Die Zuschauer von ITV äußerten nach der zweiten Folge am Montag ihre starke Missbilligung gegenüber James Nortons „absurdem“ Babytausch-Drama „Playing Nice“ und fragten sich, wie die Serie – da noch zwei weitere Folgen ausgestrahlt werden müssen – möglicherweise noch länger dauern könnte. Sie bezeichneten es als „bedauerlich“ und „enttäuschend“.
Der 39-jährige Schauspieler aus Happy Valley war Teil eines talentierten Ensembles, zu dem Niamh Algar, bekannt für ihre Rolle in „The Virtues“ von Channel 4, James McArdle, berühmt aus der HBO-Serie „Mare Of Easttown“, und Jessica Brown Findlay, die in „Downton Abbey“ mitspielte, gehörten .
Diese Geschichte entfaltet sich als herzzerreißende Saga, in der sich zwei Elternpaare in einer entsetzlichen misslichen Lage befinden, nachdem sie herausgefunden haben, dass ein Fehler im Krankenhaus dazu geführt hat, dass ihre Babys bei der Geburt unwissentlich vertauscht wurden.
Die Zuschauer bezeichneten die Premiere-Folge von Sunday als „unplausibel“ und „nicht glaubwürdig“, und sie empfanden den zweiten Teil ähnlich, wobei sie mit fortschreitender Handlung weniger engagiert waren.
Als sie mit X sprachen, äußerten sie ihre Zweifel: „Ich kann kaum glauben, dass sie das auf vier Episoden ausdehnen werden.“ Übersetzung: „Die Handlung ist so unglaublich, dass ich bereits das Interesse verloren habe.“ Nur in Folge 2 und es fühlt sich an wie ein Kinderbuch.“ Mit anderen Worten: „Das wirkt nicht wie ein Roman, sondern eher wie ein stark vereinfachtes Malbuch.“ Einfach ausgedrückt: „Ich finde das ziemlich enttäuschend.“
Nachdem die Zuschauer behaupteten, sie hätten bereits nach der ersten Folge herausgefunden, welche gewaltige Wendung in der Babyhandlung in der Serie steckte.
Als Lifestyle-Experte ist mir aufgefallen, dass einige Leute über die fesselnde Serie, die wir alle sehen, spekulieren. Einige vermuten, dass die faszinierende Figur, Petes Frau Maddie, gespielt von Niamh Algar, die Kinder absichtlich ausgetauscht hat. Es war ein Thema, das unter den Zuschauern viel diskutiert und fasziniert wurde.
„Ist es nicht möglich, dass Petes Frau sie bei der Geburt vertauscht hat?“
Abschließend könnten Sie auch überlegen: „Könnte Petes Frau die Babys bei der Geburt getauscht haben, meinen Sie?“ Diese Version ist etwas lockerer und gesprächiger, was den Lesern das Verständnis erleichtert.
In der Zwischenzeit wiesen einige auf ein erhebliches Problem mit der scheinbar unplausiblen Handlung hin. Dieses Problem ergab sich aus der Tatsache, dass die Familien der beiden Jungen unbeaufsichtigt von den Sozialdiensten Kontakte knüpfen und interagieren konnten, was sogar so weit ging, dass sie ihre jeweiligen Wohnadressen austauschten.
Die Zuschauer argumentierten, dass solche Ereignisse in der Realität niemals stattfinden könnten, und empfanden dies als erschütternd und störend für ihr Eintauchen in die Handlung.
In den sozialen Medien äußerten sie: „Da ich im familienrechtlichen Bereich tätig bin, habe ich von Anfang an ein klares Verständnis für diese Situation.“ Die Absurdität davon hat mich bisher nicht davon überzeugt, ernsthaft darüber nachzudenken. Wenn ich mit Recht nicht vertraut wäre, könnte es möglicherweise ziemlich faszinierend erscheinen …“
Ich bin zutiefst enttäuscht über die Vorhersehbarkeit und Unplausibilität dieser Serie. Ich hatte hohe Erwartungen, nachdem ich die Werbung gesehen hatte. Trotz seiner faszinierenden Prämisse – zwei Kinder wurden bei der Geburt unwissentlich vertauscht – gelingt es ihm nicht, realistisch zu sein.
