Blake Lively und Ryan Reynolds bringen den Rechtsstreit gegen Justin Baldoni auf eine neue Ebene!

Blake Lively und Ryan Reynolds verstärken ihre Versuche, Justin Baldoni und seine Rechtsvertreter zum Schweigen zu bringen, nachdem Baldonis Rechtsteam eine Reihe explosiver Anschuldigungen erhoben hatte.

Sehr geehrter Herr Richter,

Als begeisterter Anhänger dieses fesselnden Falles fühle ich mich gezwungen, meine wachsenden Sorgen hinsichtlich der Handlungen von Rechtsanwalt Bryan Freedman zum Ausdruck zu bringen. Ich bitte um Ihre sofortige Aufmerksamkeit und bitte Sie um eine Privataudienz, um sein mutmaßliches außergerichtliches Fehlverhalten und ungebührliches Verhalten zu besprechen.

Ich warte gespannt auf Ihre Antwort und hoffe, dass in diesem faszinierenden Rechtsstreit die Gerechtigkeit siegen wird.

Mit freundlichen Grüßen
Ein ergebener Zuschauer

Einem exklusiven Dokument zufolge, das DailyMail.com vorliegt, werden darin Freedmans jüngste Medieninterviews sowie die Entwicklung einer neuen Website durch Baldonis Gruppe erwähnt, die der gezielten Verbreitung bestimmter Dateien und Korrespondenzen zwischen den beiden im Konflikt stehenden Kollegen dient.

Der am Freitag veröffentlichte Bericht der Daily Mail, der sich auf Insiderquellen stützt, enthüllte, dass Baldonis Anwaltsteam derzeit eine umfassende Website zu diesem Fall erstellt. Auf dieser Website wird die Öffentlichkeit Zugriff auf verschiedene Teile des Rohmaterials aus dem Film haben, von denen jedes Livelys anfängliche Beschwerde gegen den Schauspieler untermauern könnte.

Freedman warnte außerdem öffentlich: „Wir haben alle Quittungen – und noch mehr.“

Der Anwalt des Paares, Michael J. Gottlieb, behauptet jedoch, dass die Website und die Aussagen Freedmans Bestandteil eines Versuchs seien, mithilfe provokativer Materialien sowohl das Gerichtsverfahren als auch die öffentliche Meinung über den Fall zu beeinflussen.

In dem Brief stellt Gottlieb klar, dass diese Person entschlossen ist, Blake Livelys Schauspielkarriere erheblich zu schaden. Um dies zu erreichen, plant er laut seiner Aussage die Einrichtung einer Website, auf der er vertrauliche Dokumente und Korrespondenz zwischen Frau Lively und Herrn Baldoni veröffentlichen wird.

Auf der neuen Website sollen, wie Freedman behauptet, angeblich „unverfälschte Gespräche“ aus WhatsApp, Textnachrichten und E-Mails zwischen Lively und Baldoni veröffentlicht werden. Allerdings ist anzumerken, dass weder die Medien noch die Öffentlichkeit feststellen können, welche Nachrichten möglicherweise absichtlich von der Veröffentlichung ausgenommen wurden. Dies könnte möglicherweise auch Nachrichten umfassen, die Freedman oder seine Klienten gelöscht haben.

Im Wesentlichen behauptet Gottlieb, dass die Website jegliche Interaktion zwischen Freedman und Baldoni mit Medien absichtlich ausschließt. Dies impliziert, dass die bereitgestellten Informationen wahrscheinlich unzureichend, verzerrt und möglicherweise von ihrer Konstruktion her unfair sind.

Darüber hinaus deutet er an, dass Freedmans Darstellung von Livelys Forderung nach einem Nachrichtenverbot als Versuch, ihnen den Mund zu verbieten, ein Versuch sei, ihren Ruf zu schädigen, oder einfacher ausgedrückt, er glaubt, dass Freedman versucht, Livelys Charakter zu schädigen.

Eine mit der Angelegenheit vertraute Person erklärte, dass das Ziel der Website darin bestehe, Offenheit in Bezug auf diesen Fall zu gewährleisten, und versicherte, dass keine voreingenommenen oder selektiv ausgewählten Informationen veröffentlicht würden.

Am Montag teilte ich DailyMail.com meine unerschütterliche Überzeugung mit: Die Mission dieser Website ist es, sich gegen Selektivität zu stellen. Anstatt nur bestimmte Stücke auszuwählen, Textnachrichten zu manipulieren oder wie bei der Übergabe von Materialien an die New York Times nur das Beste herauszupicken, streben wir hier nach Inklusivität und Ehrlichkeit.

