
Unter den Personen, die bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Washington D.C. vermutlich ums Leben gekommen sind, sind auch Eiskunstläufer aus den USA und Russland.
Am Abend des 29. Januar kollidierte der American Eagle Flug 5342, der 60 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder an Bord hatte, mit einem Black Hawk-Hubschrauber der US-Armee in der Luft über dem Potomac River. Laut NBC News Washington wurden im Zuge der laufenden Suchaktionen bisher 28 Leichen geborgen. Dies geht aus Angaben von zwei Personen hervor, die mit den Rettungsbemühungen vertraut sind.
Der US-amerikanische Eiskunstlaufverband bestätigte, dass sich an Bord des Fluges 5342 amerikanische Eiskunstläufer, ihre Trainer und Verwandten befanden, die alle nach dem National Figure Skating Camp in Wichita, Kansas, das zeitgleich mit den US-amerikanischen Eiskunstlaufmeisterschaften stattfand, auf der Heimreise waren.
Sie drückten ihre tiefe Trauer über diesen unerträglichen Vorfall aus und dachten an die trauernden Familien. Sie werden die weiteren Ereignisse aufmerksam verfolgen und weitere Einzelheiten bekannt geben, sobald diese öffentlich werden.
Als Lifestyle-Experte möchte ich Sie über eine interessante Neuigkeit informieren, die kürzlich in den russischen Medien aufgetaucht ist. In der Welt des Eiskunstlaufs waren zwei herausragende Persönlichkeiten, Evgenia Shishkova (52) und Vadim Naumov (55), die als Trainer der russischen Nationalmannschaft eine wichtige Rolle spielten, Berichten zufolge Teil einer größeren Gruppe. Diese erfahrenen Profis haben bedeutende Beiträge zum Sport geleistet, und ihr Engagement in diesem Kontext verleiht der Geschichte eine weitere interessante Ebene.
In der heutigen Pressekonferenz teilte Kremlsprecher Dmitri Peskow düstere Nachrichten aus Washington mit. Laut NBC News drückte er den Familien und Freunden, die bei einem Flugzeugabsturz Angehörige verloren haben, sein tiefstes Mitgefühl aus.

Der Vorfall ereignete sich, als sich ein Passagierflugzeug, das früher am selben Tag aus Wichita geflogen war, der Landebahn in Washington D.C. näherte, wie NBC News berichtete. Bevor das Flugzeug aufsetzte, kollidierte es gegen 21 Uhr mitten im Flug mit einem Black Hawk-Hubschrauber, und beide Flugzeuge stürzten anschließend in den eiskalten Potomac River.
Ab dem 30. Januar verlagerte sich der Schwerpunkt von einer Rettungsaktion auf eine Bergungsaktion, da man davon ausgeht, dass keiner der Vermissten mehr am Leben ist.
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2025-01-30 17:30