Als eingefleischter Fan von Miley Cyrus und Pamela Anderson bin ich absolut begeistert, dass diese beiden unglaublichen Frauen für ihre Talente anerkannt werden! Mileys Nominierung für den besten Originalsong bei den Golden Globes ist wohlverdient und es ist herzerwärmend zu sehen, wie dankbar sie ihren Mitarbeitern und Pamela gegenüber ist. Die Tatsache, dass Pamela diesen Moment großzügig mit ihnen teilt, macht ihn noch spezieller.
Miley Cyrus ist begeistert und fühlt sich zutiefst anerkannt, nachdem sie für ihren Song „Beautiful That Way“ aus dem Film The Last Showgirl für einen Golden Globe Award in der Kategorie „Bester Originalsong“ nominiert wurde.
Die 32-jährige Sängerin, bekannt als Flowers, bedankte sich auf Instagram bei ihren Mitarbeitern und der Hauptdarstellerin Pamela Anderson und würdigte, dass sie es ihnen allen ermöglicht hätten, einen besonderen Moment miteinander zu teilen.
Der ehemalige Hannah-Montana-Star bedankte sich dafür, dass er zusammen mit Andrew Wyatt und Lykke Li, meinen Freunden und Mitarbeitern, sowohl bei den Golden Globes als auch bei den Critics Choice Awards für den „Besten Originalsong“ nominiert wurde.
„Pamela teilt ihren Moment großzügig mit uns. Ich bin weiterhin für sie da, es macht so viel Spaß, sie glänzen zu sehen.“
„Danke, Gia Coppola, dass du mich eingeladen hast, Teil deines Juwels „The Last Showgirl“ zu sein“, sagte sie.
Die 82. Golden Globe Awards sind für den 5. Januar 2025 im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles geplant.
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Als Reaktion auf Mileys herzliche Gefühle drückte das Ex-Playboy-Model ihre Zuneigung aus, indem sie im Kommentarbereich „Ich liebe dich“ und ein Herzsymbol schrieb.
Alle Nominierungen für den Golden Globe wurden am Montag, dem 9. November, bekannt gegeben.
Zu den Anwärtern für den besten Originalsong zählen „Compress/Repress“ aus dem Album Challengers von Trent Reznor sowie „El Mal“ aus dem Werk von Emilia Perez, kreiert von Clement Ducol.
Unter anderen Anwärtern fühle ich mich zu „Mi Camino“ aus dem fesselnden Werk von Emilia Perez aus der Feder von Clement Ducol hingezogen; das bezaubernde „Kiss The Sky“, eine Kreation von Delacey aus The Wild Robot; und „Forbidden Road“, ein Meisterwerk des talentierten Robbie Williams.
In dieser Version haben wir eine 57-jährige glamouröse Blondine namens The Last Showgirl, die die Figur von Shelly darstellt, einer erfahrenen Tänzerin und Sängerin, die ihr Handwerk in der pulsierenden Stadt Las Vegas ausübt.
Es zeigt die klassische Showgirl-Ästhetik und beschäftigt sich gleichzeitig mit Themen wie Neuerfindung und Selbstfindung, die gut zu Pamelas ikonischer Persönlichkeit passen.
„The Last Showgirl“ wurde bereits im September beim Toronto International Film Festival uraufgeführt.
Der Film kam am Freitag, dem 13. Dezember, in die US-amerikanischen Kinos.
Zur Besetzung gehören neben Anderson auch Jamie Lee Curtis, Dave Bautista, Brenda Song, Kiernan Shipka, Billie Lourd und Jason Schwartzman.
Im August diskutierte Anderson offen über einen Schritt weg von Hollywood und über ihre „Sexsymbol“-Persönlichkeit hinaus. Darüber hinaus verglich sie ihre Playboy-Persönlichkeit mit einer „Cartoon-Figur“.
Sie dachte über die Freiheit nach, kein Make-up zu tragen, und gab zu: „Das war der Beginn meiner Reise, das Selbstbild loszulassen, das ich lange gehegt hatte.“
Sie fragte: „Wer ist die Zeichentrickfigur, die ich gemacht habe?“ Lachend fügte sie hinzu: „Das hat Spaß gemacht, aber ich bin nicht mehr dieselbe Person.“
Der Baywatch-Star wollte auch die Vorstellung von Schönheit und „dieser Maske, die wir aufsetzen“ in Frage stellen.
Sie beharrte darauf, dass sie „nicht glaubte, dass irgendjemand überhaupt bemerken würde“, dass sie auf Make-up verzichtete, aber die Welt hat ihr eine neue Art gezeigt, sich selbst zu sehen. Pamela fügte hinzu: „Sobald ich die Maske abnahm, öffnete sich die ganze Welt.“
Später erzählte die strahlende Frau eine nachvollziehbare Geschichte darüber, wie der Verzicht auf Lippenstift ihre Sicht auf das, was Schönheit ausmacht, veränderte.
Sie erwähnte humorvoll, dass sie zufällig auf der Paris Fashion Week war und erklärte: „Ich werde nicht drei Stunden in einem Make-up-Stuhl verbringen. Stattdessen gehe ich in den Louvre.“
Als ich darüber nachdachte, fragte ich mich: „Gegen wen wetteifere ich um Anerkennung?“ Diese Frau aus der malerischen Insel Vancouver schien mühelos in diese opulenten Gewänder gehüllt zu sein.
Ich erinnerte mich an meine Jugendtage und setzte einen großen Hut von Vivienne Westwood auf, ganz wie das sommersprossige Kind, das ich einmal war“, erzählte ich.
Jetzt ist Pamela froh, dass sie sich von dem „pneumatischen Bild“, das die Leute von ihr haben, entfernt hat.
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2024-12-15 08:33