In jüngster Zeit ist ein neues Gerichtsdokument aufgetaucht, das nur wenige Tage nach einem Exklusivbericht von DailyMail.com aufgetaucht ist und darauf hinweist, dass Blake Lively und Ryan Reynolds bald dazu verpflichtet werden könnten, ihre gesamte Text-, E-Mail- und Nachrichtenkommunikation im Zusammenhang mit Justin Baldoni und dem Film „It Ends With Us“ offenzulegen.

Das prominente Hollywood-Paar, das für seinen Erfolg bekannt ist, wurde vor einer Woche in einem bedeutenden Gerichtsverfahren angeklagt, das ein Schauspieler angestrengt hatte. Wenn sie Erfolg haben, müssen sie ihm möglicherweise eine Entschädigung von rund 400 Millionen Dollar zahlen.

Neben Lively (37 Jahre) und Reynolds (48 Jahre) sowie ihrer PR-Chefin Leslie Sloane werden auch Vorladungen zur Zeugenaussage erhalten. Das bedeutet, dass sie umfangreiche Zeugenaussagen machen und sich der Befragung durch Baldonis Anwaltsteam stellen müssen.

Aus gut informierter Quelle heißt es jedenfalls, dass alle Beteiligten darüber informiert worden seien, dass von ihnen eine Vorladung erwartet werde und sie sofort aussagen müssten.

Im laufenden Rechtsstreit zwischen der Schauspielerin Lively und dem Regisseur Baldoni sind die bevorstehenden Vorladungen ein weiterer Hinweis darauf, dass die Lage intensiver und ernster wird.

Eine Meinungsverschiedenheit oder ein Konflikt zwischen Lively und Baldoni tauchte zunächst als Gerücht über Spannungen am Set des häuslichen Gewaltdramas „It Ends With Us“ auf. Als der Film im August in die Kinos kam, verstärkten sich diese Gerüchte während der Werbezeit.

Laut Baldonis Aussage führte das Zerwürfnis zwischen den Hauptdarstellern des Films dazu, dass er und seine Familie auf Geheiß von Lively zur Premiere in den Keller des Kinos verbannt wurden.

Im Dezember eskalierte das Drama zu einem Rechtsstreit, als Lively Klage wegen sexueller Belästigung erhob.

Gleichzeitig erschien ein Bericht der New York Times, der auf Gerichtsunterlagen Livelys beruhte und dem Vorwurf erhoben wurde, er habe eine gegen sie gerichtete Verleumdungskampagne geplant, bei der die Belästigungsvorwürfe im Mittelpunkt standen.

Baldoni hatte zuvor eine Verleumdungsklage gegen die Times eingereicht und erst kürzlich ein Gerichtsverfahren gegen Lively und Reynolds eingeleitet. Die Anschuldigungen besagen, dass sie ihren Einfluss als Prominente missbraucht hätten, um Baldonis Film zu beschlagnahmen und zu versuchen, seinen beruflichen Weg zu behindern.

In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse fand ich mich Anfang dieser Woche inmitten einer neuen Entwicklung wieder. DailyMail.com gelang es, das Originalmaterial der langsamen Tanzsequenz zu erhalten, in der Lively behauptete, Baldoni habe unerwünschte Avancen gemacht, indem sie ihren Hals anstupste und sagte: „Es riecht so gut.“ Als Lifestyle-Experte ist es wichtig, solche Themen offen und ehrlich anzusprechen, um Verständnis und Entwicklung zu fördern.

Letzten Monat habe ich in meiner Bürgerrechtserklärung vehement behauptet, dass die fragliche Bemerkung aufgrund der Stille der romantischen Szene und der deaktivierten Mikrofone während dieser bestimmten Sequenz nicht mitgehört werden konnte.

DailyMail.com enthüllte jedoch, dass Baldonis Audioausrüstung eingeschaltet war, und verfügte über ein beeindruckendes Video, das die vollständigen Aufnahmen aller drei Takes enthält und damit Livelys Behauptungen wirksam widerlegt.

Die Aufnahmen zeigen eine herzliche Kameradschaft zwischen den beiden Prominenten vor ihrem Streit. Man sieht sie lachen, scherzen – sich sogar über Baldonis Nasengröße lustig machen – und über Freizeitaktivitäten sprechen, die sie mit ihren jeweiligen Partnern unternehmen.

