Da ich einen Großteil meines Lebens damit verbracht habe, durch die belebten Straßen der Stadt zu navigieren, muss ich sagen, dass der neue Mini Cooper SE meine Aufmerksamkeit erregt hat. Das Erbe der Marke und das einzigartige Fahrerlebnis, das sie verspricht, sind Eigenschaften, die ich sehr schätze, da ich mit dem legendären Mini Cooper aufgewachsen bin.
In den 50er-Jahren war ich nur ein weiterer Kleinwagen, der versuchte, sich in der geschäftigen Automobilszene einen Namen zu machen. Aber sie wussten nicht, dass ich im Begriff war, eine Ikone zu werden – ein Symbol für Stil und Rebellion. Wissen Sie, die Leute wurden aufmerksam, als ich aufhörte, als sparsamer Fahrer bekannt zu sein, und stattdessen anfing, Rallye-Rennen zu gewinnen.
Inhaltsverzeichnis:
- Außen
- Innere
- Aufbewahrung und praktische Aspekte
- Fahrerlebnis
- Technische Funktionen
- Fahrkomfort
- Kabinenlärm
- Beschleunigung und Bremsen
- Verbrauch
- Ladegeschwindigkeit
- Wettbewerb
- Urteil
Einerseits entsteht bei jeder neuen Iteration des Mini die große Herausforderung, zeitgenössische Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig seinen zeitlosen Reiz zu bewahren. Es erwies sich als Herausforderung, diese gegensätzlichen Bedürfnisse in Einklang zu bringen, aber BMW meisterte sie erfolgreich, indem es die Marke Anfang der 2000er Jahre neu belebte und den anhaltenden Siegeszug des britischen Automobils sicherte. Jetzt wird das neueste Modell gemeinsam von BMW und Great Wall Motors entwickelt und im chinesischen Werk von GWM montiert.
Heute untersuchen wir den Mini Cooper SE (Codename J01), der mit 160 kW bzw. 218 PS die höchste Leistung und ein Drehmoment von 330 Nm aufweist. Unser Testfahrzeug umfasst das JCW-Paket und gibt einen Ausblick auf das robustere Erscheinungsbild, die größeren Bremsen und die sportlichere Kabine, die im kommenden JCW-Modell enthalten sein werden. Was den JCW vom SE unterscheidet, ist seine gesteigerte Leistung und eine steifere Federung.
- Abmessungen: 3.858 mm x 1.756 mm x 1.460 mm, 2.526 mm Radstand.
- Antriebsstrang getestet: SE – FWD 160 kW (218 PS), 330 Nm, 54,2 kWh Gesamtbatteriekapazität, 49,2 kWh nutzbare Batteriekapazität
- Andere Antriebsstränge: Cooper E – FWD 135 kW (184 PS), 290 Nm, 40,7 kWh Gesamtbatteriekapazität
- Laden: 95 kW CCS
- Reichweite: 402 km WLTP
- Gewicht: 1.680 kg unbeladen
- Weitere Funktionen: Air-Console-Spiele, Stimmungen, mehrere Beleuchtungseinstellungen, OTA-Updates.
Außen
Als Analyst finde ich es faszinierend zu beobachten, dass die neueste Generation von Mini von den herkömmlichen ovalen Designs abweicht und schärfere Kanten in ihr Design integriert. Diese Änderung hat eine Debatte innerhalb der Mini-Community entfacht, da einige begeisterte Fans diese Änderung als eine zu drastische Abkehr von der traditionellen Ästhetik empfinden. Es ist jedoch offensichtlich, dass scharfe Kanten in der Automobilindustrie immer beliebter werden, was diesen Trend für Mini attraktiv macht.
Die Fassade des Mini Cooper SE JCW wirkt im Vergleich zu den regulären SE- und E-Modellen mutiger und sportlicher. Dies zeigt sich an den größeren Lufteinlässen und dem definierteren unteren Kühlergrill. Darüber hinaus gibt es auf beiden Seiten falsche Lüftungsschlitze, die zur aggressiven und stilvollen Gesamtästhetik beitragen.
Der neue Kühlergrill dieses Mini-Modells ist deutlich größer als bei früheren Versionen, behält jedoch sein charakteristisches achteckiges Design bei, um ein Gefühl der Kontinuität zwischen den Modellen zu wahren. Interessanterweise ist der größte Teil des Kühlergrills lediglich dekorativ und flach, da die elektrische Variante keine umfassende Kühlung erfordert, und nur kleinere Abschnitte dienen der Kühlung der Batterien.
Ein charakteristisches Merkmal jedes Mini-Autos sind seine runden Scheinwerfer, und es ist kaum überraschend, dass das neueste Cooper-Modell diesen langjährigen Trend fortsetzt. Doch dank der Fortschritte in der modernen LED-Technologie bietet Ihnen Mini die Flexibilität, aus drei einzigartigen Lichtdesigns zu wählen. Diese durchdachte Note setzt einen neuen Standard in der Automobilindustrie und macht sie zu einem bemerkenswerten Merkmal, von dem wir erwarten, dass es immer häufiger vorkommen wird.
Aus meiner Sicht als Analyst finde ich, dass das Seitenprofil die klassische Mini-Silhouette beibehält. Die Überstände nach vorne und hinten sind auf ein Minimum reduziert, sodass der Radstand nahezu der Gesamtlänge des Fahrzeugs entspricht. Dieser Designaspekt trägt zu einem geräumigeren Innenraum bei und verbessert die Fahreigenschaften des Fahrzeugs.
Zum JCW-Paket gehört ein markanter Heckspoiler, der den selbstbewussten Auftritt unterstreicht. Darüber hinaus verfügt es über ein JCW-Emblem, das sicherstellt, dass andere Fahrer von Ihrem Vorhaben erfahren.
Bei den JCW-Modellen zeichnen sich die 18-Zoll-Räder durch ein markantes Design aus, das das Gesamtdesign harmonisch unterstreicht. Leider sind diese Fahrzeuge ab Werk mit Maxxis-Reifen ausgestattet, was für ein so hochpreisiges Luxusfahrzeug eher unpassend erscheint.
