Chinas Einfluss auf den globalen Markt für Elektrofahrzeuge wird immer stärker

Das rasante Wachstum des chinesischen Marktes für Elektrofahrzeuge (EV) scheint ungebrochen. Allein im Oktober machte es beeindruckende 76 % des Weltmarktanteils aus. Bemerkenswerterweise wurde dieses Wachstum inmitten anhaltender Handelsstreitigkeiten und Zölle westlicher Nationen erreicht. Dies deutet darauf hin, dass die chinesische Elektrofahrzeugindustrie angesichts von Widrigkeiten robust und widerstandsfähig bleibt.

Die Produktion des Tesla Cybertruck wird für drei Tage eingestellt

Vereinfacht ausgedrückt: Der Tesla Cybertruck hat über fünf Jahre hinweg große Vorfreude geweckt, Millionen von Vorbehalten geweckt und sein Design sorgt für große Kontroversen. Allerdings scheint das sinkende Interesse daran ein klarer Trend zu sein. Trotz persönlicher Vorlieben hinsichtlich der Ästhetik scheint die sinkende Nachfrage unbestreitbar zu sein.

Stellantis und Samsung sichern sich einen Kredit in Höhe von 7,54 Milliarden US-Dollar für ein Batteriewerk für Elektrofahrzeuge

Die Regierung der Vereinigten Staaten unterstützt die Umstellung auf Elektrofahrzeuge nachdrücklich, indem sie StarPlus Energy LLC, einer Partnerschaft zwischen Stellantis und Samsung SDI, ein Darlehen in Höhe von 6,80 Milliarden Euro zur Verfügung stellt. Diese bedeutende Investition wird zum Bau von zwei Lithium-Ionen-Batteriefabriken in Kokomo, Indiana, beitragen, die mit dieser Finanzierung betrieben werden.

BYD bricht im November einen weiteren Verkaufsrekord und erreicht das Jahresziel vorzeitig

Auf dem Markt für Elektrofahrzeuge (EV) erlebt BYD einen beispiellosen Erfolg, wobei der November 2024 einen weiteren Verkaufsmeilenstein für den chinesischen Hersteller markiert. Das Unternehmen konnte im vergangenen Monat beeindruckende 504.003 Personenkraftwagen verkaufen, was einem Anstieg von 67,2 % gegenüber November 2023 und einem leichten Anstieg von 0,7 % gegenüber Oktober dieses Jahres entspricht. Bemerkenswert ist, dass im November mehr Fahrzeuge verkauft wurden als in jedem anderen Monat seit Beginn der Aufzeichnungen von BYD.

Volkswagen-Arbeiter streiken wegen drohender Lohnkürzungen und Fabrikschließungen

Arbeiter in neun Volkswagen-Werken in Deutschland äußern ihren Unmut gegenüber dem Unternehmen. Die Streiks begannen am 2. Dezember als Reaktion auf die von VW vorgeschlagene Lohnkürzung um 10 % und mögliche Fabrikschließungen. Diese Turbulenzen entstehen in einer schwierigen Zeit für den Automobilsektor, in der er sich an veränderte Markttrends und die zunehmende Konkurrenz durch erschwinglichere chinesische Hersteller anpassen muss.