Ab etwa der siebten Minute ist aus der Aufnahme klar ersichtlich, dass es sich bei der Bemerkung über ihren wunderbaren Duft nicht um einen unaufgeforderten Kommentar, sondern um eine Antwort auf Livelys Erwähnung ihrer Bräunungsspray-Anwendung während des Drehs der Tanzszene handelt.

In einem einfacheren, eher umgangssprachlichen Stil: Baldoni scherzt, dass er am Ende vielleicht Livelys Bart bekommt, worauf sie antwortet, dass er ihr stattdessen vielleicht eine Bräunungsdusche gönnen würde.

Später bemerkt er scherzhaft: „Es riecht toll“, bevor sie beide kichern. Dann verrät sie, dass der Duft tatsächlich von ihrem Parfüm oder ihrer Körperlotion stammt.

In der Montage sieht man, wie Baldoni während einer Szene, in der sie Liebende darstellen, Livelys Hals liebevoll berührt. Ihr Dialog dreht sich jedoch um technische Aspekte wie die Beleuchtung, wobei sie stattdessen hauptsächlich über ihre jeweiligen Partner sprechen.

Das unbearbeitete Video, das während der Dreharbeiten zu „It Ends With Us“ aufgenommen wurde, enthält sowohl Ton als auch Bilder und wurde von der Produktionsfirma des Schauspielers, Wayfarer, sowie seinem Anwalt Bryan Freedman an DailyMail.com weitergeleitet. Dieser erklärte, Baldoni habe nichts zu verbergen.

Als begeisterter Anhänger bin ich von dem kürzlich erschienenen exklusiven Filmmaterial von DailyMail.com fasziniert und fügt dem anhaltenden Drama, das sich mit der Veröffentlichung von „It Ends With Us“ im vergangenen August entfaltete, ein weiteres Kapitel hinzu. Seitdem kursieren Gerüchte über Streitigkeiten hinter den Kulissen, und diese neueste Enthüllung hält mich in Atem!

Kurz vor Weihnachten kam es zu einem heftigen Rechtsstreit zwischen den Parteien, als die attraktive Brünette Klage gegen Baldoni wegen sexueller Belästigung einreichte.

Gleichzeitig veröffentlichte die New York Times einen Bericht aus Livelys Gerichtsakten. Darin wird ihm vorgeworfen, eine Diffamierungskampagne gegen sie angezettelt zu haben, bei der der Vorwurf der üblen Geruchsbelästigung im Mittelpunkt gestanden habe.

Baldoni hatte zuvor eine Verleumdungsklage gegen die Times eingereicht und erst kürzlich eine 400 Millionen Dollar schwere Klage gegen die Schauspielerin Blake Lively und ihren Ehemann Ryan Reynolds angestrengt. In dieser Klage behauptet er, sie habe ihren Promi-Einfluss missbraucht, um sein Filmprojekt zu kapern und seiner Karriere absichtlich zu schaden.

Zunächst behauptete Lively, das neue Video sei ohne Ton, doch es beginnt damit, dass beide über eine Szene sprechen. Dann sagt die Schauspielerin zu Baldoni: „Ich habe mich von meinem Ausgangspunkt entfernt.“

Interessanterweise geraten die beiden an einem bestimmten Punkt der Sequenz in eine Diskussion darüber, ob Sprechen oder Küssen angemessener sei. Lively behauptet, dass Konversation romantischer sei, und Baldoni stimmt dem zu. Später, als Lively darüber nachdenkt, ob irgendjemand ihr wahres Gesprächsthema herausfinden wird, scherzt sie: „Sie werden nie erraten, worüber wir wirklich sprechen.“

Später dreht sich das Gespräch um ihre Lebensgefährten. Lively erwähnt, dass sie und Reynolds häufig miteinander reden, während Baldoni erzählt, dass er und seine Frau Emily sich oft lange anstarren, als ob sie das nur für ein paar Augenblicke getan hätten.

