336 miles
6.1 mi/kWh
86°F
![]()
Mini Cooper SE
336 miles
6.8 mi/kWh
64°F
![]()
Mini Countryman SE ALL4
334 miles
5.2 mi/kWh
59°F
![]()
Lynk & Co 02
328 miles
5 mi/kWh
52°F
![]()
Peugeot e-2008
326 miles
6.4 mi/kWh
63°F
![]()
Jeep Avenger
323 miles
6.3 mi/kWh
79°F
![]()
Volvo EX30 Performance
301 miles
4.7 mi/kWh
64°F
![]()
Hyundai Inster Long Range
291 miles
6.3 mi/kWh
81°F
![]()
Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
279 miles
5.5 mi/kWh
57°F
![]()
Fiat 500e
276 miles
7.4 mi/kWh
68°F
![]()
Lucid Air Grand Touring
467 miles
4.2 mi/kWh
55°F
![]()
Mercedes-Benz EQS 450+
455 miles
4.2 mi/kWh
70°F
![]()
Tesla Model 3 LR
371 miles
4.8 mi/kWh
90°F
![]()
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
350 miles
4.7 mi/kWh
75°F
![]()
Maserati Grecale Folgore
347 miles
3.7 mi/kWh
88°F
![]()
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
344 miles
2.9 mi/kWh
61°F
![]()
BMW i7 xDrive60
342 miles
3.9 mi/kWh
75°F
![]()
Volkswagen ID.7 Pro
334 miles
4.3 mi/kWh
63°F
![]()
Tesla Model Y Long Range (2023)
328 miles
4.4 mi/kWh
100°F
![]()
Tesla Cybertruck Cyberbeast
327 miles
2.7 mi/kWh
70°F
![]()
BMW i5 M60 Touring
323 miles
4 mi/kWh
57°F
![]()
Volkswagen ID.4 GTX
315 miles
4.1 mi/kWh
63°F
![]()
Kia EV9 99.8 kWh AWD
308 miles
2.9 mi/kWh
52°F
![]()
BMW iX2 xDrive30
301 miles
4.6 mi/kWh
68°F
![]()
Hyundai Kona Electric 64kWh
299 miles
4.7 mi/kWh
52°F
![]()
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
299 miles
4 mi/kWh
73°F
![]()
Peugeot e-3008 GT Electric
296 miles
4.2 mi/kWh
46°F
![]()
Volkswagen ID.Buzz
293 miles
3.8 mi/kWh
68°F
![]()
Hyundai Ioniq 5 N
291 miles
3.6 mi/kWh
82°F
![]()
BMW i5
286 miles
3.5 mi/kWh
37°F
![]()
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
286 miles
4.4 mi/kWh
52°F
![]()
Nissan Ariya 87 kWh FWD
286 miles
3.3 mi/kWh
52°F
![]()
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
275 miles
3 mi/kWh
77°F
![]()
Tesla Model S 75D (2018, used)
265 miles
4 mi/kWh
73°F
![]()
Renault 5 E-Tech
257 miles
4.9 mi/kWh
66°F
![]()
Renault Megane E-Tech EV60
255 miles
4.3 mi/kWh
86°F
![]()
Mini Countryman SE ALL4
254 miles
3.9 mi/kWh
59°F
![]()
Lynk & Co 02
249 miles
3.8 mi/kWh
52°F
![]()
Polestar 2
241 miles
3.3 mi/kWh
59°F
![]()
Mini Cooper SE
237 miles
4.8 mi/kWh
64°F
![]()
Volvo EX30 Performance
229 miles
3.6 mi/kWh
64°F
![]()
Hyundai Inster Long Range
229 miles
5 mi/kWh
81°F
![]()
Jeep Avenger
217 miles
4.3 mi/kWh
79°F
![]()
Peugeot e-2008
216 miles
4.3 mi/kWh
63°F
![]()
Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
196 miles
3.9 mi/kWh
57°F
![]()
Fiat 500e
181 miles
4.9 mi/kWh
68°F
![]()
Lucid Air Grand Touring
333 miles
3 mi/kWh
55°F
![]()
Mercedes-Benz EQS 450+
324 miles
3 mi/kWh
70°F
![]()
BMW i7 xDrive60
314 miles
3.1 mi/kWh
75°F
![]()
Tesla Cybertruck Cyberbeast
275 miles
2.2 mi/kWh
70°F
![]()
Tesla Model 3 LR
263 miles
3.4 mi/kWh
90°F
![]()
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
254 miles
2.2 mi/kWh
61°F
![]()
Maserati Grecale Folgore
235 miles
2.5 mi/kWh
88°F
![]()
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
231 miles
2.5 mi/kWh
77°F
![]()
Volkswagen ID.7 Pro
226 miles
2.9 mi/kWh
63°F
![]()
BMW i5 M60 Touring
213 miles
2.6 mi/kWh
57°F
![]()
Tesla Model S 75D (2018, used)
212 miles
3.2 mi/kWh
73°F
![]()
Volkswagen ID.4 GTX
210 miles
2.7 mi/kWh
63°F
![]()
Nissan Ariya 87 kWh FWD
209 miles
2.4 mi/kWh
52°F
![]()
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
209 miles
2.8 mi/kWh
75°F
![]()
Tesla Model Y Long Range (2023)
208 miles
2.8 mi/kWh
100°F
![]()
BMW i5
204 miles
2.5 mi/kWh
37°F
![]()
Hyundai Ioniq 5 N
204 miles
2.6 mi/kWh
82°F
![]()
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
199 miles
2.7 mi/kWh
73°F
![]()
Peugeot e-3008 GT Electric
195 miles
2.7 mi/kWh
46°F
![]()
BMW iX2 xDrive30
189 miles
2.9 mi/kWh
68°F
![]()
Polestar 2
186 miles
2.6 mi/kWh
59°F
![]()
Mini Countryman SE ALL4
180 miles
2.8 mi/kWh
59°F
![]()
Kia EV9 99.8 kWh AWD
180 miles
1.9 mi/kWh
52°F
![]()
Hyundai Kona Electric 64kWh
175 miles
2.7 mi/kWh
52°F
![]()
Lynk & Co 02
170 miles
2.6 mi/kWh
52°F
![]()
Renault Megane E-Tech EV60
170 miles
2.8 mi/kWh
86°F
![]()
Volkswagen ID.Buzz
163 miles
2.1 mi/kWh
68°F
![]()
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
162 miles
2.5 mi/kWh
52°F
![]()
Mini Cooper SE
157 miles
3.2 mi/kWh
64°F
![]()
Volvo EX30 Performance
156 miles
2.6 mi/kWh
64°F
![]()
Renault 5 E-Tech
150 miles
2.9 mi/kWh
66°F
![]()
Peugeot e-2008
144 miles
2.8 mi/kWh
63°F
![]()
Jeep Avenger
142 miles
2.8 mi/kWh
79°F
![]()
Hyundai Inster Long Range
139 miles
3 mi/kWh
81°F
![]()
Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
129 miles
2.5 mi/kWh
57°F
![]()
Fiat 500e
119 miles
3.2 mi/kWh
68°F
Verwenden Sie das folgende Tool, um abzuschätzen, wie weit der Tesla Cybertruck Cyberbeast basierend auf unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Temperaturen fahren kann. Wir haben reale Tests mit einem detaillierten Modell kombiniert, um Ihnen eine möglichst genaue Reichweitenvorhersage zu bieten.
Ladegeschwindigkeit
Als Analyst verfolge ich den potenziellen Eintritt des Cybertrucks in europäische Märkte. Da es ursprünglich für die USA konzipiert wurde, waren einige Modifikationen erforderlich, um mit unserer Ladeinfrastruktur zu funktionieren. Ich kann bestätigen, dass dieser spezielle Cybertruck diesen Anpassungsprozess nun abgeschlossen hat und vollständig mit allen europäischen Ladestationen kompatibel ist, einschließlich öffentlicher Ladegeräte und Standard-Haussteckdosen.