Bei modernen BMW-Fahrzeugen funktionieren die Türgriffe ähnlich. Sie können nur aktiviert werden, indem man die Hand darunter hält, ein Design, das sich im Laufe der Zeit als weniger praktisch und sogar problematisch erwiesen hat, insbesondere in der kalten Wintersaison.
Das Design der Rückseite ist ein Punkt, der viel diskutiert wird. Es weicht deutlich von den abgerundeten Formen der Vorgängermodelle ab und übernimmt stattdessen schärfere, eckige Merkmale.
Die Rücklichter sind dreieckig geformt und bieten, ähnlich wie die Scheinwerfer, anpassbare Muster. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieses einzigartige Merkmal im Laufe der Zeit in Automobilen zum Standard wird.
Innere
Der elegante Innenraum des Mini Cooper war schon immer ein großer Anziehungspunkt und zeichnete sich durch moderne Annehmlichkeiten und Technologien sowie überlegene Materialien im Vergleich zu Konkurrenten aus. Der neue Cooper SE folgt diesem Trend und hebt sich wie sein Vorgänger deutlich von anderen Modellen seiner Klasse ab. Ebenso bleibt die einzigartige Fähigkeit zur umfassenden Personalisierung erhalten, sodass Sie auf der Straße selten zwei identischen Mini Coopers begegnen.
Beim Einsteigen in den Mini Cooper SE J01 werden Sie von einem lebendigen Innenraum begrüßt, in dem überall Farben zu tanzen scheinen und eine ansprechende Atmosphäre für Fahrer und Passagiere entsteht. Die Materialien wirken hochwertig und fügen sich harmonisch zusammen. Bedauerlicherweise fühlen sie sich bei der taktilen Erkundung etwas rau und weniger teuer an als erwartet. Dennoch ist die Handwerkskunst außergewöhnlich, da kein einziges Quietschen oder Rasseln zu hören ist.
Beim Einsteigen werde ich sofort von den bequemen Sitzen aus dem JCW-Paket umarmt. Mit ihrer robusten Seitenwange und der stilvollen zweifarbigen Farbgebung – in unserem Testfahrzeug eine auffällige Mischung aus Schwarz und Rot – verkörpern sie den sportlichen Geist perfekt.
Vereinfacht ausgedrückt hat das Lenkrad typischerweise ein dickes Design mit einem kleinen Wendekreis und fühlt sich aufgrund der minderwertigen Materialien nicht angenehm an. Obwohl es sinnvoll ist, dass der Mini weniger luxuriös ist als andere BMW-Modelle, wenn man bedenkt, dass man in einem Premium-Fahrzeug häufig mit dem Lenkrad interagiert, ist seine Qualität enttäuschend.
Ein buntes Band ziert die Basis des Lenkrads und erzeugt die Illusion eines dreiteiligen Designs. Dieses skurrile Detail verleiht der Marke Mini einen verspielten, skurrilen Charme.
In modernen Automobilen findet man kein traditionelles Kombiinstrument hinter dem Lenkrad. Stattdessen ist es nahtlos in den zentralen Multimedia-Bildschirm integriert.
Als Analyst möchte ich hervorheben, dass das optionale Head-up-Display nicht auf das Fenster projiziert wird, sondern über ein separates Panel am Armaturenbrett verfügt. Diese Designwahl wird hauptsächlich durch den nahezu vertikalen Windschutzscheibenwinkel und Kosteneffizienzüberlegungen bestimmt. Das Display passt sich Ihren Fahrmodi an und sorgt so für gute Lesbarkeit auch bei extrem hellen Bedingungen.
Das Hauptmerkmal bzw. der Mittelpunkt der Innenraumgestaltung des Fahrzeugs ist das große, kreisförmige Display, das sich direkt im Herzen des Armaturenbretts befindet. Dieses markante Element sticht deutlich hervor und erinnert an frühere Generationen, die ebenfalls ein zentrales kreisförmiges Design aufwiesen. Obwohl es fast alle Funktionen des Mini übernimmt, könnte seine Reaktionsfähigkeit verbessert werden und lässt aufgrund seiner runden Form etwas ungenutzten Platz.
Auf der Rückseite des Multifunktionsbildschirms befinden sich Mini-Projektoren, die die Fahrer- und Beifahrerseite des Armaturenbretts mit einzigartigen Mustern beleuchten – ein charakteristisches Merkmal, das bei Fahrzeugen anderer Marken nicht zu finden ist und dem Mini einen Hauch von Persönlichkeit verleiht.
Bemerkenswert ist, dass die Innenbeleuchtung im Mini Cooper SE recht hell ist und verschiedene Bereiche beleuchtet. Allerdings ist diese Beleuchtung an Ihren Fahrmodus gebunden. Wenn Sie also einen bestimmten Fahrmodus bevorzugen, ein anderer jedoch ein ansprechenderes Lichtmuster bietet, müssen Sie auswählen, welcher Aspekt für Sie wichtiger ist, da Sie die Modi nicht kombinieren können.
Heutzutage sind bereits die Basismodelle des Mini mit einem optionalen Panorama-Schiebedach ausgestattet, das nachts beleuchtet wird, eine Funktion, die früher nur Luxusfahrzeugen von BMW vorbehalten war.
Unterhalb des zentralen Displays befindet sich lediglich eine Ansammlung von Tasten, die jeweils unterschiedliche Funktionen erfüllen, obwohl sie im selben Bereich gruppiert sind. Der altmodische Kippschalter zum Starten des Autos wurde durch einen gefälschten Schlüssel ersetzt. Um den gewünschten Gang einzulegen, drücken Sie einen Knopf, während die Feststellbremse über einen separaten Knopf an der Seite erfolgt.
Eine zusätzliche Schaltfläche mit der Aufschrift „Erlebnisse“ dient als neuer Begriff von BMW für die Fahrmodi. Wie bereits erwähnt, verändern diese Einstellungen mehrere Aspekte im Fahrzeug, darunter auch die Umgebungsbeleuchtung.
