Bei diesem Text handelt es sich offenbar um eine Rezension mehrerer Elektrofahrzeuge, darunter des Hyundai Ioniq 5. Die Rezension enthält Spezifikationen wie Reichweite (Entfernung mit einer einzigen Ladung), Energieverbrauch (kWh pro 100 km), Temperatur und Ladegeschwindigkeit für jedes Fahrzeug. Der Text vergleicht den Hyundai Ioniq 5 auch im Hinblick auf die Konkurrenz mit anderen Elektrofahrzeugen wie dem Volvo EX30 Performance, dem Peugeot e-2008, dem Fiat 500e, dem Ford Mustang Mach-E und dem Nissan Ariya. Der Rezensent drückt seine positiven Erfahrungen mit dem unverwechselbaren Design, dem großartigen Fahrerlebnis, dem modernen Komfort, der Vielseitigkeit und den schnellen Ladezeiten des Hyundai Ioniq 5 aus. Sie erwähnen jedoch auch einige Mängel wie billige Materialien im Inneren und mehrere piepsende Assistenten. Insgesamt hebt der Test die Stärken und Schwächen des Hyundai Ioniq 5 im Vergleich zu seinen Konkurrenten auf dem Markt für Elektrofahrzeuge hervor.
Hyundai hat in den letzten Jahren sein Markenimage erfolgreich gestärkt und seine Autos bei einer großen Bevölkerung begehrenswert gemacht. Unter diesen Modellen hat der Ioniq 5, den wir heute untersuchen, eine entscheidende Rolle gespielt. Dieses Fahrzeug zeichnet sich durch sein markantes Design aus und bietet eine beeindruckende Alltagsleistung, die den Käufer anspricht.
Inhaltsverzeichnis:
- Außen
- Innere
- Aufbewahrung und praktische Aspekte
- Erfahrung am Steuer
- Technische Funktionen
- Fahrkomfort
- Kabinenlärm
- Beschleunigung und Bremsen
- Verbrauch
- Ladegeschwindigkeit
- Wettbewerb
- Urteil
Der Hyundai Ioniq, der 2016 auf den Markt kam, bot eine Reihe von Antriebsarten, darunter Elektro-, Benzin-, Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen. Trotz einer Produktionsdauer von fünf Jahren und moderaten Verkaufszahlen für alle Modelle versuchte Hyundai, das Ioniq-Typenschild zu erweitern. Das Ergebnis war die Einführung des Ioniq 5 und des Ioniq 6, die beide auf der E-GMP-Plattform basieren und ausschließlich Elektrofahrzeuge sind. Diese Neuzugänge haben keine Ähnlichkeit mit dem ursprünglichen Ioniq, ebnen aber den Weg für zukünftige Elektromodelle innerhalb der Hyundai-Reihe.
Das aktuelle Modell in unserer Produktpalette ist der Hyundai Ioniq 5 mit einem 77,4-kWh-Akku und Allradsystem, der kraftvolle 325 PS an alle Räder liefert. Zuvor war dies die stärkste Version unter ihren Gegenstücken. Den vor rund vier Jahren vorgestellten Bestseller im Kompakt-SUV-Segment, den Ioniq 5, wollen wir heute im Detail beleuchten.
- Abmessungen: 4.635 mm x 1.890 mm x 1.605 mm, 3.000 mm Radstand.
- Getesteter Antriebsstrang: 77,4 kWh AWD – AWD 239 kW (325 PS), 446 Nm, 77,4 kWh Gesamtbatteriekapazität, 75 kWh nutzbare Batteriekapazität
- Andere Antriebsstränge: 58 kWh RWD – RWD 125 kW (168 PS), 58 kWh Gesamtbatteriekapazität
- Laden: 235 kW CCS; 10-80 % in 18 Min.; 230-V-Steckdose (max. 3,6 kW)
- Reichweite: 481 km WLTP
- Gewicht: 2.200 kg unbeladen
- Weitere Funktionen: Vehicle-to-Load-Aufladung, bewegliche Mittelkonsole, OTA-Updates.
Außen
Das einzigartige Design des Hyundai Ioniq 5 ist ein großer Anziehungspunkt für potenzielle Käufer. Seine Kombination aus Retro- und fortschrittlicher Ästhetik sowie die Abmessungen eines Fließheckmodells heben ihn von anderen Fahrzeugen auf der Straße ab. Dieses Design ist von den 80er-Jahren inspiriert, enthält jedoch zeitgenössische Aktualisierungen, wodurch es sich leicht von den eintönigen und optisch ähnlichen Crossovers und SUVs seiner Klasse abhebt. In einem Markt voller langweiliger Angebote fühlen wir uns besonders von diesem unverwechselbaren Look angezogen.
