
Als Fahrer von Elektrofahrzeugen und Verfolger der neuesten Entwicklungen in der Elektrofahrzeugbranche bin ich begeistert, von den ehrgeizigen Plänen von Renault Ampere zu hören, die Batteriekosten ab 2026 um 20 % zu senken. Dies ist ein bedeutender Schritt, der Elektrofahrzeuge noch zugänglicher und zugänglicher machen wird für die breite Masse erschwinglich.
Ab 2026 will Ampere, die Tochtergesellschaft von Renault für die Herstellung von Elektrofahrzeugen, die Kosten für die verwendeten Batterien um 20 % senken.
Um dieses Ziel zu erreichen, werden neben Nickel-Kobalt-Mangan-Batterien (NCM) auch Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) eingesetzt, die für kleinere und mittelgroße Fahrzeuge kostengünstiger sind. Die LFP-Zellen werden aus Werken zweier führender Hersteller bezogen: CATL in Ungarn und LG Energy Solution (LGES) in Polen.

Ampere wird NCM-Batterien von AESC und Verkor in Frankreich sowie von LGES in Polen beziehen und so eine europäische Lieferkette für seine Batterien für Elektrofahrzeuge (EV) aufbauen. In Zusammenarbeit mit LGES leistet das Unternehmen Pionierarbeit bei der Cell-to-Pack-Technologie, einer fortschrittlichen Innovation, die eine weltweite Premiere für Beutelbatterien darstellt. Diese bahnbrechende Entwicklung erhöht die Reichweite von Fahrzeugen oder senkt die Batteriekosten, indem mehr Zellen auf einem gegebenen Raum untergebracht werden.

Mit der Cell-to-Pack-Technologie will Ampere die Batteriekosten bis 2026 um 20 % senken. Bemerkenswert ist, dass Ampere in diesem Jahr erstmals LFP-Batterien in seine Produktion einführen will.
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2024-07-02 16:25