Zum Glück handelt es sich bei der Warnblinkanlage nicht um einen Touch-Knopf wie bei manchen BMW-Modellen, sondern lediglich um einen großen, altmodischen roten Knopf in der Mitte. Ein besonders interessanter Button neben der Warnblinkanlage ist einer, der ein Auto mit einigen Listen daneben darstellt. Es handelt sich tatsächlich um eine Verknüpfung für die Fahrerassistenten, was sehr nützlich ist, wie wir später im Test besprechen werden.
Der zentrale Bedienbereich zwischen den Vordersitzen besticht durch eine schlichte, trendige Ästhetik, geht jedoch zu Lasten der Praktikabilität. Das Telefonfach ist kompakt und bietet für die meisten modernen Smartphones möglicherweise keinen bequemen Platz. Darüber hinaus sind die Getränkehalter flach und haben keinen Halt oder Halt, um Ihr Getränk zu sichern, sodass es wahrscheinlich ist, dass alles, was Sie dort abstellen, entweder herausrutscht oder überläuft.
Als nächstes besprechen wir die Armlehne, die einem preisgünstigen Bürostuhl nachempfunden ist und eher zerbrechlich und preiswert ist. Leider bietet er nur Platz für einen Beifahrer, da er zu klein für zwei Personen ist, was für ein Fahrzeug, insbesondere angesichts seiner Preisklasse, recht ungewöhnlich ist.
Anstelle eines geräumigen und großen Staufachs ähnelt es einem Brillenetui und bietet nur minimale Staukapazität. Darüber hinaus öffnet es sich entgegen der Fahrerseite, was seine Praktikabilität noch weiter einschränkt.
Der Mini Cooper SE ist mit einem Upgrade des Harman/Kardon-Soundsystems ausgestattet, das eine außergewöhnliche Klangqualität liefert und sich nahtlos in die Ästhetik des Innenraums einfügt.
Beim Mini waren die Rücksitze historisch gesehen ein Kompromiss. Für unseren Kritiker, der 1,80 Meter groß ist, könnte es schwierig sein, bequem auf dem Rücksitz Platz zu nehmen, da die Beinfreiheit trotz ausreichender Kopffreiheit begrenzt ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies bei Fahrzeugen in diesem Segment ein häufiges Problem ist , da sie alle solche Kompromisse eingehen, um den Beifahrern mehr Platz zu bieten. Die Rücksitze eignen sich gut für Kinder und kleinere Erwachsene auf kurzen Fahrten, was der typischen Zielgruppe von Personen entspricht, die diesen Fahrzeugtyp in Betracht ziehen.
Aufbewahrung und praktische Aspekte
Der dreitürige Mini und der neue J01 sind nicht gerade für ihr großzügiges Stauraumvolumen bekannt; Das neueste Modell setzt diesen Trend fort. Sein kompaktes Äußeres beherbergt einen überraschend geräumigen Innenraum, allerdings auf Kosten eines minimalen Kofferraums, der nur etwa 210 Liter Laderaum bietet.
Als Fahrer eines Elektroautos stelle ich fest, dass es hinten oder unter dem Kofferraum keine praktischen Staufächer gibt, in denen ich meine Ladekabel verstauen kann, was bedeutet, dass ich sie nicht einfach aus dem Hauptkabinenbereich entfernen kann.
Durch Umklappen der Rücksitze haben Sie aufgrund der kastenförmigen Form und des im geöffneten Zustand verfügbaren Laderaums von 810 Litern mehr Platz für größere Gegenstände.
Ein möglicher Nachteil ist das Fehlen eines vorderen Staufachs, das oft als „Frunk“ bezeichnet wird. Dieser Mangel könnte für ein Fahrzeug wie den Mini Cooper SE als Alltagsfahrzeug besonders vorteilhaft gewesen sein, da er zusätzlichen Platz geboten hätte, um den kleinen hinteren Kofferraum auszugleichen.
Fahrerlebnis
Den Rohdaten des Mini Cooper SE zufolge war unsere anfängliche Begeisterung, ihn zu fahren, nicht besonders groß. Im Vergleich zu allen Vorgängermodellen hat er deutlich an Gewicht zugenommen und ist damit genauso schwer wie bestimmte Varianten des deutlich größeren Mini Countryman. Früher war dieses neue Modell für seine leichte Bauweise bekannt und erforderte nur minimalen Kraftaufwand, um schnell und flink durch Kurven zu navigieren. Nun scheint dieses neue Modell seinen entscheidenden Vorteil eingebüßt zu haben und ähnelt in puncto Leistung nun eher einem schwereren Konkurrenten als einem federleichten Champion.
Als Fahrer eines elektrischen MINI Cooper SE muss ich zugeben, dass ich von seiner Agilität in Kurven überrascht war. Es lässt sich überraschend verspielt fahren und bietet eine Prise Spaß, die ich nicht erwartet hatte. Es ist jedoch wichtig, sich an die Grenzen zu erinnern, da das Gewicht bei unsachgemäßer Handhabung manchmal zum Übersteuern führen kann. Aber wenn Sie die Kontrolle haben, können Sie mit diesem kleinen MINI mühelos durch Kurven fahren und sogar schneller beschleunigen als erwartet – genau wie es ein echter MINI tun sollte.
Der Mini Cooper SE liefert stets ausreichend Leistung für die tägliche Fahrt und eignet sich daher perfekt für die schnelle Navigation durch den Stadtverkehr. Sein kompaktes Design eignet sich hervorragend für beengte städtische Umgebungen. Der Cooper SE verfügt über ein reaktionsschnelles Lenkrad mit hervorragendem Feedback und eine verbesserte Funktion: Die Zahnstange ist jetzt direkter und schwerer und vermittelt ein traditionelles Gefühl, das an ältere Modelle erinnert.