Nach einem heiteren Ausbruch teilt er ihr mit: „Ich glaube, Sie würden es ziemlich gruselig finden.“ Später, als sie über ihre laufenden Gespräche mit Reynolds spricht, antwortet Baldoni liebevoll: „Ich finde das bezaubernd. Sie beide sind wirklich liebenswert zusammen.“

In einem etwas unbehaglichen Ton antwortet sie: „Ich finde es mehr als bezaubernd“, worauf er ihr schnell zustimmt und sagt: „Ich stimme zu, ich finde euch beide fantastisch.“

Im Interview äußert Baldoni, der sowohl Regisseur als auch Schauspieler in „It Ends With Us“ ist, seinen Wunsch, dass die Szenen zeigen, wie sie sich einem Kuss sehr nahe kommen. Das veranlasst Lively, weiter zu diskutieren und zu betonen, dass es romantischer sei, sich auf ein Gespräch einzulassen, als dem Publikum einen Kuss zu geben, wie es anscheinend erwartet.

Ich rate Ihnen, einen Moment der Verbundenheit zu erleben. Ich schlage vor, dass Sie Ihre Stirn sanft aneinander drücken, um ein Gefühl der Einheit und des Verständnisses zwischen Ihnen beiden zu fördern.

In diesem Moment lenkt Lively das Gespräch auf Nasen und sagt zu Baldoni: „Ich merke, wie ich ziemlich neugierig werde, es dreht sich alles um Nasen.“

Später sagt Baldoni: „Meine Nase ist ziemlich groß“, worauf sie herzhaft lacht und scherzhaft antwortet: „In der Tat! Genau das wollte ich besprechen. Ich schätze, ich muss meine Versicherung deswegen kontaktieren und die Situation regeln. Nur ein Scherz.“

Während ich mit der Aufnahme fortfahre, gehe ich zur nächsten Aufnahme über, wobei Baldoni seinem Team Anweisungen gibt und sich mit Lively über die Einzelheiten der Szene berät. (Erzählung in der ersten Person)

Etwa sieben Minuten nach Beginn der Diskussion kommt es zu einem entscheidenden Wortwechsel, der Livelys Vorwurf ausgelöst haben könnte. Dieser Dialog beginnt mit Baldonis Frage: „Lassen Sie mir einen Bart wachsen?“

Sie kichert und bemerkt: „Vielleicht verpasse ich dir eine Bräunungsdusche“, worauf er antwortet: „Das riecht toll“, und beide lachen.

Lively sagt ihm dann: „Nun, das ist es nicht, es ist die Beschaffenheit meines Körpers.“

Während die Menge in Applaus ausbricht, ruft Baldoni „Schnitt!“ und teilt ihnen mit, dass sie genügend Filmmaterial für einen 17-minütigen Clip aufgenommen haben.

In der Schlusseinstellung, in der die Füße hervorgehoben werden, hört man Baldoni, der zu Lively sagt: „Ich überlasse das dir“, worauf sie Einspruch erhebt und erklärt, dass ihre High Heels wegen des Glitzers nicht zu sehen seien.

DailyMail.com hat ein aufsehenerregendes Video veröffentlicht, das knapp fünf Tage nach Baldonis Klage und etwa zwei Wochen nach der Behauptung auftauchte, die Schauspielerin habe dem Schauspieler und seinem Team während ihrer Evakuierung aufgrund der Waldbrände in Los Angeles juristische Dokumente zugestellt.

In Baldonis Film wird Lively vorgeworfen, das Buch, auf dessen Grundlage der Film entstand, erst mitten im Dreh gelesen zu haben und daraufhin in Zusammenarbeit mit ihrer Publizistin Leslie Sloane und möglicherweise der New York Times eine abwertende Medienstrategie entwickelt zu haben.

In einem konkreten Fall, so heißt es in dem Gerichtsdokument, versuchte Lively angeblich, Baldoni einzuschüchtern, indem sie auf ihre bekannte Lebensgefährtin Taylor Swift verwies, diese mit der Figur Daenerys Targaryen (Khaleesi) aus „Game of Thrones“ verglich und behauptete: „Ich habe viele Drachen.“

Die Schauspielerin und ihre Mitarbeiter stehen unter Beobachtung, weil sie Textnachrichten zwischen Baldonis Vertretern manipuliert haben. Sie sollen diese Gespräche so verändert haben, dass sie belastend wirkten und auf eine bösartige Verleumdungstaktik gegen sie hindeuteten. Diese angebliche Veränderung führte zu einer Flut von Online-Belästigung, als die manipulierten Nachrichten veröffentlicht wurden.

In Baldonis Gegenklage hieß es, er und seine Familie seien am Premierenabend von „It Ends With Us“ gezwungen gewesen, im Keller zu bleiben, statt mit Lively im Hauptraum zu sein, da sie ihm den Zugang zu denselben Bereichen wie sie verweigert habe.

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2025-01-27 21:14