Dieses Video zeigt, wie ein ursprünglich für die USA entwickeltes Tesla-Heimladegerät in Europa verwendet werden kann. Durch einfaches Hinzufügen eines Transformators und eines Steckeradapters ist es problemlos mit europäischen Steckdosen und Spannungen kompatibel.
Wettbewerb
Der Cybertruck von Tesla zeichnet sich dadurch aus, dass er anders ist als alles andere auf dem Markt. Es ist mehr als nur ein LKW; es gibt eine mutige Aussage ab. Unabhängig von Ihrer Meinung ist die Wirkung unbestreitbar. Als Pickup-Truck ist er zwar genauso gut oder etwas schlechter als traditionelle Marken, aber sein Gesamtdesign und seine Funktionen machen ihn zu einem wirklich einzigartigen Fahrzeug.
Der F-150 Lightning von Ford war der erste Elektro-Lkw, der mit dem Tesla Cybertruck konkurrieren sollte, und sein Hauptziel bestand darin, als Erster auf den Markt zu kommen. Es verfügt über ein bekanntes Design, eine bekannte Marke und eine Geschichte zuverlässiger Leistung. Im Vergleich zum Cybertruck verfügt der F-150 Lightning über eine etwas längere, aber schmalere Ladefläche, weniger leistungsstarke Elektromotoren, einen größeren vorderen Kofferraum (Frunk) und einen vergleichbaren Innenraum.
Wir haben auch den Chevrolet Silverado EV verglichen. Er hat ungefähr die gleiche Größe wie der Cybertruck, sieht aber traditioneller und robuster aus und verfügt über eine größere Batterie. Obwohl es nicht das gleiche futuristische Design oder die gleiche schnelle Beschleunigung hat, ist das Fahrerlebnis vergleichbar. Beide Lkw sind im Neuzustand teuer und verlieren schnell an Wert, was den Kauf eines gebrauchten Modells sinnvoller macht.
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Urteil
Das einzigartige Design des Cybertrucks macht es unmöglich, sich optisch einzufügen. Er legt Wert auf kühnes Design gegenüber traditioneller Zweckmäßigkeit, und Funktionen wie die Edelstahllegierung scheinen einfach deshalb enthalten zu sein, weil die Technologie dies zulässt. Die ersten Vorführungen seines Glases – das bekanntermaßen nicht den Erwartungen entsprach – sorgten vor sechs Jahren für viel Aufsehen, wenn auch nicht ganz im beabsichtigten Ausmaß.