Eine Herausforderung, mit der stärkere Mini-Modelle in der Vergangenheit konfrontiert waren, ist das Problem der Drehmomentlenkung, das auch beim Cooper SE im Vordergrund steht. Um aus dem Stand schnell wieder beschleunigen zu können, ist ein gewisser Kraftaufwand erforderlich, der jedoch bei Fahrzeugen mit Frontantrieb und mehr als etwa 200 PS im Allgemeinen zu erwarten ist.
Interessant ist, dass der Mini Cooper SE mit Maxxis Premitra 5-Reifen ausgestattet ist, die relativ erschwinglich, aber nicht von hoher Qualität sind. Wenn Sie die Wahl haben, empfehlen wir Ihnen, sich für eine andere Reifenoption zu entscheiden. Unsere Tests deuten darauf hin, dass der Mini Cooper SE ohne diese Reifen, denen es an Grip mangelt und die dazu neigen, hart zu sein, möglicherweise deutlich besser abgeschnitten hätte. Die Wahl von Einstiegsreifen scheint die Leistung des Cooper SE zu beeinträchtigen.
Wie viele neue Modelle ist auch der Mini Cooper SE serienmäßig mit piependen Fahrerassistenzfunktionen in Europa ausgestattet, die beim Fahren ziemlich störend und störend sein können. Obwohl Sie über die Fahrerassistenz-Startseite schnell auf diese Einstellungen zugreifen können, sind möglicherweise mehrere Fingertipps erforderlich, bevor Sie sie alle erfolgreich deaktivieren können.
Der Mini verfügt über kompakte vordere und hintere Überhänge, wodurch er wendig genug ist, um große Risse im Bürgersteig problemlos zu überwinden und bequem in Parklücken auf dem Bürgersteig zu passen. Wenn Sie eine größere Bodenfreiheit bevorzugen, sind die Nicht-JCW-Modelle möglicherweise besser für Ihre Bedürfnisse geeignet.
Im Gegensatz zu früheren Mini-Modellen ist die Sitzposition bei diesem neuen Modell aufgrund der Platzierung der tiefliegenden Batterien deutlich erhöht. Dies führt zu einer weniger intensiven Sitzanordnung, wodurch sich der Fahrer weniger mit dem Auto beschäftigt fühlt, als man es von einem Mini erwarten würde.
Technische Funktionen
Das Mini-Modell investiert erheblich in seine Fahrzeugtechnik. Das zentrale Bedienfeld zeichnet sich durch eine Fülle an Menü- und Personalisierungsmöglichkeiten aus. Allerdings hinkt die Verarbeitungsgeschwindigkeit enttäuschenderweise hinterher, insbesondere beim Starten des Autos, wo das Infotainmentsystem einige Zeit braucht, um effizient hochzufahren. Das ist bei einem modernen Fahrzeug unerwartet und hinterlässt leider einen alles andere als idealen ersten Eindruck.
In den frühen Phasen nach der Inbetriebnahme ist die Reaktionszeit frustrierend langsam. Es dauert sehr lange, bis Menüs angezeigt werden, und es kommt zu erheblichen Verzögerungen bei der Verarbeitung von Benutzereingaben. Für ein modernes Fahrzeug ist dieses Leistungsniveau völlig inakzeptabel und Mini muss dieses Problem umgehend beheben.
Im oberen Teil des Bildschirms befindet sich das Kombiinstrument, das wesentliche Informationen wie Geschwindigkeit, Betriebssysteme, Schlüsselindikatoren und Warn-/Vorsichtsmeldungen anzeigt. Obwohl es sich nahtlos integrieren lässt, ist es dennoch ein gewisser Kompromiss im Vergleich zu einem herkömmlichen Kombiinstrument.
Bei ordnungsgemäßer Funktion stehen Ihnen auf dem Bildschirm zahlreiche Funktionen zur Verfügung. Es ist schon faszinierend und einzigartig, dass man in vielen Menüs ein sehr detailliertes 3D-Modell des Fahrzeugs betrachten kann. Auf diese Weise können Sie die Konsequenzen verschiedener Einstellungen visualisieren oder sogar die Auswirkungen beobachten, wenn Sie die Scheinwerfer blinken lassen, eine Tür öffnen oder den Blinker betätigen.
Bei vielen Smartphones gibt es ein Dropdown-Menü, mit dem Sie Schnelllinks zu verschiedenen Abschnitten erstellen und Fahrprofile auswählen können. Diese Funktion kann sehr praktisch sein, da Sie damit bei jedem Systemstart alle störenden Assistenzfunktionen deaktivieren können.
Auf der Hauptoberfläche des Mini finden Sie eine Vielzahl von Menüs und Einstellungen, die speziell auf den Mini zugeschnitten sind und dennoch die gleichen Funktionen bieten wie BMW-Modelle mit dem iDrive 8.5-System. Im Lieferumfang enthalten sind die „Hey Mini“- und Wetteranwendungen, die sich beide als praktisch erweisen. Das Design der Menüs variiert je nach Inhalt und weist eine durchdachte Note auf. Allerdings kann dies auch der Grund dafür sein, dass das Hochfahren des Systems eine Weile dauert, da zahlreiche Elemente geladen werden müssen.
Das 360-Grad-Kamerasystem ist eine nette Geste für den Mini, da es das Einparken des kleinen Engländers deutlich erleichtert, aber man bekommt auch den Rückfahrassistenten, den viele Oberklasse-BMWs haben, der die letzten 50 m vor dem Anhalten aufzeichnet und dann zurückfahren kann von allein. Diese Funktion ist besonders nützlich für enge Parkplätze oder schwieriges Gelände, wie im Video unten.
Darüber hinaus können Besitzer von Mini-Fahrzeugen Spiele auf der Air Console spielen, eine Funktion, die in neueren BMW-Modellen zu finden ist und für Unterhaltung sorgt, wenn sie im Auto nichts tun.