Für manche Menschen ist es selbstverständlich, dass das Design des Ioniq 5 übertrieben oder unkonventionell ist. Dies ist jedoch häufig die Reaktion, wenn ein frisches und innovatives Design entsteht. Die Wahrheit ist, dass der Ioniq 5 eine mutige Aussage gemacht und erhebliches Interesse geweckt hat. Die Nachfrage nach diesem gewagten Fahrzeug lässt nicht nach, wie die beeindruckenden Verkaufszahlen belegen – über 260.000 produzierte Einheiten in nur drei Jahren.
Der Ioniq 5 beginnt unsere Erkundungstour an der Vorderseite und zeigt durch sein Außendesign eine ausgefallene Retro-Atmosphäre. Jedes Detail weist scharfe Kanten auf und die Linien enden abrupt und führen zum nächsten. Aus aerodynamischen Gründen haben die Hyundai-Designer die Motorhaube und den Stoßfänger geschwungen gestaltet. Um diese Elemente mit dem gesamten Fahrzeugdesign in Einklang zu bringen, wurden mehrere Linien darauf integriert.
Die Scheinwerfer des Ioniq 5 sind tief eingestellt und strahlen ein unheilvolles Leuchten aus. Im Vordergrund erscheinen seine Tagfahrlichter als zwei große Quadrate, die dem Fahrzeug einen deutlichen und etwas bedrohlichen Ausdruck verleihen. Bei Einbruch der Dunkelheit leuchtet die gesamte Scheinwerferbaugruppe auf, während diese eckigen Merkmale klar definiert bleiben. Unser Demomodell verfügt über ein optionales zusätzliches Beleuchtungspanel, das zusammen mit den Scheinwerfern aktiviert wird. Dieses innovative Design, das an Lichtbalken erinnert, aber frei von der Klebrigkeit ist, die mit den Versuchen einiger Hersteller einhergeht, ist eine erfrischende Abkehr von der Norm.
Von der Seite betrachtet ähnelt der Ioniq 5 stärker einem Fließheck als seiner wahren SUV-Identität. Dies ist vor allem auf die ausgestellten Kotflügel, die großen Fenster und die in Wagenfarbe lackierten Unterverkleidungen zurückzuführen. Darüber hinaus verstärkt die im Vergleich zu den meisten Mitbewerbern geringere Bodenfreiheit dieses Missverständnis zusätzlich. Bei näherer Betrachtung wird jedoch die Einordnung des Ioniq 5 deutlich.
Ein bemerkenswertes Merkmal unseres Ioniq 5 sind die Seitenspiegel, die als High-Tech-Kameras fungieren und Live-Aufnahmen an Monitore im Fahrzeug übertragen. Dieses optionale Add-on reduziert den Luftwiderstand und verbessert die Kraftstoffeffizienz. Allerdings ist das Kameramodul fast so groß wie ein herkömmlicher Spiegel, sodass seine Vorteile für einige Hersteller die Kosten möglicherweise nicht überwiegen. In diesem Artikel befassen wir uns eingehender mit den Vor- und Nachteilen von Kameraspiegeln.
Bei der Gestaltung der Türgriffe des Ioniq 5 stand Effizienz im Vordergrund, sodass sie sich bei Nichtgebrauch nahtlos in die Türen einfügen. Sie fahren automatisch nach außen, wenn Sie sich dem Fahrzeug nähern. Sie können sie aber auch manuell aktivieren, indem Sie auf das vordere Ende drücken und dann am hinteren Griff ziehen, um die Tür zu öffnen. Diese Funktion erinnert an einige Hochleistungsautos, hat jedoch nur geringe Auswirkungen auf die Effizienz und kann den Komfort leicht beeinträchtigen.
Als Analyst würde ich es so beschreiben: Eingebettet in die Radkästen, die Turbinen ähneln, befinden sich die beeindruckenden optionalen 20-Zoll-Räder, die bei unserem Testfahrzeug mit Michelin Pilot Sport EV-Reifen geschmückt sind. Diese Reifen bieten eine harmonische Mischung aus Leistung und Kraftstoffverbrauch, was sie zur optimalen Wahl für ein Auto dieses Kalibers macht. Das faszinierende Reifendesign ergänzt das extravagante Design des Fahrzeugs perfekt.
