Als erfahrener Beobachter der Unterhaltungsindustrie muss ich sagen, dass mich die jüngsten Vorwürfe gegen Giovanni Pernice und andere Profis von Strictly Come Dancing sowohl traurig als auch besorgt gemacht haben. Die Berichte von Amanda Holden und anderen, die nicht namentlich genannt werden, zeichnen ein Verhaltensbild, das an jedem Arbeitsplatz einfach inakzeptabel ist, geschweige denn an einem so bekannten Arbeitsplatz wie Strictly.
Als begeisterter Fan und leidenschaftlicher Juror bei Strictly Come Dancing habe ich mich zu den jüngsten Behauptungen von Amanda Abbington in Bezug auf Giovanni Pernice geäußert. Hier ist meine Meinung … [Fahren Sie mit Ihrer Erklärung oder Schlussfolgerung fort]
Seit Giovannis Ausschluss aus der BBC-Show herrschte Unruhe, da Amanda, seine prominente Partnerin, ihm missbräuchliches Verhalten vorwarf und ihn sowohl als „grausam“ als auch „unfreundlich“ beschrieb. Er hat diese Vorwürfe jedoch zurückgewiesen.
Letzten Monat wurde Graziano Di Prima entlassen, nachdem ihm vorgeworfen wurde, Zara McDermott während der Proben verbal und körperlich misshandelt zu haben. Inzwischen hat er sich für den Tritt gegen seinen ehemaligen Partner entschuldigt und erklärt, dass andere Vorwürfe nicht mit seinen Erinnerungen übereinstimmen.
In der dieswöchigen Ausgabe von „This Morning“, die am Freitag ausgestrahlt wird, stellte sich der langjährige Darsteller Craig (59), der 2004 der beliebten Show beitrat, den Fragen der Moderatoren Craig Doyle und Jodie Gibson zu den neuesten Ereignissen in der Serie.
„Als glühender Bewunderer des sich abspielenden Spektakels möchte ich meine Gefühle mitteilen: Als die sensationelle Geschichte durch die Medien an die Öffentlichkeit gelangte, war ich, genau wie jeder andere Richter, verblüfft und konnte es kaum begreifen, denn während der Show waren wir… In seltenen Fällen interagieren wir mit Fachleuten und Prominenten. Allerdings sind unsere Bereiche deutlich voneinander getrennt.
Als jemand, der eine ganze Reihe von Untersuchungen und Missverständnissen durchgemacht hat, warte ich gespannt auf den Abschluss dieser aktuellen Untersuchung. Das Hin und Her von Vorwürfen und Gegenvorwürfen kann anstrengend und frustrierend sein. Ich möchte die Wahrheit lieber selbst herausfinden, da es mir schwerfällt, ein Urteil allein auf der Grundlage von Hörensagen zu fällen. Meine persönlichen Erfahrungen haben mich gelehrt, dass die Wahrheit oft irgendwo zwischen den Behauptungen verschiedener Parteien liegt. Daher warte ich geduldig auf den Abschluss der Untersuchung und hoffe auf Klarheit und Lösung.
Absolut, ich habe mir das Amanda-Video und die dazugehörigen Inhalte angeschaut und bin von dem gesamten Szenario völlig verblüfft. Ehrlich gesagt hat es mich in einen tiefen Schockzustand versetzt.
Zuvor hatte Amanda behauptet, Giovanni habe versucht, die Verbreitung von bis zu 50 Stunden angeblich schädlicher Aufnahmen zu verhindern.
In einem emotional aufgeladenen Interview verglich die 50-jährige Schauspielerin die Tanzshow mit „den Schützengräben“ und erzählte Channel 4 News, dass BBC-Produzenten „entsetzt“ über Clips gewesen seien, die angeblich auch „demütigendes Verhalten sexueller Natur“ zeigten.
In einem anderen Teil des Interviews erwähnte Craig, dass die BBC aufgrund der jüngsten Kritik einen Supervisor aus dem Produktionsteam von Strictly damit beauftragen wird, sie bei allen zukünftigen Proben zu begleiten.