Als ich als Forscher die Funktionen des Mini Cooper SE untersuchte, entdeckte ich, dass er mit einer 128-GB-Speicherkarte zum Speichern von Multimedia-Inhalten im Infotainmentsystem ausgestattet ist. Bei näherer Betrachtung stellte ich jedoch fest, dass ein beträchtlicher Teil dieses Speichers bereits durch das System selbst belegt ist, was auf potenzielles Verbesserungspotenzial in Bezug auf Modernität und Effizienz hindeutet und möglicherweise darauf hindeutet, dass die selbsternannte fortschrittliche Technologie des Mini noch vorhanden ist etwas Boden zu bedecken.
Was das Fotografieren betrifft, haben Sie die Möglichkeit, mit der integrierten Kamera Selfies im Auto zu machen oder die 360-Grad-Kamerakonfiguration zu nutzen, um die Landschaft draußen zu fotografieren und so die schönen Ausblicke zu bewahren, die Sie während Ihrer Fahrt auf der Straße sehen werden.
Ein weiterer praktischer Aspekt ist die Möglichkeit, einen digitalen Schlüssel über Ihr Smartphone zu nutzen und so die Anzahl der benötigten Gegenstände während der Fahrt um eins zu reduzieren.
Wie andere Elektrofahrzeuge ist auch der Mini Cooper SE mit Außenlautsprechern für mehr Sicherheit für Fußgänger ausgestattet. Allerdings ist die Lautstärke dieser Lautsprecher einstellbar, eine Funktion, die nicht nur die Geräuschkulisse draußen verändert, sondern auch den Klang im Fahrzeug beeinflusst.
Einfacher ausgedrückt: Das Navigationssystem eines Mini-Fahrzeugs spiegelt das Navigationssystem anderer BMW-Modelle wider und bietet eine ebenso gute Leistung. Die Mini Connected-Funktion ist außerdem in der Lage, Verkehrsstaus vorherzusagen und alternative Routen anhand echter Daten vorzuschlagen, was sie besonders im Alltagsverkehr nützlich macht.
Ein Problem mit dem großen Bildschirm besteht darin, dass er zusätzlich über eine Klimaanlage verfügt, was mühsam sein kann, da die Tasten winzig und schwer zu erkennen sind. Ein Vorteil besteht jedoch darin, dass die Sitzheizungs- und Temperaturregelungseinstellungen konsistent bleiben und so einfach zu verwalten sind.
Als Forscher würde ich es so ausdrücken: In meiner Studie ist mir aufgefallen, dass Mini-Autos in der Vergangenheit bei vielen Modellen ihre Instrumententafeln zentral platziert haben. Das neueste Modell würdigt diese Tradition mit einem Display, das an ein altmodisches Radio erinnert, den gesamten Bildschirm einnimmt und nur wesentliche Informationen wie Geschwindigkeit, Reichweite, Ladezustand und Leistungsabgabe anzeigt.
Obwohl Apple CarPlay und Android Auto enthalten sind, scheinen sie schlecht implementiert zu sein und nachträglich hinzugefügt zu werden. Das zentrale runde Display scheint problematisch zu sein, und anstatt eine Lösung zu finden, um diese Systeme effektiv zu integrieren, platzierten die Mini-Entwickler ein kleines Quadrat in der Mitte für das Telefonsystem und machten weiter. Frühere Generationen haben das gleiche System nahtloser in ein kreisförmiges Display integriert, was darauf hindeutet, dass die aktuelle Implementierung unterdurchschnittlich ist und nicht hätte akzeptiert werden dürfen.
Als Elektroauto-Fahrer ist es ein wunderbarer Zeitvertreib, der meine geselligen Zusammenkünfte lebendig hält, das Teilen des „Let’s Celebrate“-Menüs, einer digitalen Sammlung voller exklusiver Videos, die auf jeden Anlass zugeschnitten sind, sowie einigen besonderen Überraschungen für Feiertage und Geburtstage!
Fahrkomfort
Die Fahrt des Mini Cooper SE vermittelt ein sicheres, aber nicht störendes Fahrgefühl und macht selbst den eintönigen Alltagsverkehr beherrschbar. Obwohl ein Großteil der Straßenunebenheiten in den Innenraum übertragen wird, verspüren Sie nie ein Unbehagen. Es schafft eine Balance zwischen Fans des Original-Minis, die sich eine komfortablere Fahrt wünschen, und denen, die nicht auf das Go-Kart-Feeling und die enge Verbindung zur Straße verzichten möchten.
Kabinenlärm
Bei einem kompakten und quadratischen Fahrzeug wie dem Mini Cooper SE werden Sie vielleicht überrascht sein, wie wenig Windgeräusche in den Innenraum dringen. Das Gefühl der Ruhe ist besonders stark, da dank der außergewöhnlichen Bauqualität nirgendwo störendes Klappern oder Knarren zu hören ist. Bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn sind jedoch einige zusätzliche Wind- und Reifengeräusche stärker wahrnehmbar, was angesichts der Form und Größe des Fahrzeugs verständlich ist.