Hinten bewahrt der Ioniq 5 den retro-futuristischen Stil mit seinen flachen Kanten und dem großflächigen LED-Lichtband, das sich über die gesamte Breite des Kofferraums erstreckt. An der Dachkante ist ein auffälliger Spoiler angebracht, der dem Ioniq 5 ein eher horizontales Erscheinungsbild verleiht, als seine tatsächliche Neigung vermuten lässt. Der hintere Stoßfänger weist eine Reihe auffälliger Merkmale auf – einige sind funktional, andere dekorativ – und ergeben ein auffälliges Ensemble.
Nachts bleiben die großen Pixel der hinteren LED-Lichtleiste deutlich sichtbar. Besonders auffällig ist dies an den Außenkanten, wo sich die Rücklichter und Blinker befinden.
Innere
Das Innere ist deutlich weniger chaotisch als das Äußere, wobei Funktionalität und Komfort im Vordergrund stehen. Bedauerlicherweise ist die Auswahl an Kunststoffen im Vergleich zu den meisten europäischen Pendants unzureichend. Dennoch besticht die Konstruktion durch beeindruckende Handwerkskunst ohne erkennbare Mängel wie Lücken, Quietschen oder Klappern.
Im Komfort Ihres Fahrzeugs finden Sie zwei großzügige Sitze, die mit Heiz- und Kühlfunktionen ausgestattet sind. Mit nur einem Knopfdruck verwandeln sich diese Sitze in beruhigende Betten, perfekt, um bei langen Wartezeiten etwas Ruhe nachzuholen.
Als Forscher bin ich auf eine faszinierende Innovation im Automobilbereich gestoßen: die Möglichkeit, den Beifahrersitz von der Seite aus durch die Fondpassagiere zu steuern. Diese Funktion erweitert den verfügbaren Platz auf dem Rücksitz, ein Vorteil, der früher nur Luxusfahrzeugen vorbehalten war. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich dieses Upgrade auch auf günstigere Klassen auswirkt.
Als ich die Kontrolle über das Fahrzeug übernehme, befinde ich mich in einer vertrauten Perspektive – identisch mit der des Hyundai Ioniq 6, den ich kürzlich ausführlich analysiert habe. Nachdem dieser Kontext geklärt ist, möchte ich Ihre Aufmerksamkeit nun auf die herausragenden Merkmale und Unterschiede lenken.
Ich beobachte, dass das Design des Lenkrads ähnlich ist, die mittleren Punkte jedoch hier unbeleuchtet bleiben. Die polierten Tasten sind reaktionsschnell und benutzerfreundlich, obwohl sie anfällig für Fingerabdrücke sind. Der kreisförmige „Fahrmodus“-Knopf an der Basis des Lenkrads ähnelt einem Zubehörteil, das eher in Luxussportwagen als in Familien-SUVs zu finden ist, wir finden seine Einbeziehung jedoch recht ansprechend.
Der rechts an der Lenksäule positionierte Schalthebel ermöglicht zusätzlichen Stauraum in der Mittelkonsole. Der stilvolle Metallgriff kann gedreht werden, um den gewünschten Gang auszuwählen. Eine bemerkenswerte Besonderheit ist, dass bei diesem Automatikgetriebesystem „D“ unten und „R“ darüber angeordnet ist, was im Vergleich zu den meisten anderen Fahrzeugen eine unkonventionelle Anordnung darstellt. Folglich müssen sich diejenigen, die an die Verwendung von säulenmontierten Schalthebeln gewöhnt sind, möglicherweise an die Bedienung dieses Getriebes gewöhnen.
Erwähnenswert ist, dass jeder Hebel hinter dem Lenkrad ein angenehmes taktiles Erlebnis bietet, und Hyundai gebührt Lob für die Investition in diese regelmäßig zu bedienenden Komponenten.