Als begeisterter Fan stimme ich voll und ganz zu, dass die Implementierung von Begleitpersonen brillant ist! Es ist fantastisch zu sehen, dass sie einbezogen werden, denn diese Maßnahme schützt nicht nur die Tänzer und Profis, sondern auch die Prominenten und das gesamte Produktionsteam.
Im Hinblick auf die bevorstehenden BBC-Sendungen äußerte Craig seine Begeisterung: „Ich freue mich wirklich darauf, die Ermittlungen abzuschließen, damit wir mit dem Anschauen einer neuen Serie beginnen können.“
Bereits in diesem Monat wurde bekannt, dass TOWIE-Schauspieler Pete Wicks einer Teilnahme zustimmte, obwohl sich herausstellte, dass seine Freundin Zara McDermott letztes Jahr sowohl körperliche als auch verbale Misshandlungen durch ihren Tanzpartner Graziano Di Prima erlitten hatte.
Darüber hinaus heißt es, dass auch der ehemalige Arsenal-Spieler Paul Merson und DIY SOS-Moderator Nick Knowles in ihrer Tanzkleidung gesehen wurden.
Und nun sind laut einem von Metro eingesehenen Reddit-Beitrag alle 15 antretenden Stars in einer „angeblichen Liste“ durchgesickert.
Berichten zufolge enthielt der Beitrag offenbar einen Schnappschuss aus einer privaten Instagram-Story, die nur für einige wenige enge Freunde gedacht war, was bedeutet, dass er nicht für die Veröffentlichung gedacht war.
Bemerkenswerte Persönlichkeiten wie Hannah Waddingham (bekannt für ihre Rolle in Ted Lasso), Shobna Gulati (bekannt aus Coronation Street), Janet Street-Porter (regelmäßige Moderatorin bei Loose Women), Duncan James (ehemaliges Mitglied von Blue) und Kia Pegg ( (berühmt für Tracy Beaker Returns) gehörten zu den aufgeführten Personen.
Berichten zufolge hieß es in der Bildunterschrift: „Von einem Freund erworben, sieht das spannend aus!“ Ich kann meine Aufregung kaum zügeln, besonders für Hannah Waddingham!‘
Chris McCausland wurde ebenfalls in die Liste aufgenommen, nachdem er letzten Monat in einem Gespräch mit Gyles Brandreth die Strictly-Spekulationen nicht zurückgewiesen hatte. Bemerkenswerterweise tauchte Brandreths Name auf derselben durchgesickerten Liste auf.
Darüber hinaus standen auch Olympia-Legende Dame Laura Kenney, bekannt für ihre Rollen in Outnumbered (Tyger Drew-Honey), Sarah Millican und Pearl Mackie aus Doctor Who auf der Liste.
Es heißt, dass zu den letzten Namen auf der Liste der Schauspieler Sunil Patel, der Radiomoderator Jordan North, der ehemalige Fußballprofi Jermaine Jenas und die Seifenopernschauspielerin Shona McGarty gehören.
Mittlerweile gibt es Gerüchte, dass auch der „Death In Paradise“-Darsteller Ralf Little der Besetzung beitritt.
Auf die Frage nach dem angeblichen Kader versicherten die Strictly-Vertreter der BBC TopMob, dass die an dieser Staffel teilnehmenden Prominenten zeitnah bekannt gegeben werden.
Am Montag geriet Strictly in größere Schwierigkeiten, als Backstage-Mitarbeiter die kontroverse Sendung als „giftig“ und „grausam“ bezeichneten.
Basierend auf dem Bericht von The Observer behaupten die Mitarbeiter der beliebten Tanzshow, sie seien zu ihren persönlichen Beziehungen oder ihrem Liebesleben verhört worden.
Einer beklagte sich darüber, dass „talentierte Kollegen grausam behandelt wurden“, während ein anderer hinzufügte, dass das Arbeitsumfeld in der Serie vor acht Jahren „angespannt, giftig und unangenehm“ gewesen sei.