Ergebnisse des Kabinengeräuschtests
- 60 km/h
- 90 km/h
- 130 km/h
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
48.4 dB
Nissan Ariya 87 kWh FWD
49.2 dB
Mercedes-Benz EQS 450+
49.6 dB
BMW i5
49.6 dB
BMW i7 xDrive60
50 dB
Kia EV9 99.8 kWh AWD
51.2 dB
Renault Megane E-Tech EV60
51.7 dB
Volkswagen ID.4 GTX
51.7 dB
Maserati Grecale Folgore
51.9 dB
Volkswagen ID.Buzz
52.2 dB
Volkswagen ID.7 Pro
52.2 dB
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
52.5 dB
Volvo EX30 Performance
52.6 dB
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
52.7 dB
Peugeot e-2008
52.8 dB
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
52.8 dB
Hyundai Ioniq 5 N
53.3 dB
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
53.8 dB
Mini Cooper SE
53.8 dB
Jeep Avenger
54.4 dB
BMW iX2 xDrive30
54.4 dB
Tesla Model S 75D (2018, used)
54.6 dB
Polestar 2
54.8 dB
Tesla Model 3 LR
55.2 dB
Fiat 500e
55.5 dB
Hyundai Kona Electric 64kWh
56.2 dB
Tesla Model Y Long Range (2023)
56.5 dB
Ora Funky Cat
57 dB
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
52.3 dB
BMW i7 xDrive60
53.8 dB
Mercedes-Benz EQS 450+
54.5 dB
Kia EV9 99.8 kWh AWD
55 dB
Maserati Grecale Folgore
55.2 dB
BMW i5
55.3 dB
Volkswagen ID.7 Pro
55.6 dB
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
55.8 dB
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
55.9 dB
Nissan Ariya 87 kWh FWD
56.4 dB
Tesla Model 3 LR
56.7 dB
Volvo EX30 Performance
57 dB
Hyundai Ioniq 5 N
57 dB
Volkswagen ID.Buzz
57.3 dB
Renault Megane E-Tech EV60
57.8 dB
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
57.9 dB
BMW iX2 xDrive30
57.9 dB
Peugeot e-2008
58.2 dB
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
58.3 dB
Volkswagen ID.4 GTX
58.4 dB
Polestar 2
58.5 dB
Tesla Model S 75D (2018, used)
59.1 dB
Ora Funky Cat
60.1 dB
Jeep Avenger
60.4 dB
Tesla Model Y Long Range (2023)
60.6 dB
Mini Cooper SE
60.9 dB
Hyundai Kona Electric 64kWh
61.4 dB
Fiat 500e
62.7 dB
BMW i7 xDrive60
58.7 dB
Maserati Grecale Folgore
59.3 dB
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
59.5 dB
BMW i5
59.9 dB
Mercedes-Benz EQS 450+
60.2 dB
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
60.3 dB
Volkswagen ID.7 Pro
60.4 dB
Tesla Model 3 LR
60.7 dB
Kia EV9 99.8 kWh AWD
61.4 dB
Nissan Ariya 87 kWh FWD
61.6 dB
Peugeot e-2008
61.6 dB
Volvo EX30 Performance
61.8 dB
BMW iX2 xDrive30
61.8 dB
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
62 dB
Hyundai Ioniq 5 N
62.7 dB
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
62.9 dB
Renault Megane E-Tech EV60
63.3 dB
Volkswagen ID.4 GTX
63.3 dB
Volkswagen ID.Buzz
63.8 dB
Tesla Model S 75D (2018, used)
64.2 dB
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
64.2 dB
Polestar 2
64.4 dB
Mini Cooper SE
65.3 dB
Tesla Model Y Long Range (2023)
65.5 dB
Jeep Avenger
66.3 dB
Hyundai Kona Electric 64kWh
66.7 dB
Ora Funky Cat
67.5 dB
Fiat 500e
68.5 dB
Beschleunigung und Bremsen
Der Mini Cooper SE hat erhebliche Schwierigkeiten beim Beschleunigen, da seine serienmäßigen Maxxis-Reifen dazu neigen, übermäßig durchzudrehen und wertvolle Zeit zu verschwenden. Bemerkenswerterweise konnten wir die angegebene Zeit von 0 auf 100 km/h deutlich verbessern und sie in nur 6,26 Sekunden erreichen – das ist fast eine halbe Sekunde schneller als angekündigt! Mit Reifen höchster Qualität erwarten wir in Zukunft noch beeindruckendere Leistungen.
Ergebnisse des Beschleunigungstests von 0–100 km/h
Hyundai Ioniq 5 N
3.36 s
Volvo EX30 Performance
3.5 s
BMW i5
3.6 s
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
3.87 s
Maserati Grecale Folgore
4.12 s
BMW i7 xDrive60
4.2 s
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
4.4 s
Tesla Model 3 LR
4.48 s
Polestar 2
4.5 s
Tesla Model S 75D (2018, used)
4.7 s
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
4.9 s
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
5 s
Kia EV9 99.8 kWh AWD
5.02 s
Tesla Model Y Long Range (2023)
5.2 s
BMW iX2 xDrive30
5.28 s
Volkswagen ID.4 GTX
5.57 s
Mercedes-Benz EQS 450+
5.9 s
Mini Cooper SE
6.26 s
Volkswagen ID.7 Pro
6.5 s
Ora Funky Cat
7.2 s
Renault Megane E-Tech EV60
7.34 s
Hyundai Kona Electric 64kWh
7.7 s
Nissan Ariya 87 kWh FWD
7.9 s
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
7.9 s
Jeep Avenger
8.18 s
Peugeot e-2008
8.5 s
Fiat 500e
8.75 s
Volkswagen ID.Buzz
9.2 s
Es schien nicht sehr sicher zu sein, langsamer zu werden; Es dauerte etwa 37 Meter (121 Fuß und einen halben Zoll), um die Geschwindigkeit von 100 km/h vollständig zum Stillstand zu bringen. Wir glauben, dass Reifen mit besserem Grip das Ergebnis verbessern könnten, aber das Bremspedal fühlt sich seltsam an und erfordert erhebliche Anpassungen. Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen dem regenerativen Bremsen und dem tatsächlichen Bremsen, daher müssen Sie beim Anhalten sehr vorsichtig sein. Das Pedal fühlt sich stumpf an und bietet nur minimale Bewegung, was vom Fahrer eine hohe Konzentration erfordert, was nicht ideal ist.
