Cybertruck bekommt endlich Teslas FSD, aber es gibt einen Haken

Cybertruck bekommt endlich Teslas FSD, aber es gibt einen Haken

Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Automobilindustrie habe ich den Aufstieg und Fall zahlreicher bahnbrechender Fahrzeuge miterlebt. Der Cybertruck war trotz seines einzigartigen Designs und seiner Versprechen eine faszinierende Fallstudie. Das lang erwartete Debüt der Full Self-Driving (FSD)-Software von Tesla ist ein weiterer Schritt auf dieser Achterbahnfahrt.


Das mit Spannung erwartete Feature für Teslas futuristisch anmutendes Elektrofahrzeug, den Cybertruck, ist endlich da: Es heißt Full Self-Driving (FSD) Software. Dieses lang erwartete Upgrade ist fast ein Jahr in Arbeit, seit die ersten Cybertrucks im November 2023 auf der Straße unterwegs waren, und macht die ersten Käufer neugierig, wann sie das fortschrittliche autonome Fahrsystem testen können.

Das besondere Design des Cybertruck stellte Tesla vor Schwierigkeiten bei der Anpassung seiner FSD-Software (Full Self-Driving), da diese Software zur Navigation auf Straßen in erster Linie auf eine Reihe von Kameras angewiesen ist. Im Gegensatz zum Model 3 und Model Y, die über ähnliche Abmessungen und Kamerapositionen verfügen, waren beim Cybertruck aufgrund seiner ungewöhnlichen Form und Größe erhebliche Softwareanpassungen erforderlich.

Zunächst bot Tesla seinen Cybertruck mit der Zusicherung des vollständigen Selbstfahrpotenzials (FSD) an, allerdings mit der Bedingung, dass die Softwareaktivierung zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen würde. Für einige ist nun der lang ersehnte Moment gekommen, allerdings nicht ohne eine Wendung. Bisher hat nur eine ausgewählte Gruppe von Cybertruck-Besitzern, die am Early-Access-Programm von Tesla teilnehmen, das FSD-Upgrade erhalten, zahlreiche andere warten noch darauf. Glücklicherweise hat Tesla einen umfassenderen Rollout in den kommenden Wochen angedeutet.

Die neueste Softwareversion mit dem Namen FSD 12.5.5 ist jetzt verfügbar und verbessert die Fähigkeit des Cybertrucks, mit weniger Fahrereingaben auf Straßen zu navigieren. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass FSD unter die Autonomiestufe 2 fällt, die von den Fahrern verlangt, wachsam zu bleiben und jederzeit bereit zu sein, die Kontrolle wieder zu übernehmen.

Cybertruck bekommt endlich Teslas FSD, aber es gibt einen Haken
Cybertruck bekommt endlich Teslas FSD, aber es gibt einen Haken

Als Forscher, der in die Welt der Elektrofahrzeuge eintaucht, habe ich das Debüt der Full Self-Driving (FSD)-Funktion für den Cybertruck mit Spannung erwartet. Dieses mit Spannung erwartete Update, das auch Funktionen zum automatischen Parken umfasst, wurde Anfang dieses Monats eingeführt und markiert einen weiteren bedeutenden Schritt nach vorne.

In Zukunft beabsichtigt Tesla, seine Funktion „Full Self-Driving“ (FSD) mit der kommenden Version 13 im nächsten Monat zu verfeinern. Dieses Upgrade soll die Zuverlässigkeit des Systems erhöhen und die Notwendigkeit eines Fahrereingriffs minimieren, der aktuellen unabhängigen Schätzungen zufolge im Durchschnitt etwa alle 13 Meilen auftritt.

Cybertruck bekommt endlich Teslas FSD, aber es gibt einen Haken

Tesla beabsichtigt, die Verfügbarkeit von Full Self-Driving (FSD) in China und Europa in der Anfangsphase des kommenden Jahres zu erweitern, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung. Dennoch könnte die Bewältigung der regulatorischen Komplexität in diesen Gebieten Schwierigkeiten bereiten und möglicherweise die Veröffentlichung verzögern.

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2024-09-30 13:52