Später teilten sie den Medien mit, dass sie unangemessene, sexuelle Bemerkungen erhalten hätten, etwa Fragen zu ihren intimen Beziehungen oder sexuellen Aktivitäten.
Ein Vertreter der BBC betonte, dass das Wohlergehen der an jeder Staffel von Strictly beteiligten Crewmitglieder oberste Priorität habe.
Wir gehen schnell und effizient auf alle vorgebrachten Probleme ein und nutzen umfassende, robuste und dauerhafte Methoden zu deren Lösung. Bezüglich der Vorwürfe einer toxischen Arbeitsumgebung erkennen wir solche Behauptungen nicht an.
Letzte Woche behauptete Amanda, dass Giovanni als Reaktion auf ihren Vorwurf des Mobbings gegenüber der BBC angeblich versucht habe, die Ausstrahlung von bis zu 50 Stunden potenziell schädlichem Videomaterial zu verhindern.
In einem emotional aufgeladenen Interview verglich die 50-jährige Schauspielerin die Tanzshow mit „den Schützengräben“.
Sie teilte Channel 4 News mit, dass BBC-Produzenten Berichten zufolge von Videoclips schockiert waren, die offenbar auch unangemessenes und demütigendes Verhalten sexueller Natur zeigten.
Letztes Jahr erlebte ich eine unerwartete Wende, als ich mich aus persönlichen Gründen entschied, vom Tanzwettbewerb zurückzutreten. Spätere Berichte deuteten darauf hin, dass ich nach einer herausfordernden Zusammenarbeit mit der Show und meinem Tanzpartner nach Probenmaterial gefragt hatte. Diese Erfahrung führte schließlich dazu, dass ich mich mit der posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) auseinandersetzte.
Nachdem Giovanni die Vorwürfe aggressiver oder schädlicher Handlungen ihm gegenüber entschieden zurückgewiesen hatte, wurde er schließlich suspendiert. Später leitete die BBC eine Untersuchung ein, nachdem nicht nur Amanda, sondern auch mehrere andere Prominente Vorwürfe wegen unangemessenen Verhaltens außerhalb der Leinwand erhoben hatten.
In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse in der Strictly-Geschichte behauptet die Schauspielerin jedoch, Giovanni habe versucht, ihr Anwaltsteam daran zu hindern, den „Beweis“ für das Video zu erhalten, nachdem die Produzenten gezwungen worden waren, Kameras im Tanzstudio zu installieren, was auf Amandas Befürchtungen zurückzuführen war .
Sie teilte Krishnan Guru-Murthy mit, dass etwa 50 Stunden Videoinhalt zurückgehalten werden. Um es ins rechte Licht zu rücken, erklärte sie, dass 50 Stunden einer beträchtlichen Menge an Filmmaterial und einem langen Zeitraum in einer schädlichen Umgebung gleichkämen.
„Es gibt Beweise dafür, was in diesem Raum passiert ist, und ich bin nicht derjenige, der den Zugang verhindert.“ Ich habe allen angeboten, es anzusehen, aber Giovanni scheint nicht bereit zu sein, was darauf hindeutet, dass er vielleicht etwas zu verbergen hat, wenn er nichts zu verbergen hat.“
Ein Vertreter von Giovanni riet TopMob damals: „Es ist am besten, das Urteil zurückzustellen, bis die Überprüfung abgeschlossen ist, und diese schwerwiegenden und verleumderischen Behauptungen außer Acht zu lassen, für die es keine stichhaltigen Beweise gibt.“
Als Reaktion auf ihre Sorgen nach der ersten Probenwoche beschlossen die Produzenten, Kameras in den Übungsräumen der Schauspielerin und Giovannis aufzustellen, da sie das Filmmaterial regelmäßig überprüfen wollten, um die Dynamik zwischen ihnen zu bewerten. Dies erwähnte die Schauspielerin in einer Stellungnahme.
