Als Lifestyle-Expertin mit jahrelanger persönlicher und beruflicher Erfahrung bewundere ich von ganzem Herzen Kylie Jenners Ansatz, ihre Kinder anders zu erziehen als ihre Schwester Kim Kardashian. Es ist erfrischend zu sehen, wie eine moderne Berühmtheit das Wohl ihrer Kinder über den Ruhm in den sozialen Medien stellt.
Am Mittwoch teilte Kylie Jenner Einblicke in die unterschiedlichen Methoden, die sie bei der Erziehung ihrer beiden Kinder anwendet, was einen leichten Kontrast zur Herangehensweise ihrer Schwester Kim Kardashian an das Elternsein bildet.
Diese 27-jährige Social-Media-Persönlichkeit strahlt vor Stolz als Mutter ihrer sechsjährigen Tochter Stormi und ihres zweijährigen Sohnes Aire. Diese Kinder teilt sie mit ihrem ehemaligen Partner Travis Scott.
Kim Kardashian teilte mit, dass sie bestrebt sei, ihre Kinder vor Social-Media-Plattformen zu schützen und beabsichtige, die Gewährung individueller Konten so lange aufzuschieben, bis sie nicht mehr zu Hause wohnen.
Anders als ihre ältere Schwester Kim verwaltet North (11 Jahre alt) einen TikTok-Account mit 19,2 Millionen Followern, während Saint (acht Jahre alt) einen YouTube-Kanal mit 31,1 Tausend Abonnenten betreibt.
Skims-Gründerin Kim hat mit Ex-Mann Kanye West auch die Tochter Chicago (sechs) und Psalm (fünf).
Im letzten Interview mit der Novemberausgabe von Elle erwähnte Kylie Jenner, dass sie es vorzieht, diejenige oder ihr Partner zu sein, die initiiert, über ihre Kinder zu sprechen, wenn es dazu kommt.
Vermeiden wir gesellschaftliche Zusammenkünfte so lange wie möglich. Wenn Stormi zurückkommt, wird sie komplette TikTok-Tänze aufführen. Ich frage mich: „Woher hat sie diese Bewegungen?“
Kylie teilte nicht nur ihre Erfahrungen mit, sondern gestand auch, dass es für sie zu einer Herausforderung geworden sei, sich vom Internet fernzuhalten. Sie verriet außerdem, dass es für sie anstrengend sei, eine ständige Online-Präsenz aufrechtzuerhalten und rund um die Uhr Beiträge zu posten.
Sie sagte: „Ich hatte keinen intensiven Zeitplan. Ich habe nicht so viel gearbeitet; Ich hatte keine Kinder und hatte einfach mehr Zeit. „Wenn man nicht dreimal am Tag auf TikTok postet, gerät man ins Hintertreffen.“
Anstatt routinemäßig auf Instagram zu teilen, ist es für die zweifache Mutter nun entscheidend, einen privateren Lebensstil zu pflegen.
Zuvor hatte Kylie offen darüber gesprochen, dass sie nicht nur einmal, sondern zweimal an einer postpartalen Depression litt. Jetzt, ein Jahr nach der Geburt von Aire, gibt sie ihre Ratschläge an andere Mütter weiter, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
Als sie es noch einmal durchging, gab sie zu, dass es für sie beim zweiten Mal „einfacher“ geworden sei, betonte aber auch, wie „herausfordernd“ oder „hart“ die Erkrankung sein könne. Sie ermutigte andere frischgebackene Mütter, trotz der Schmerzen und Beschwerden durchzuhalten.
Sie teilte Vanity Fair Italy mit, dass sie das schon zweimal erlebt habe. Die erste Begegnung war ziemlich herausfordernd, während sich die darauffolgende Begegnung leichter zu bewältigen anfühlte.
Hier ist ein Vorschlag, wie Sie Ihre Aussage natürlicher und leichter lesbar umschreiben können:
Genießen Sie jeden Moment, so unangenehm er auch sein mag. Ich verstehe, wie gefangen Sie sich in solchen Fällen fühlen könnten, wenn Sie glauben, dass dieser Schmerz für immer anhalten wird, dass Ihr Körper nicht in seinen vorherigen Zustand zurückkehren wird und dass Sie sich selbst nicht mehr erkennen werden.
„Das stimmt nicht: Die Hormone, die Emotionen sind in diesem Stadium viel, viel stärker und größer als du.“
„Mein Rat ist, diesen Übergang zu überstehen, ohne Angst vor den Folgen zu haben.“ Das Risiko besteht darin, auch die schönsten Dinge der Mutterschaft zu verpassen.“
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2024-10-23 19:34