Als erfahrener Automobil-Enthusiast mit einem Faible für Luxusfahrzeuge und einer tiefen Wertschätzung für Spitzentechnologie muss ich sagen, dass der kommende Cadillac Vistiq mein Interesse geweckt hat. Der Vistiq stammt von jemandem, der das Vergnügen hatte, alles zu fahren, von Oldtimer-Muscle-Cars bis hin zu hochwertigen deutschen Luxuslimousinen, und scheint eine überzeugende Mischung aus beiden Welten zu sein.
Cadillac hat seine Elektrofahrzeugpalette mit dem Modell Lyriq erfolgreich auf den Markt gebracht und strebt nun mit dem Vistiq 2026 das entscheidende Segment der dreireihigen Familien-SUV an. Ähnlich wie der bestehende Benziner XT6 wird Cadillac auf diesem Markt kein Vorreiter sein. Sie planen jedoch, sich durch einzigartige Designelemente und fortschrittliche Technologie abzuheben.
Im Jahr 2026 wird der Cadillac Vistiq sein Debüt geben und das flache Design des XT6 mit einem aktualisierten Front-End-Stil kombinieren, der an den Lyriq erinnert, der von Designern aufgrund seiner Ähnlichkeit mit einem bekannten Lyriq liebevoll „The Mandalorian“ genannt wird. Bekannter Kopfgeldjägerhelm. Die Designer haben einige clevere Techniken eingesetzt, um die hohe Dachlinie des Vistiq zu verbergen, und er verfügt über ein Heck, das vom legendären Cadillac CTS-V-Kombi aus der Vergangenheit inspiriert ist. Allerdings handelt es sich immer noch um einen robusten SUV, der in seiner Gesamterscheinung eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Escalade aufweist.
Als Analyst freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass der neue Visitiq mit einem leistungsstarken Allradantriebssystem mit zwei Motoren ausgestattet ist, das über 615 PS und 650 Pfund-Fuß Drehmoment verfügt. Dieses unglaubliche Setup beschleunigt diesen siebensitzigen SUV dank des Velocity Max Launch Control-Modus in nur 3,7 Sekunden von null auf 60 Meilen pro Stunde. Beeindruckend ist, dass Cadillac diese Leistungswerte für ein Fahrzeug mit einem Gewicht von etwa 6.326 Pfund prognostiziert. Zusätzliche Funktionen wie die verfügbare Luftfederung und die Hinterradlenkung sollen das Volumen des SUV minimieren, während ein fortschrittliches Straßengeräuschunterdrückungssystem unermüdlich daran arbeitet, Umgebungsgeräusche zu reduzieren, insbesondere da das Fehlen eines Benzinmotors unter der Haube diese Geräusche verstärken kann .
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Laut Cadillac verfügt der Vistiq über eine geschätzte Reichweite von 300 Meilen, was seinen umfangreichen 102-kWh-Akku zu einer vernünftigen Wahl macht. Ein optionales Bordladegerät bietet 19,2 kW und kann pro Stunde Ladezeit eine Reichweite von ca. 75 km erreichen. Ähnlich wie andere neue GM-Elektrofahrzeuge verfügt auch der Vistiq über Vehicle-to-Home-Funktionen (V2H), sodass er als Notstromquelle für Ihr Zuhause fungieren kann.
Bei langen Familienfahrten mit dem Auto bietet der Vistiq durch Gleichstrom-Schnellladung eine schnelle Reichweitensteigerung von etwa 79 Meilen innerhalb von etwa 10 Minuten. Cadillac hat jedoch noch nicht geklärt, ob der Vistiq mit einem Combined Charging Standard (CCS)-Anschluss ähnlich dem Lyriq oder einem North American Charging Standard (NACS)-Anschluss im Tesla-Stil ausgestattet sein wird. Dennoch fällt das Erscheinungsdatum des Vistiq mit dem Zeitrahmen zusammen, in dem General Motors den Übergang zu NACS plant. Wenn der Vistiq nicht über den Tesla-Anschluss verfügt, haben seine Besitzer dennoch die Möglichkeit, über einen Adapter an Tesla-Supercharger-Stationen aufzuladen.
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Im Inneren des Vistiq finden Sie ein 33,0-Zoll-Display für den Fahrer sowie zwei kleinere 8,0-Zoll-Touchscreens, jeweils einen für die erste und zweite Reihe. Diese Bildschirme verwalten Funktionen wie die Fünf-Zonen-Klimaanlage und das AKG-Audio-Setup mit 23 Lautsprechern. Wie andere GM-Elektrofahrzeuge nutzt der Vistiq ein Google-basiertes Infotainmentsystem, das leider weder Apple CarPlay noch das eigenständige Android Auto umfasst. Was den Stauraum betrifft, gibt es im Vistiq keinen vorderen Kofferraum (Frunk), aber Cadillac betont, dass der Vistiq im Vergleich zum Benzin-XT6 mehr Platz hinter der dritten Reihe bietet.
Im Jahr 2023 beginnt die Produktion im General Motors-Werk in Spring Hill, Tennessee, einem Werk, in dem zuvor Fahrzeuge für die Marke Saturn sowie das Modell Lyriq hergestellt wurden. Die Auslieferung soll im darauffolgenden Sommer beginnen, der geschätzte Preis liegt bei 78.790 US-Dollar. Um sich gegen luxuriöse dreireihige Elektro-SUVs wie den Rivian R1S, den Volvo EX90 und den Mercedes-Benz EQS SUV zu behaupten, muss der Preis des Vistiq offenbar in dieser Preisspanne liegen.
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