Suche nach verschwundenen Schwestern nach mysteriöser SMS abgebrochen

Die Suche nach Eliza Huszti und Henrietta Huszti geht weiter.

Am 29. Januar wurde bestätigt, dass die Polizei ihre Suche im Fluss nach den vermissten 32-jährigen ungarischen Schwestern beendet hat. Dieses Update kommt ungefähr drei Wochen, nachdem sie zuletzt gegen 2 Uhr Ortszeit in der Market Street in der Nähe der Victoria Bridge in Aberdeen, Schottland, gesehen wurden. Die vermissten Frauen sind Teil einer Drillingsfamilie.

Laut David Howieson, der mit People sprach, wurden im River Dee und in der Hafenregion umfangreiche und gründliche Ermittlungen durchgeführt. Dabei wurde das Fachwissen lokaler und nationaler Strafverfolgungsbehörden wie Tauchteams, Marineeinheiten, Polizeihunde, Luftunterstützung und sogar Hilfe von Partneragenturen genutzt.

Howieson erwähnte, dass die Ermittlungen bezüglich ihres Aufenthaltsorts vorerst abgeschlossen seien, die Bemühungen, Eliza und Henrietta zu finden, jedoch fortgesetzt würden.

Als eingefleischter Fan muss ich Ihnen folgende Neuigkeit unbedingt mitteilen: Der Superintendent wies darauf hin, dass die Ermittlungen noch im Gange seien und sich die Suche inzwischen auf verschiedene Zonen konzentriere.

Die Suche entlang der Küste, auf beiden Seiten der Stadt Aberdeen, wird fortgesetzt, und alle neuen Daten, die die Polizei erhält, werden wie angegeben sofort bearbeitet. Ich möchte auch noch einmal betonen, dass es zum jetzigen Zeitpunkt keine Hinweise auf ungewöhnliche oder kriminelle Vorkommnisse gibt.

Zu einer Änderung des Suchschwerpunkts kam es etwa eine Woche, nachdem bestätigt worden war, dass am Tag des Verschwindens der Schwestern um 2:12 Uhr morgens eine rätselhafte Textnachricht von Henriettas Mobilgerät an ihre Vermieterin übermittelt worden war.

Laut Polizeibericht hieß es in der Nachricht, dass sie nicht mehr in ihre gemeinsame Wohnung zurückkehren würden. Daraufhin wurde das Telefon vom Netz getrennt und kann seitdem nicht mehr benutzt werden.

Am nächsten Tag gab die Polizei an, dass die Vermieterin die Besitztümer der Schwestern entdeckt und die Behörden in Aberdeen über die merkwürdigen Aktivitäten informiert habe.

Die Ermittler fanden heraus, dass der Ursprungsort der Nachricht in der Nähe der Victoria Bridge lag, dem letzten bekannten Ort, an dem die Nachricht gesichtet wurde.

Die Polizei gab außerdem bekannt, dass die Schwestern am 6. Januar, einen Tag zuvor, dasselbe Gebiet besucht hatten.

Die beiden Personen, die jeweils einen Rucksack trugen, blieben etwa fünf Minuten auf der Brücke, ohne mit anderen zu sprechen. Bei der späteren Untersuchung der Überwachungsaufzeichnungen verfolgten die Behörden ihren Weg zurück zu ihrer Wohnung im Viertel Charlotte Street in Aberdeen.

Die Behörden fordern die Bevölkerung dringend auf, alle ihnen bekannten Einzelheiten zu den vermissten Frauen mitzuteilen, sofern sie welche haben.

Howieson betonte zuvor, dass jeder, der über Informationen verfügt, die möglicherweise hilfreich für die Suche nach Eliza und Henrietta sind, gebeten wird, sich zu melden. Er erwähnte auch, dass sie in ständigem Kontakt mit den Familien von Eliza und Henrietta in Ungarn stehen und ihnen in dieser schwierigen Zeit kontinuierlich Hilfe anbieten werden.

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2025-01-29 21:20