Vor dem Fahrer befindet sich ein großes Kombiinstrument mit einem 12,3-Zoll-Display. Allerdings erwecken die wuchtigen Rahmen den Eindruck, dass es eher in ein Auto aus den frühen 2000er-Jahren als in ein modernes Fahrzeug gehört. Das Display bietet nur wenige Anzeigen und verfügt über eine Handvoll unterschiedlicher Erscheinungsbilder. Leider sind diese Optionen ausschließlich in Weiß erhältlich. Wenn Sie sich für einen dunklen Innenraum Ihres Fahrzeugs entschieden haben, ist der Kontrast zwischen den weißen Blenden und der dunklen Farbgebung störend und unattraktiv.
In meinem Elektrofahrzeug, dem Ioniq 5, befindet sich links neben dem Armaturenbrett ein Netzpolster. Bei bestimmten anderen Modellen ist dieser Bereich mit einem Klettverschluss zum Befestigen verschiedener Gegenstände ausgestattet. In meinem speziellen Fahrzeug dient es jedoch ausschließlich der Zierde. Ob es das Gesamtdesign verbessert oder nicht, bleibt offen für Interpretationen.
Aus dem Kombiinstrument geht das zentrale Infotainment-Display hervor, das mit diesem die störenden Rahmenränder teilt. Trotz dieses Designfehlers glänzt die Funktionalität durch schnelle Reaktionsfähigkeit, klare Grafiken und außergewöhnliche Lesbarkeit, selbst wenn es hellem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Weitere Einzelheiten zu seinen Fähigkeiten werden in den kommenden Abschnitten der Überprüfung besprochen.
Unterhalb des Hauptdisplays befinden sich separate Bedienelemente für die Radio- und Temperatureinstellungen. Es ist erfreulich, dafür unterschiedliche Schaltflächen zu haben, aber es wurde eine interessante Entscheidung getroffen, welche Aspekte diese Behandlung erhalten sollten. Die Sitzeinstellungen und die Optionen für die intelligente Klimaanlage können nur über den Bildschirm manipuliert werden, während andere Funktionen stattdessen über physische Tasten verfügen.
Eine Möglichkeit, den gegebenen Text auf natürliche und leicht lesbare Weise umzuformulieren, ist:
Auf der Mittelkonsole befinden sich zwei weitere Anschlüsse und große Getränkehalter. Es ist reichlich Speicherkapazität vorhanden, doch das herausragende Merkmal der Konsole ist ihre Möglichkeit, nach vorne und hinten zu schieben und so bei Bedarf zusätzlichen Platz zu schaffen.
Als ich mich dem Fahrzeug nähere, fällt mein Blick auf die Türen. Durch ihre exquisite Leder- und Weichkunststoffoberfläche heben sie sich von den übrigen Oberflächen der Kabine ab. Die Fensterschalter mit Metallic-Finish sorgen für einen Hauch von Eleganz. Jedes Detail an den Türverkleidungen fühlt sich luxuriös und hochwertig an.
Leider sind die Türverkleidungen die einzigen Teile des Innenraums, die für eine sanfte Beleuchtung sorgen. Der Rest des Raumes ist nachts relativ dunkel.
Das Schiebedach mit Panoramablick wertet als Extra-Feature den Innenraum des Ioniq 5 auf, ohne zur Serienausstattung zu gehören. Leider lässt er sich nicht öffnen, aber die große Glasfläche lässt die Kabine geräumiger erscheinen und trägt zusammen mit dem hellen Innenraum zu einer warmen und einladenden Atmosphäre bei.
Etwas gesprächiger: Die Rücksitze bieten ausreichend Platz für ein angenehmes Roadtrip-Erlebnis. Für noch mehr Komfort lässt sich die Sitzposition ganz einfach anpassen und sowohl die Bein- als auch die Kopffreiheit sind großzügig bemessen. Unser großer Rezensent hat mit einer Körpergröße von 1,95 Metern noch viel Platz übrig.
Im Ioniq 5 finden Sie beheizte Rücksitze und Rollos für die hinteren Fenster, die für Komfort und Privatsphäre sorgen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es im hinteren Bereich kein spezielles Klimatisierungssystem gibt. Dennoch bietet dieses Modell zusätzliche USB-A-Anschlüsse und mehr Stauraum für Ihren Komfort.
Als Fahrer würde ich wärmstens empfehlen, den Einbau einer haushaltsüblichen Steckdose unter den Rücksitzen als wertvolle Sonderausstattung in Betracht zu ziehen. Dadurch können Passagiere ihre Geräte auf langen Fahrten bequem aufladen oder sogar Kleingeräte mit Strom versorgen, was ihr Erlebnis komfortabler und angenehmer macht.
