Als Enthusiast von Elektrofahrzeugen (EV) und stolzer Ram-Besitzer seit über einem Jahrzehnt warte ich sehnsüchtig auf die Ankunft eines kleineren, günstigeren Pickups der Marke, der stets Leistung, Leistung und Praktikabilität bietet. Die Spannung rund um den kommenden mittelgroßen Pickup-Truck Ram ist spürbar, da die Marke die Informationen absichtlich auf ein Minimum beschränkt, ähnlich wie ein Kind, das versucht, ein Geheimnis vor seinen Freunden zu bewahren.
In jüngster Zeit ist das Interesse an kompakten Pickup-Trucks gestiegen. Allerdings hat Ram geschickt Vorfreude darauf geweckt, wann sie ihr Angebot auf dem amerikanischen Markt einführen werden.
Es scheint, dass die zu Stellantis gehörende Automobilmarke Pläne für einen kompakten Pickup angedeutet hat, der kleiner als ihr aktuelles Vollmodell Ram 1500 ist. Allerdings beschränken sie sich auf Details und schaffen dadurch einen geheimnisvollen Eindruck, indem sie nicht zu viele Hinweise auf das Projekt preisgeben.
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Laut einem Gespräch von Ram-CEO Chris Feuell mit Motor Trend bestätigte er, dass der Truck tatsächlich zum Verkauf freigegeben wird. Darüber hinaus erwähnte er, dass die Plattform, auf der es errichtet werden soll, bereits ausgewählt wurde. Abschließend deutete er an, dass wir über ihre Entscheidung in dieser Angelegenheit überrascht sein sollten.
Feuell erklärte weiter, dass der Lkw sowohl „hervorragende Leistung als auch Erschwinglichkeit“ bieten würde und nicht auf einen bestimmten Nischenmarkt abzielen würde. Der CEO von Ram gab einen der wichtigsten Hinweise, als er erklärte, dass der Lkw mit mehreren Motoroptionen ausgestattet sein würde: Die STLA-Plattformen von Ram seien für eine anpassungsfähige Fertigung zur Herstellung von Verbrennungsmotoren, Hybriden oder vollelektrischen Fahrzeugen konzipiert.
Es ist ebenso plausibel, dass Ram möglicherweise nicht die Mittel hatte, die Dinge effektiver zu klären, als dass es sich um eine bewusst durchdachte Marketingstrategie handelte.
Als Analyst verfolge ich seit Anfang 2023 die laufenden Gespräche zwischen Stellantis und der United Auto Workers Union, bei denen es um die Wiedereröffnung ihres Montagewerks Belvidere in Illinois ging. In dieser Anlage soll ein mittelgroßer Lkw produziert werden, die Wiederaufnahme des Betriebs ist für 2027 geplant.
Bezüglich des Titels des Lastwagens räumte Feuell ein, dass aufgrund von Medienvermutungen der Name Dakota in Betracht gezogen werde. Er stellte jedoch klar, dass eine endgültige Entscheidung noch aussteht. Zuvor hatte Chrysler, der frühere Besitzer des Fahrzeugs, 2011 die Produktion des kompakten Pickups Dodge Dakota eingestellt.
Wenn man alle Hinweise zusammenfasst, ist es plausibel zu spekulieren, dass das mittelgroße Pickup-Modell sowohl Hybrid- als auch vollelektrische Varianten umfassen könnte. Sollte sich der kommende Lkw tatsächlich als Elektrofahrzeug herausstellen, wäre das keine bahnbrechende Offenbarung, da der RAM 1500 REV, Rams erstes Elektrofahrzeug, in diesem Sektor bereits für Aufsehen gesorgt hat. Ram scheint darauf bedacht zu sein, uns vorerst im Ungewissen zu lassen.
Unterdessen prognostiziert Digital Trends, dass der größere Elektro-Lkw Ram 1500 REV, dessen Markteinführung ursprünglich für Anfang 2025 geplant war, zu den gefragtesten Elektro-Lkw gehören wird. Diese Erwartung ist nicht nur auf den Ruf der Marke Ram zurückzuführen, sondern auch auf ihre erstklassigen Spezifikationen.
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2024-12-01 15:56