Ergebnisse des Bremswegtests
Volkswagen ID.7 Pro
32 m
Hyundai Ioniq 5 N
32 m
Maserati Grecale Folgore
33 m
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
35 m
Nissan Ariya 87 kWh FWD
35 m
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
35 m
Jeep Avenger
36 m
BMW i7 xDrive60
36 m
Tesla Model S 75D (2018, used)
36 m
Peugeot e-2008
36 m
BMW iX2 xDrive30
36 m
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
37 m
Fiat 500e
37 m
Mercedes-Benz EQS 450+
37 m
Volkswagen ID.4 GTX
37 m
Tesla Model 3 LR
37 m
Ora Funky Cat
37 m
Mini Cooper SE
37 m
Tesla Model Y Long Range (2023)
38 m
Volvo EX30 Performance
38 m
Renault Megane E-Tech EV60
39 m
Polestar 2
40 m
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
40 m
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
41 m
Kia EV9 99.8 kWh AWD
41 m
Hyundai Kona Electric 64kWh
42 m
Volkswagen ID.Buzz
42 m
BMW i5
43 m
Verbrauch
Der Mini Cooper SE zeichnet sich durch außergewöhnliche Effizienz aus und gehört zu den sparsamsten Fahrzeugen, die wir bisher bewertet haben. Allerdings schränkt der kompakte Akku die Reichweite im Vergleich zu einigen anderen Modellen deutlich ein. Dennoch ist die Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger, dem F56-Modell, erheblich, da der J01 die bisherige Reichweite fast verdoppelt. Für eine umfassende Analyse der Reichweitenleistung des Mini Cooper SE lesen Sie unbedingt unseren ausführlichen Reichweitentest.
Ergebnisse des Reichweitentests
- 60 km/h
- 90 km/h
- 130 km/h
Mercedes-Benz EQS 450+
876 km
12.3 kWh/100km
21°C
BMW i7 xDrive60
833 km
12.2 kWh/100km
24°C
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
808 km
14.6 kWh/100km
16°C
Tesla Model 3 LR
786 km
9.8 kWh/100km
32°C
Maserati Grecale Folgore
736 km
12.9 kWh/100km
31°C
Tesla Model Y Long Range (2023)
728 km
10.3 kWh/100km
38°C
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
708 km
10.6 kWh/100km
24°C
Kia EV9 99.8 kWh AWD
706 km
13.6 kWh/100km
11°C
Volkswagen ID.7 Pro
700 km
11 kWh/100km
17°C
Volkswagen ID.4 GTX
675 km
11.4 kWh/100km
17°C
Nissan Ariya 87 kWh FWD
659 km
13.2 kWh/100km
11°C
BMW iX2 xDrive30
642 km
10.1 kWh/100km
20°C
Tesla Model S 75D (2018, used)
633 km
10.5 kWh/100km
23°C
Volkswagen ID.Buzz
616 km
12.5 kWh/100km
20°C
Hyundai Ioniq 5 N
610 km
13.1 kWh/100km
28°C
Hyundai Kona Electric 64kWh
609 km
10.5 kWh/100km
11°C
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
581 km
12.9 kWh/100km
23°C
Polestar 2
570 km
12.8 kWh/100km
15°C
BMW i5
568 km
14.3 kWh/100km
3°C
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
564 km
11.6 kWh/100km
11°C
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
552 km
16.4 kWh/100km
25°C
Renault Megane E-Tech EV60
540 km
10.2 kWh/100km
30°C
Mini Cooper SE
540 km
9.1 kWh/100km
18°C
Peugeot e-2008
524 km
9.7 kWh/100km
17°C
Jeep Avenger
520 km
9.8 kWh/100km
26°C
Volvo EX30 Performance
485 km
13.2 kWh/100km
18°C
Fiat 500e
444 km
8.4 kWh/100km
20°C
Mercedes-Benz EQS 450+
733 km
14.7 kWh/100km
21°C
Tesla Model 3 LR
597 km
12.9 kWh/100km
32°C
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
564 km
13.3 kWh/100km
24°C
Maserati Grecale Folgore
559 km
17 kWh/100km
31°C
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
554 km
21.3 kWh/100km
16°C
BMW i7 xDrive60
550 km
15.8 kWh/100km
24°C
Volkswagen ID.7 Pro
538 km
14.3 kWh/100km
17°C
Tesla Model Y Long Range (2023)
528 km
14.2 kWh/100km
38°C
Volkswagen ID.4 GTX
507 km
15.2 kWh/100km
17°C
Kia EV9 99.8 kWh AWD
495 km
21.4 kWh/100km
11°C
BMW iX2 xDrive30
484 km
13.4 kWh/100km
20°C
Hyundai Kona Electric 64kWh
481 km
13.3 kWh/100km
11°C
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
481 km
15.6 kWh/100km
23°C
Volkswagen ID.Buzz
472 km
16.3 kWh/100km
20°C
Hyundai Ioniq 5 N
468 km
17.1 kWh/100km
28°C
BMW i5
461 km
17.6 kWh/100km
3°C
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
461 km
14.2 kWh/100km
11°C
Nissan Ariya 87 kWh FWD
460 km
18.9 kWh/100km
11°C
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
442 km
20.5 kWh/100km
25°C
Tesla Model S 75D (2018, used)
426 km
15.6 kWh/100km
23°C
Renault Megane E-Tech EV60
411 km
14.6 kWh/100km
30°C
Polestar 2
388 km
18.8 kWh/100km
15°C
Mini Cooper SE
381 km
12.9 kWh/100km
18°C
Volvo EX30 Performance
368 km
17.4 kWh/100km
18°C
Jeep Avenger
349 km
14.6 kWh/100km
26°C
Peugeot e-2008
348 km
14.6 kWh/100km
17°C
Fiat 500e
291 km
12.8 kWh/100km
20°C
Mercedes-Benz EQS 450+
521 km
20.7 kWh/100km
21°C
BMW i7 xDrive60
506 km
20.1 kWh/100km
24°C
Tesla Model 3 LR
423 km
18.2 kWh/100km
32°C
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
408 km
28.9 kWh/100km
16°C
Maserati Grecale Folgore
378 km
25.1 kWh/100km
31°C
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
371 km
24.4 kWh/100km
25°C
Volkswagen ID.7 Pro
363 km
21.2 kWh/100km
17°C
Tesla Model S 75D (2018, used)
341 km
19.5 kWh/100km
23°C
Volkswagen ID.4 GTX
338 km
22.8 kWh/100km
17°C
Nissan Ariya 87 kWh FWD
337 km
25.8 kWh/100km
11°C
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
336 km
22.3 kWh/100km
24°C
Tesla Model Y Long Range (2023)
334 km
22.4 kWh/100km
38°C
BMW i5
329 km
24.7 kWh/100km
3°C
Hyundai Ioniq 5 N
329 km
24.3 kWh/100km
28°C
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
321 km
23.1 kWh/100km
23°C
BMW iX2 xDrive30
304 km
21.3 kWh/100km
20°C
Polestar 2
300 km
24.3 kWh/100km
15°C
Kia EV9 99.8 kWh AWD
289 km
33.2 kWh/100km
11°C
Hyundai Kona Electric 64kWh
282 km
22.7 kWh/100km
11°C
Renault Megane E-Tech EV60
273 km
22 kWh/100km
30°C
Volkswagen ID.Buzz
262 km
29.4 kWh/100km
20°C
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
261 km
25.1 kWh/100km
11°C
Mini Cooper SE
252 km
19.5 kWh/100km
18°C
Volvo EX30 Performance
251 km
23.5 kWh/100km
18°C
Peugeot e-2008
231 km
22 kWh/100km
17°C
Jeep Avenger
229 km
22.3 kWh/100km
26°C
Fiat 500e
191 km
19.5 kWh/100km
20°C
Probieren Sie das Widget unten aus, um die Reichweite Ihres Mini Cooper SE unter verschiedenen Geschwindigkeits- und Temperaturbedingungen abzuschätzen. Wir haben unsere Schätzungen auf Tests in der realen Welt und einem ausgefeilten Modell gestützt, mit dem Ziel, Ihnen eine Annäherung zu liefern, die der tatsächlichen Leistung möglichst nahe kommt.