Aufbewahrung und praktische Aspekte
Der Ioniq 5 SUV bietet eine zufriedenstellende Speicherkapazität und positioniert sich damit etwa im Mittelfeld seiner Klasse. Bei intakter Rücksitzbank ergibt sich ein nutzbarer Raum von ca. 527 Litern. Für zusätzlichen Komfort sorgt ein zweiter Kofferraumboden, der sich unter dem Hauptkofferraum befindet und sich perfekt zum Verstauen kleinerer Gegenstände eignet, die andernfalls umherwandern könnten.
Wenn Sie die Rücksitze umklappen, entdecken Sie einen ebenen Ladeboden und beeindruckende 1.587 Liter nutzbaren Laderaum. Dieses großzügige Fassungsvermögen erleichtert den Transport langer und sperriger Gegenstände. Seien Sie jedoch beim Schließen der Tür bei beladener Ladefläche vorsichtig, da die Dachschräge mit der Heckscheibe in Berührung kommen kann.
Der Ioniq 5 verfügt über einen kompakten vorderen Kofferraum oder „Frunk“ mit einem Fassungsvermögen von 24 Litern. Dieser Raum eignet sich zum Verstauen von Gegenständen wie Ladekabeln oder persönlichen Gegenständen, die Sie lieber vor den Passagieren verbergen möchten.
Erfahrung am Steuer
Der Ioniq 5 bietet ein angenehmes Fahrerlebnis, da der Großteil seiner Kraft auf die Hinterräder übertragen wird, was ihn agil und manchmal spielerisch macht. Obwohl wir die N-Version nicht getestet haben, bietet dieses Modell dennoch Nervenkitzel vom Fahrersitz aus und zaubert uns ein Grinsen ins Gesicht. Darüber hinaus bietet der Ioniq 5 denjenigen, die eine ruhige Fahrt suchen, auch eine ruhige Fahrt.
Wenn Sie im Komfortmodus des Ioniq 5 zwischen Zielen reisen, erleben Sie eine ruhige und gelassene Reise. Die Fahrt ist sanft und sanft zu Ihren Sinnen, mit weichen Sitzen und einem Lenkrad, das nur minimalen Kraftaufwand erfordert und kaum Rückmeldung von der Straße gibt. Auch wenn etwas Distanz durch das Gefühl der Distanziertheit verloren geht, erreicht es nie ein Maß, das die Sicherheit gefährdet.
Wenn Sie sich hinter dem Lenkrad nach Spannung sehnen und gekonnt durch die kurvigen Straßen vor Ort navigieren möchten, ist der Ioniq 5 mehr als fähig. Mit einem reduzierten Schwerpunkt und außergewöhnlichem Handling erleben Sie Agilität und Sicherheit. Trotz seines beachtlichen Gewichts von 2.200 kg kommuniziert der Ioniq 5 seine Grenzen deutlich und lässt einen drohenden Traktionsverlust erkennen, bevor er eintritt.
In diesem Fahrmodus bietet das Lenkrad einen größeren Widerstand und verbessert das Fahrgefühl, erreicht jedoch nicht die Reaktionsfähigkeit eines Sportwagens. Das Gaspedal sorgt für eine schnellere Reaktion, sodass Sie sofort auf die maximale Leistung zugreifen können. Das Wanken der Karosserie ist spürbar, jedoch nicht so stark wie bei manchen Mitbewerbern. Das steifere Chassis sorgt für ein beeindruckendes Fahrerlebnis, das uns gespannt darauf macht, den neuen Ioniq 5 N auszuprobieren.
Wenn Sie die Traktionskontrolle deaktivieren und auf einer glatten Oberfläche fahren, können Sie mit dem Ioniq 5 Donuts ausführen und so für noch mehr Spannung sorgen. Seien Sie jedoch vorsichtig, da das Fahrzeug schwer ist und sein Allradantrieb eine schnelle Beschleunigung und ein anspruchsvolles Handling ermöglicht.
Als Fahrer eines Ioniq 5 habe ich mich an dessen einzigartige Funktion gewöhnt: Außenspiegelkameras anstelle herkömmlicher Außenspiegel. Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, da diese Innovationen die Tiefenwahrnehmung verringern und das Manövrieren zu einer Herausforderung machen. Bei unserer Testfahrt bei starkem Regen gefiel mir dieses Setup jedoch sehr gut. Die klaren Bilder im Auto waren ein willkommener Kontrast zum Blick durch ein nasses Fenster in einen ebenso nassen Spiegel. Dennoch scheinen die Vorteile dieser Spiegel im Vergleich zu ihren zusätzlichen Kosten minimal zu sein, und ich muss mir über mögliche Zuverlässigkeitsprobleme Sorgen machen.
