Als Lifestyle-Experte mit jahrzehntelanger Erfahrung verspüre ich angesichts dieser beunruhigenden Neuigkeiten ein leichtes Gefühl der Sorge um Taylor Swift und ihre Fans. Da ich selbst unzählige Konzerte besucht habe, weiß ich aus erster Hand, welche Aufregung und Kameradschaft diese Veranstaltungen ausstrahlen – aber auch die Verletzlichkeit, die sie mit sich bringen.
Zwei Personen befinden sich derzeit in Haft und stehen unter dem Verdacht, einen möglichen Terroranschlag bei Taylor Swifts bevorstehenden Konzerten in Wien, Österreich, geplant zu haben.
In Ternitz, südlich von Wien gelegen, nahmen die Behörden den 19-jährigen Hauptverdächtigen fest, wie Franz Ruf, Leiter der Abteilung für öffentliche Sicherheit im Innenministerium, berichtete. Unterdessen wurde ein weiterer Beteiligter in der österreichischen Hauptstadt festgenommen.
Am 8., 9. und 10. August soll der beliebte Sänger, 34 Jahre alt, im Wiener Ernst-Happel-Stadion auftreten, für diese Konzerte gelten erhöhte Sicherheitsvorkehrungen.
Zwei Personen, die sich Berichten zufolge durch Online-Ressourcen selbst radikalisiert hatten, bereiteten einen Angriff auf Wien vor. Insbesondere schien der 19-jährige Tatverdächtige besonders am Konzert von Taylor Swift in Wien interessiert zu sein, wie Ruf bestätigte.
Er fügte hinzu, dass den Behörden „vorbereitende Maßnahmen“ für einen möglichen Angriff bekannt seien.
Nach Angaben der Polizei legte Anfang Juli ein 19-Jähriger der Organisation Islamischer Staat einen Treueschwur ab.
Berichten zufolge soll ein auf den Umgang mit Sprengstoffen spezialisiertes Team bei einer Durchsuchung der Wohnung eines 19-Jährigen potenzielles Bombenbaumaterial entdeckt haben. Diese Materialien werden derzeit untersucht, um festzustellen, ob sie zur Herstellung eines Sprengsatzes verwendet werden können.
Die Namen der Verdächtigen wurden noch nicht bekannt gegeben.
Ruf betonte die Bedeutung gründlicher Einlasskontrollen und riet den Konzertbesuchern, rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn einzutreffen.
Nach Angaben der Polizei werden täglich etwa 65.000 Menschen zu den Aufführungen kommen, weitere 10.000 bis 15.000 Fans sollen sich außerhalb des Veranstaltungsortes versammeln.
Der Wiener Polizeipräsident Gerhard Purst erklärte, dass zwar die konkrete Bedrohung deutlich reduziert worden sei, es aber immer noch ein allgemeines Risiko bestehe, das erhöhte Sicherheitsmaßnahmen rechtfertige.
Die rekordverdächtige Eras Tour endet am 8. Dezember in Vancouver, Kanada.
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2024-08-07 22:21