Als Analyst mit Erfahrung im internationalen Handel und in der Wirtschaft bin ich fest davon überzeugt, dass die laufenden Diskussionen zwischen Peking und Brüssel über chinesische Subventionen für Elektrofahrzeuge (EV) von erheblicher Bedeutung sind. Die Möglichkeit einer Eskalation der Handelsspannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt könnte weitreichende Auswirkungen auf die globale Elektrofahrzeugindustrie und die künftigen Handelsbeziehungen haben.
Als Analyst kann ich Ihnen sagen, dass Peking und ich uns auf bedeutende Gespräche über die laufende Untersuchung der Europäischen Union zu angeblichen Subventionen für chinesische Elektrofahrzeuge (EVs) vorbereiten. Nach der Ankündigung der EU, vorläufige Zölle auf chinesische Elektroimporte zu erheben, kam es zu heftigem Widerstand aus China.
Am 22. Juni wurden nach einer Videokonferenz zwischen Chinas Handelsminister Wang Wentao und dem Exekutivvizepräsidenten der Europäischen Kommission Valdis Dombrovskis Neuigkeiten über geplante Verhandlungen bekannt. Die Anfang des Jahres eingeleitete Untersuchung der EU zu chinesischen Subventionen zielt darauf ab, gleiche Wettbewerbsbedingungen auf dem europäischen Markt gegenüber chinesischen Herstellern von Elektrofahrzeugen zu schaffen, die angeblich unfaire staatliche Unterstützung erhalten.
Die Europäische Kommission hat am 12. Juni vorläufige Zölle auf Importe aus China angekündigt, die chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen (EV) betreffen. Diese Steuern, die zwischen 17,4 % und 38,1 % liegen, gelten für Unternehmen wie BYD, Geely und SAIC sowie für aufstrebende Marken wie Nio und XPeng.
Sollten die Gespräche der EU mit chinesischen Beamten bis zum 4. Juli nicht zu einer zufriedenstellenden Lösung führen, könnte die EU diese Zölle erheben. Anschließend würden die vollständigen Maßnahmen innerhalb eines Zeitraums von vier Monaten nach dieser vorläufigen Frist umgesetzt.
China lehnte diese Maßnahmen entschieden ab, bezeichnete sie als „ungerechtfertigte Methoden“ und äußerte „tiefen Unmut“. Das Land plädierte für einen diplomatischen Ansatz zur Lösung der Angelegenheit und warnte vor möglichen Auswirkungen auf die Handelsbeziehungen zwischen der EU und China.
Als Forscher, der den globalen Markt für Elektrofahrzeuge (EV) untersucht, kann ich Ihnen sagen, dass die Entscheidung der Europäischen Union, über den bestehenden Zollsatz von 10 % hinaus zusätzliche Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge zu erheben, erhebliche Konsequenzen haben wird. Diese Maßnahmen könnten sich negativ auf chinesische Elektrofahrzeughersteller auswirken, die ihre Präsenz auf dem europäischen Markt ausgebaut haben. Die aus diesen Zöllen resultierenden potenziellen Preiserhöhungen und Wachstumshemmnisse könnten die Wettbewerbslandschaft der globalen Elektrofahrzeugindustrie verändern und die künftigen Handelsbeziehungen zwischen China und der EU beeinflussen.
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2024-06-24 12:55