Obwohl es unwahrscheinlich erscheint, hat Freundlichkeit oder #PlayingNice seine Vorzüge. Miles ist ein seltsamer Charakter, aber ihm steht eine bedeutende Wendung in der Handlung bevor. Übrigens, James Norton ist einfach fantastisch!
„Kaum zu glauben, aber ich kann nicht aufhören, es zu lesen!“
„Diese Geschichte geht an die Grenzen der Glaubwürdigkeit, aber ich fühle mich trotzdem völlig in den Bann gezogen.“
„Das ist einfach zu weit hergeholt! Wie kann er zwei Kinder auf einmal haben? Wer auch immer im ITV-Team, der GCSE Performing Arts studiert, das für das Drehbuch geschrieben hat, muss uns auf die Schippe nehmen!“
„Das ist unglaublich! Er will plötzlich zwei Kinder? Welcher ITV-Praktikant mit Schwerpunkt GCSE Performing Arts hat sich so einen absurden Handlungspunkt für das Drehbuch ausgedacht?“
Die Geschichte erscheint einigermaßen vielversprechend, begibt sich jedoch in unrealistische Gebiete und weist zahlreiche Ungereimtheiten auf, beispielsweise indem sie soziale Dienste als übermäßig extrem oder unglaubwürdig darstellt. Darüber hinaus mangelt es der Handlung an Fakten.
Ich habe gerade erst mit dem Anschauen begonnen, aber es scheint, dass die Handlung bereits unglaubwürdig ist. Ich frage mich, welcher Verstoß gegen die Vertraulichkeit es ihnen ermöglicht hat, Theos Wohnsitz herauszufinden?
„All dies wäre ohne die örtlichen Behörden und eine Vielzahl von Fachleuten nicht möglich gewesen“, sagte er.
Obwohl das Konzept eher unplausibel erscheint, gehen wir davon aus, dass es funktionieren könnte, wenn es in formellen Diskussionen angemessen umgesetzt wird. Angesichts meiner Vorbehalte muss ich möglicherweise mein rationales Urteil für diese Idee zurückstellen. Ehrlich gesagt wirkt der bärtige Charakter übereifrig, was nicht ganz mein Geschmack ist.
Es ist schwer vorstellbar, dass das Krankenhaus nicht irgendeine Form von Anleitung oder Aufsicht benötigen würde, bevor es diesen Paaren erlaubt, sich direkt kennenzulernen. Haben sie lediglich ihre Kontaktinformationen angegeben und erwartet, dass sie die Dinge selbst herausfinden?
In „Playing Nice“ verfolgen wir die herzzerreißende Geschichte zweier Familien, die sich in einer unvorstellbaren misslichen Lage befinden, nachdem sie entdecken, dass ein Fehler im Krankenhaus dazu geführt hat, dass ihre neugeborenen Söhne bei der Geburt vertauscht wurden.
In einer schwierigen Situation sind sie gezwungen, zwischen den Kindern, die sie großgezogen haben und die einen besonderen Platz in ihrem Herzen haben, und ihren eigenen leiblichen Kindern zu wählen.
Je mehr Details ans Licht kommen, desto klarer wird, dass jeder Charakter Geheimnisse hat, die zu Spannungen und Unsicherheit in ihren Beziehungen führen. Diese Enthüllung bringt Pete, gespielt von James, und Maddie, dargestellt von Niamh, näher an einen Bruchpunkt.
Im Verlauf dieser Serie schien es, als wären alle vier Gruppen auf eine für beide Seiten akzeptable Lösung gestoßen. Im Laufe der Ereignisse entdeckte ich jedoch verborgene, geheimnisvolle Absichten unter ihnen.
Mit zunehmenden Zweifeln tauchen Fragen nach der Authentizität der vermeintlichen Eltern des Kindes auf, aber auch untereinander tauchen Fragen nach ihrer Vertrauenswürdigkeit auf.
Pete und Maddie sind bis an ihre Grenzen gefordert und entschlossen, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Familie zusammenzuhalten.
„Playing Nice“ wird am Dienstag um 21 Uhr auf ITV1 fortgesetzt und kann auf ITVX gestreamt werden.
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2025-01-07 02:03