Ladegeschwindigkeit
Entgegen den Erwartungen lädt der Mini Cooper SE selbst als neues Modell nur bis zu 95 kWh an einem DC-Schnellladegerät. Dies ist im Vergleich zu einigen Mitbewerbern unzureichend und es dauert mindestens eine halbe Stunde, um eine 10-80-prozentige Aufladung zu erreichen. Es ist enttäuschend, dass bei diesem Fahrzeug ein so entscheidender Aspekt des alltäglichen Fahrens außer Acht gelassen wird.
Wettbewerb
Als Analyst kann ich bestätigen, dass sich der Mini Cooper SE von einer begrenzten Anzahl direkter Konkurrenten abhebt, da sich viele Autohersteller dafür entscheiden, ihre Kompaktmodelle durch größere Modelle zu ersetzen. Dank seines luxuriösen Innenraums, seines markanten Außendesigns und seines außergewöhnlichen Handlings konnte sich der Mini jedoch stets behaupten. Diese attraktiven Eigenschaften wurden in die neue Modellgeneration übernommen und lassen mich davon ausgehen, dass diese Fahrzeuge auf unseren Straßen, insbesondere in den geschäftigen europäischen Städten, stark ansteigen werden.
Erster Kandidat ist der Fiat 500, ein Fahrzeug, das im Design verblüffend ähnlich ist und einen vergleichbaren Status symbolisiert. Der 500 ist historisch verwurzelt und zeichnet sich durch eine hervorragende Alltagstauglichkeit aus, doch die Qualität des Innenraums und die Individualisierungsmöglichkeiten sind im Vergleich zu dem, was der Mini bietet, unzureichend, was den Preisunterschied ausgleicht.
Ein alternativer Konkurrent ist der Ora Fnky Cat (03), der im selben chinesischen Werk hergestellt wird. Es verfügt über zusätzliche Funktionen und ein größeres, funktionaleres Design. Allerdings sind der Markenruf, die Materialqualität und das Multimedia-Erlebnis des Ora nicht so stark, wie es viele moderne Benutzer bevorzugen.
Urteil
Die Kultmarke Mini kann auf eine reiche Geschichte und eine treue Fangemeinde zurückblicken. Während die neuesten Modelle ihre traditionelle Designästhetik bewahren, strahlen sie gleichzeitig eine unbestreitbare Frische aus, die eine moderne Interpretation dieses klassischen Fahrzeugs kennzeichnet. Einige Puristen mögen mit den neuen Blickwinkeln und dem minimalistischen Innenraum Probleme haben, aber der Mini Cooper musste sich weiterentwickeln und sein veraltetes Image ablegen. Nur die Zeit wird zeigen, ob diese Änderungen die Marke zu größeren Höhen führen werden – die Verkaufsdaten werden den Ausschlag geben.
Im Moment sieht es so aus, als ob der Mini Cooper SE eine ausgezeichnete Wahl für den täglichen Gebrauch sein könnte. Allerdings gibt es mehrere Aspekte, die potenzielle Käufer abschrecken könnten. Der hohe Preis, die begrenzte Reichweite, das höhere Gewicht und das träge Infotainmentsystem sind bemerkenswerte Nachteile. Auf der anderen Seite genießen Sie ein aufregendes Fahrerlebnis, erkennen die markante Form und profitieren von einigen exklusiven Funktionen.
Anstatt zu sagen: „Der Mini Cooper SE ist definitiv nicht jedermanns Sache“, könnte man es auch so ausdrücken: „Vielleicht findet der Mini Cooper SE nicht jeden ansprechend.“
Vorteile
- Luxuriöses Interieur für das Segment.
- Großer Wenderadius.
- Direktes Lenkfeedback.
- Reichhaltige Individualisierungsmöglichkeiten für innen und außen.
- Einzigartige Funktion, die kein anderer Hersteller bietet.
- Je nach Modus unterschiedliche Infotainment-Aussichten.
Nachteile
- Langsames und langsames Infotainment.
- Schreckliche Maxxis-Werksreifen.
- Langsame Ladezeiten.
- Geringe Reichweite mit einer einzigen Ladung.
- Riesiges Mehrgewicht ohne praktischen Nutzen
- Die meisten Materialien sind billig und fühlen sich schlecht an.
- Hoher Preis.
- Unbrauchbare Mittelkonsole.
- Kleiner Kofferraum und kein Frunk.
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2024-12-08 20:26