Der Ioniq 5 ist mit zahlreichen Fahrerassistenzfunktionen ausgestattet, von denen viele nützlich, andere jedoch weniger wünschenswert sind. Kritik verdienen unter anderem der Spurhalteassistent und die Geschwindigkeitsbegrenzerfunktion.
Als Forscher, der sich mit Fahrzeugtechnologie beschäftigt, habe ich beobachtet, dass sowohl die Piepser beim Überqueren von Straßen als auch die Geschwindigkeitsbegrenzer manchmal ziemlich aufdringlich sein können. Obwohl sie mich warnen, wenn ich mich Straßenmarkierungen nähere oder die Geschwindigkeitsbegrenzung überschreite, scheinen sie auch dann aktiviert zu werden, wenn diese Bedingungen nicht gegeben sind. Der Geschwindigkeitsbegrenzer erkennt beispielsweise möglicherweise Schilder, die nicht auf meine aktuelle Straße zutreffen, oder solche, die sich auf der Rückseite von Sattelaufliegern befinden, was ziemlich frustrierend und ablenkend sein kann. Leider kann ich keine der beiden Funktionen dauerhaft deaktivieren, sodass ich sie jedes Mal manuell deaktivieren muss, wenn ich das Fahrzeug starte.
In belebten Stadtgebieten und auf engen Parkplätzen erweist sich die Fernfahrfunktion Ihres Ioniq 5 als bahnbrechend. Mit dieser Funktion können Sie die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung Ihres Fahrzeugs steuern, ohne einsteigen zu müssen. Es arbeitet effizient und verfügt über einen Sicherheitsmechanismus, der Kollisionen durch die Erkennung von Hindernissen verhindert und so sicherstellt, dass es bei der Verwendung dieser Funktion nicht zu Unfällen kommt. Obwohl das Lenken oder Langstreckenfahren mit der Fernsteuerung nicht möglich ist, bleibt es für die Navigation auf engstem Raum von unschätzbarem Wert und ist durch die Schlüsselanhänger-Steuerung unglaublich benutzerfreundlich.
Das Tempomatsystem reagiert auf Geschwindigkeitsbegrenzungen im Straßenverkehr, indem es die Geschwindigkeit Ihres Fahrzeugs automatisch anpasst. Allerdings kann es manchmal vorkommen, dass Schilder falsch interpretiert werden, was zu häufigen Geschwindigkeitsänderungen führt und die Funktion weniger effektiv macht. Glücklicherweise können Sie diese Funktion bei Bedarf in den Einstellungen deaktivieren.
Technische Funktionen
Als Fahrer eines Elektrofahrzeugs (EV) kann ich Ihnen sagen, dass der Hyundai Ioniq 5 ein modernes Automobil ist, das mit beeindruckender Bordtechnologie ausgestattet ist. Allerdings bietet es in dieser Hinsicht nichts radikal Innovatives oder Revolutionäres. Diese Einfachheit macht es benutzerfreundlich und für jedermann zugänglich. Die einzige Ausnahme von dieser Aussage sind die optionalen Kamera-Seitenspiegel; Obwohl sie nicht ganz neu sind, verleihen sie dem Fahrzeug doch einen fortschrittlichen Touch.
Als Analyst würde ich es so beschreiben: Ich habe die Kameraaufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln untersucht und festgestellt, dass die Bilder selbst bei schlechten Lichtverhältnissen bemerkenswert klar und detailliert sind. Es gibt keine Verzögerung zwischen der Aufnahme eines Bildes und der Anzeige auf dem Bildschirm, ein entscheidender Aspekt für eine effektive Nutzung. Allerdings ist das Kameramodul des Ioniq 5 wider Erwarten nicht wesentlich kleiner als ein herkömmlicher Rückspiegel.
Das 12,3-Zoll-Touchscreen-Display oben auf dem Armaturenbrett dient als primäres Kontrollzentrum für die Funktionen des Ioniq 5. Es integriert jedoch nicht alle Funktionen vollständig, wie es bei einem Tesla- oder Volvo-Modell der Fall wäre.
