Als Lifestyle-Expertin mit einem scharfen Blick für menschliche Geschichten und einem tiefen Respekt vor Resilienz finde ich Luana Alonsos Reise bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris sowohl inspirierend als auch traurig. Die junge paraguayische Schwimmerin, die den Geist des Sportsgeistes und der Entschlossenheit verkörpert, befand sich mitten in einem unglücklichen Skandal, der ihr bemerkenswertes Talent und ihre Hingabe zu überschatten scheint.
Die Olympiaanwärterin von Paris 2024, Luana Alonso aus Paraguay, hat ihre Gedanken zum Ausdruck gebracht, nachdem Vorwürfe aufgetaucht waren, dass sie von der Teilnahme an den Spielen ausgeschlossen wurde.
Am Montag, den 5. August, postete die 20-jährige Sportlerin in ihrer Instagram-Story die angeblichen Vorfälle bei den Spielen. In ihrem aus dem Spanischen übersetzten Beitrag stellte sie klar: „Ich wollte einfach klarstellen, dass ich nie entlassen oder von irgendwoher ausgeschlossen wurde.“
Alonso wies die irreführenden Behauptungen zurück, die über ihre olympische Reise im Umlauf waren. Sie erklärte: „Ich ziehe es vor, keinen Kommentar abzugeben, aber ich werde nicht zulassen, dass Unwahrheiten mich beeinflussen.“
Bei den jüngsten Olympischen Spielen letzten Monat in Paris konnte Alonso, Studentin an der Southern Methodist University in Dallas, nicht ins Halbfinale über 100 m Schmetterling der Frauen vordringen. Nach dieser Enttäuschung gab sie im Live-Fernsehen unter Tränen ihren Rücktritt vom Schwimmen bekannt und veröffentlichte später eine weitere herzliche Nachricht auf Instagram.
Alle Höhen und Tiefen der wilden Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris
„Tut mir leid, Paraguay, ich muss mich nur bei Ihnen bedanken“, schrieb sie nach ihrem Ausscheiden.
Ungeachtet ihrer suboptimalen Leistung – Alonso landete während ihres Laufs auf dem sechsten Platz und war drei Sekunden langsamer als ihr persönlicher Rekord – bewahrte die Athletin während der gesamten Spiele in Paris eine fröhliche Stimmung. Sie veröffentlichte häufig Ausschnitte ihrer Abenteuer in den sozialen Medien, darunter Aufnahmen vom Eiffelturm und Fotos mit anderen Olympioniken. Es scheint, dass Alonso auch Disneyland Paris besucht hat, ein Ereignis, das offenbar einige Debatten ausgelöst hat.
„Larissa Schaerer, Vorsitzende des paraguayischen Olympischen Komitees, erklärte am Montag, dass ihre Anwesenheit dem Team Paraguay unangenehm sei. Sie fügte hinzu, dass die Person beschlossen habe, den Anweisungen zu folgen und nicht aus freien Stücken im Athletendorf zu bleiben.“
Der Vorsitzende des Paraguayischen Olympischen Komitees, Camilo Perez, bemerkte außerdem gegenüber einem lokalen Radiosender in Paraguay: „Wir sind ein engagiertes Team, das eher auf Wettbewerb als auf Freizeittourismus abzielt.“
Was Sportler im Laufe der Jahre über den Aufenthalt im Olympischen Dorf gesagt haben
Wie die Daily Mail berichtete, sorgte Alonso für Ablenkung, nachdem sie sich aufgrund von Gerüchten, sie habe die Regeln des Olympischen Dorfes missachtet, aus dem Wettbewerb zurückgezogen hatte. Daher wurde ihr stattdessen angeboten, in einem Hotel zu übernachten. Obwohl sie dieser Aufforderung nachkam, durfte sie die verbleibenden olympischen Veranstaltungen weiterhin verfolgen.
Am Montag teilte Alonso auf Instagram mit, dass sie nach ihrem letzten Rennen am 27. Juli in die USA zurückgereist sei. In einem herzlichen Beitrag drückte sie ihren tiefen Respekt für den Sport aus.
„Schwimmen: Du hast mich träumen lassen und mir gezeigt, wie man kämpft, sich anstrengt, aushält, Opfer bringt, Disziplin aufrechterhält und noch viel mehr – das habe ich kürzlich in einem Instagram-Beitrag geschrieben. Dir ein Stück meines Lebens zu geben, war.“ Niemals würde ich etwas gegen etwas anderes eintauschen, weil es mir die bemerkenswertesten Erfahrungen meines Lebens beschert hat. Du hast mir unzählige Freuden beschert, internationale Freundschaften, die für immer in meinem Herzen bleiben werden, und beispiellose Möglichkeiten. Das ist kein Abschied, es ist, bis wir uns treffen wieder.“
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2024-08-06 21:25