Giovanni hatte behauptet, er hätte nach den Kameras gefragt, was Amanda zufolge unwahr sei.
In den ersten sieben Tagen habe sie dem Produktionsteam ihre Sorgen geäußert, stellte sie klar und unterdrückte ihre Gefühle.
„Giovanni sagte, dass er nach den Kameras gefragt hat, er hat nicht nach den Kameras gefragt, ich weiß, dass er nicht nach den Kameras gefragt hat, weil die Produzenten zu mir kamen und sagten: ‚Wir werden also Kameras einbauen.‘ „Wir können uns das Filmmaterial am Ende der Woche ansehen, eine Bewertung vornehmen und sehen, was los ist.“
Jeden Freitag, nach etwa fünf Wochen, erhielt ich eine Nachricht vom Produzenten, meist in dieser Art: „Wir haben uns das Filmmaterial gerade noch einmal angeschaut, wir sind völlig fassungslos und entsetzt. Wir entschuldigen uns aufrichtig.“ Als begeisterter Fan lief es mir jedes Mal kalt über den Rücken, wenn ich das hörte.
„Das sah ich an dem Freitag ins Gesicht, als wir reingingen und die Kameraprobe machten.“
Während des Interviews wurde ich mit Fragen von Guru-Murthy konfrontiert, die auch in der Serie 2023 unsere Bildschirme geziert hatte. Er erkundigte sich, ob es tatsächlich wahr sei, dass ich demütigendem Sexualverhalten ausgesetzt gewesen sei, eine Frage, die mich den Tränen nahe brachte, als ich mit einem Nicken eine stille Bestätigung gab.
‚Ja. „Ich meine, wissen Sie, eines von vielen Dingen“, sagte sie und stellte klar, dass es sich nicht um Belästigung handelte.
Seit die ersten Anschuldigungen aufgetaucht sind, hat Giovanni sie alle konsequent zurückgewiesen. Er behauptet, dass er den Ermittlern der BBC eine Reihe von Beweisen vorgelegt habe und weiterhin fest davon überzeugt sei, dass er seine Unschuld beweisen könne.
Nach dem Interview äußerte sich ein Vertreter der italienischen Tänzerin noch einmal zu Amandas Behauptungen: „Die BBC hat uns die Anschuldigungen weitergeleitet, die sie überprüfen konnte.“
1) „Giovanni bestreitet, dass seine Handlungen mit den Anschuldigungen von Amanda auf Channel 4 übereinstimmen, und er weist jeden Hinweis auf bedrohliches oder missbräuchliches Verhalten rundweg zurück.“
Im Anschluss daran erklärte Amanda, dass niemand von der BBC sie mehr kontaktiert habe und behauptete: „Ich habe seit Strictly Finishing kein Wort mehr mit irgendjemandem von der BBC gewechselt.“
„Seit Strictly hat sich niemand von der BBC an mich gewandt, weder über mich noch über meinen Anwalt.“
Das brisante Interview findet inmitten der anhaltenden Turbulenzen um die beliebte BBC One-Sendung statt, in der eine Reihe von Anschuldigungen aufkamen, die letztendlich zum Abgang von Moderator Giovanni und Tanzpartner Graziano Di Prima führten.
Giovanni wurde von Amanda und zwei weiteren, namentlich nicht genannten Teilnehmern des Mobbings beschuldigt.
In meiner Rolle als Lifestyle-Berater sehe ich mich gezwungen, einen unglücklichen Vorfall zu erzählen, der sich in der Welt des Reality-Fernsehens zugetragen hat. Bedauerlicherweise befand ich mich letztes Jahr in der Situation, dass ich aufgrund schwerwiegender Vorwürfe eine Show verlassen musste. Es wurde behauptet, dass ich während unserer Proben einen anderen Reality-TV-Star namens Zara getreten, geschlagen und angespuckt habe. Diese Anschuldigungen sind in der Tat besorgniserregend und ich bedauere zutiefst, wenn meine Handlungen Zara oder anderen Beteiligten Kummer oder Unbehagen bereitet haben.
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