Auf dem Startbildschirm können Sie mühelos alle verfügbaren Funktionen anzeigen und sofort Ihre bevorzugte Option auswählen, beispielsweise unsere zuvor besprochenen Klimaanlagen. Beim Drücken einer Funktion spüren Sie eine taktile Reaktion und erleben im Gegensatz zu einigen Mitbewerbern eine minimale Verzögerung bei der Rückmeldung.
Das eingebaute Navigationssystem funktioniert gut und hält alle Straßeninformationen aktuell. Seine Grafiken passen zur Vintage-Ästhetik des Autos, wir hätten uns jedoch einen moderneren Look gewünscht. Dennoch schätzen wir die Möglichkeit, bei Langstreckenfahrten eine Route mit Ladestationen unterwegs zu planen, sehr.
Als Forscher, der sich mit Unterhaltungssystemen im Auto beschäftigt, würde ich die Nutzung des Ruhemodus empfehlen, wenn Sie als Eltern mit schlafenden Kindern auf dem Rücksitz reisen. Durch die Aktivierung dieser Einstellung können die Beifahrer weiterhin Musik genießen, während sich die hinteren Lautsprecher automatisch abschalten, um mögliche Störungen für Ihre Kleinen zu minimieren und eine ruhige und erholsame Fahrt für alle zu gewährleisten.
Als Geschäftsmann mit einem vollen Terminkalender finde ich es hilfreich, ein Diktiergerät zu verwenden, um freihändig Notizen zu machen und gleichzeitig mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen.
Apple CarPlay und Android Auto können im Fahrzeug genutzt werden, erfordern jedoch derzeit eine Kabelverbindung. Da es keine Wireless-Funktionalität gibt, müssen Sie Ihr Telefon jedes Mal abnehmen, um es zu verwenden, was etwas umständlich sein kann. Doch die konstante Leistung und die schnelle Verbindung gleichen diesen Nachteil aus. Ein Nachteil besteht darin, dass es in CarPlay keine Home-Taste gibt, was Benutzer dazu zwingt, das Programm auf andere Weise zu beenden, bevor sie auf zusätzliche Funktionen wie die Sitzheizung zugreifen können. Dies ist ein Problem mit dem Softwaredesign, das möglicherweise in zukünftigen Updates behoben wird.
Über den zentralen Bildschirm haben Sie die Möglichkeit, die Speichereinstellungen für die Vorder- und Rücksitze anzupassen. Folglich können Sie ihre Positionen mithilfe der Anzeige ändern.
Als Forscher, der sich mit benutzerfreundlichen Schnittstellen beschäftigt, habe ich einige wertvolle Funktionen entdeckt, die eine Internetverbindung erfordern. Zu diesen Funktionen gehören der Erhalt präziser Wettervorhersagen und die Verfolgung der Leistungen meiner Lieblingssportmannschaften über die entsprechende Registerkarte. Darüber hinaus kann ich für einen reibungsloseren Pendelverkehr auf Verkehrsmeldungen in Echtzeit zugreifen, Ladestationen für meine Elektrogeräte finden und verfügbare Parkplätze zum bequemen Parken finden.
Als Forscher, der die Benutzererfahrung von Fahrzeugtechnologie untersucht, ist mir ein Problem mit der Leistung der Rückfahrkamera aufgefallen, das verbessert werden könnte. Während der Feed auf dem mittleren Bildschirm erscheint, lässt die Bildqualität zu wünschen übrig. Nachts neigt es zu Blässe und Unschärfe, während es tagsüber überbelichtet und verpixelt wird. Darüber hinaus gibt es Fälle, in denen die Übertragung verzögert ist, was besonders frustrierend ist, da die am selben Fahrzeug montierten Seitenspiegelkameras klare und konsistente Bilder liefern.
Eine bemerkenswerte Funktion aktueller Hyundai- und Kia-Fahrzeuge ist die Anzeige eines Live-Kamera-Feeds auf der Instrumententafel, wann immer Sie die Blinker betätigen. Dadurch vermeiden Sie tote Winkel und sorgen für ein sichereres Fahrerlebnis beim Spurwechsel oder Rückwärtsfahren.
Die Anzeige des Kombiinstruments ist möglicherweise nicht umfassend anpassbar, bietet jedoch verschiedene Layouts. Darüber hinaus funktioniert das Head-up-Display außergewöhnlich gut, so dass ein Blick auf das Kombiinstrument nur selten nötig ist.