Wenn Sie einen LKW für schwere Arbeiten und alltägliche Transporte benötigen, ist der Cybertruck wahrscheinlich nicht die beste Wahl. Während die Basismodelle einige Aufgaben bewältigen könnten, kaufen die meisten Leute den Cybertruck nicht für herkömmliche Lkw-Aufgaben.



Der Cybertruck ist für einen mutigen und aufmerksamkeitsstarken Kunden konzipiert. Es spricht diejenigen an, die ein Zeichen setzen wollen und Freude daran haben, ihr Fahrzeug zur Schau zu stellen, die Freude am Fahren und einfach am Besitz haben.
Diese Idee hat dem Unternehmen wahrscheinlich zu großem Erfolg verholfen. Solche potenziellen Kunden gibt es auf der ganzen Welt in Hülle und Fülle.
Die enttäuschenden Verkaufszahlen des Cybertrucks sind nicht wirklich auf seine Leistung zurückzuführen. Während sein ungewöhnliches Design und einige Bedenken hinsichtlich seiner Verarbeitung wahrscheinlich viele Menschen abschreckten, hätten seine Geschwindigkeit, die Reichweite, mit der es mit einer Ladung fahren kann und seine Handhabung wahrscheinlich Hunderttausende Kunden angesprochen.
Wenn ich mir den Start von Cybertruck anschaue, denke ich, dass die ersten Behauptungen von Elon Musk wirklich die Voraussetzungen für eine mögliche Enttäuschung geschaffen haben. Selbst wenn der Lkw selbst gut gebaut ist, ist ein Preis, der doppelt so hoch ist wie erwartet, in Kombination mit einer Reichweite, die deutlich unter der versprochenen Reichweite liegt, schwer zu verkaufen. Ehrlich gesagt, bei einem so einzigartigen Fahrzeug – es hat eigentlich keine direkten Konkurrenten – wäre es der klügere Ansatz gewesen, die Erwartungen von Anfang an zu managen.


Die jüngsten politischen Aktivitäten von Elon Musk haben dem Ruf von Tesla geschadet und dazu geführt, dass viele Kunden die Marke meiden. Während sich dies möglicherweise nicht gravierend auf den Verkauf eines praktischen Autos wie des Model 3 auswirkt, das Käufer anspricht, die sich auf Technologie und Preis konzentrieren, ist es ein großes Problem für ein Fahrzeug wie den Cybertruck, der ein mutiges, ausdrucksstarkes Produkt sein soll.
Der Cybertruck ist ein wirklich einzigartiges Fahrzeug, an das man sich wahrscheinlich noch lange erinnern wird, und wir werden wahrscheinlich in naher Zukunft kein vergleichbares Auto mehr sehen. Wenn Sie in Europa auffallen möchten, gibt es kaum eine Option, die mehr Aufmerksamkeit erregt.

Vorteile
- Extravagante Looks.
- Ein seltener Anblick in Europa.
- Viel Stauraum und Nischen.
- Möglichkeit, Fahrerassistenzsysteme immer zu deaktivieren.
- Benutzerfreundliche Multimedia-Schnittstelle.
- Tolle Manövrierfähigkeit für die Größe.
- Vereinfachter Innenraum.
- Große Effizienz für die Größe.
- Ruhiger Innenraum.
- Lächerliche Beschleunigung.
- Tolles Bremsen für die Größe.
Nachteile
- Extravagante Looks.
- Nur in den USA erhältlich.
- Teile sind schwer zu beschaffen.
- Negative öffentliche Wahrnehmung.
- Entspricht nicht dem ursprünglich versprochenen Preis oder der ursprünglich versprochenen Spanne.
- Keine europäische Unterstützung und Karten.
- Umfangreiche und kostspielige europäische Anpassung erforderlich.
Weiterlesen
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2025-10-26 20:36