Fahrkomfort
Das Fahrverhalten des Ioniq 5 ist im Allgemeinen ausgewogen und komfortabel und er gleitet sanft über kleinere Unebenheiten. Allerdings macht sich sein hohes Gewicht bei größeren Schlaglöchern oder unebenem Gelände bemerkbar und verursacht einen Ruck, den die Federung auffangen muss. Im Gegensatz dazu steigert der Wechsel in den Sportmodus das Fahrerlebnis, indem er das Ansprechverhalten von Lenkung und Federung erhöht. Dies führt zu einem besseren Fahrgefühl und erhöhter Präzision, allerdings auf Kosten eines weniger komfortablen Fahrgefühls, insbesondere für die Fondpassagiere.
Kabinenlärm
Im Inneren des Hyundai Ioniq 5 herrscht ein Gefühl der Ruhe und Stille, das sich besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten bemerkbar macht. Das Fahrzeug schirmt seine Insassen effektiv vor Außengeräuschen ab und ist somit ein idealer Rückzugsort zum Entspannen. Wenn wir jedoch die Geschwindigkeit erhöhen, steigt der Geräuschpegel, möglicherweise aufgrund des kantigen Außendesigns. Dennoch bleibt der Geräuschpegel auch bei Autobahnfahrten akzeptabel.
Ergebnisse des Kabinengeräuschtests
- 60 km/h
- 90 km/h
- 130 km/h
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
48.4 dB
Nissan Ariya 87 kWh FWD
49.2 dB
Mercedes-Benz EQS 450+
49.6 dB
BMW i5
49.6 dB
BMW i7 xDrive60
50 dB
Kia EV9 99.8 kWh AWD
51.2 dB
Renault Megane E-Tech EV60
51.7 dB
Volkswagen ID.4 GTX
51.7 dB
Volkswagen ID.Buzz
52.2 dB
Volkswagen ID.7 Pro
52.2 dB
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
52.5 dB
Volvo EX30 Performance
52.6 dB
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
52.7 dB
Peugeot e-2008
52.8 dB
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
52.8 dB
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
53.8 dB
Jeep Avenger
54.4 dB
BMW iX2 xDrive30
54.4 dB
Tesla Model S 75D (2018, used)
54.6 dB
Polestar 2
54.8 dB
Fiat 500e
55.5 dB
Hyundai Kona Electric 64kWh
56.2 dB
Tesla Model Y Long Range (2023)
56.5 dB
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
52.3 dB
BMW i7 xDrive60
53.8 dB
Mercedes-Benz EQS 450+
54.5 dB
Kia EV9 99.8 kWh AWD
55 dB
BMW i5
55.3 dB
Volkswagen ID.7 Pro
55.6 dB
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
55.8 dB
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
55.9 dB
Nissan Ariya 87 kWh FWD
56.4 dB
Volvo EX30 Performance
57 dB
Volkswagen ID.Buzz
57.3 dB
Renault Megane E-Tech EV60
57.8 dB
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
57.9 dB
BMW iX2 xDrive30
57.9 dB
Peugeot e-2008
58.2 dB
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
58.3 dB
Volkswagen ID.4 GTX
58.4 dB
Polestar 2
58.5 dB
Tesla Model S 75D (2018, used)
59.1 dB
Jeep Avenger
60.4 dB
Tesla Model Y Long Range (2023)
60.6 dB
Hyundai Kona Electric 64kWh
61.4 dB
Fiat 500e
62.7 dB
BMW i7 xDrive60
58.7 dB
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
59.5 dB
BMW i5
59.9 dB
Mercedes-Benz EQS 450+
60.2 dB
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
60.3 dB
Volkswagen ID.7 Pro
60.4 dB
Kia EV9 99.8 kWh AWD
61.4 dB
Nissan Ariya 87 kWh FWD
61.6 dB
Peugeot e-2008
61.6 dB
Volvo EX30 Performance
61.8 dB
BMW iX2 xDrive30
61.8 dB
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
62 dB
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
62.9 dB
Renault Megane E-Tech EV60
63.3 dB
Volkswagen ID.4 GTX
63.3 dB
Volkswagen ID.Buzz
63.8 dB
Tesla Model S 75D (2018, used)
64.2 dB
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
64.2 dB
Polestar 2
64.4 dB
Tesla Model Y Long Range (2023)
65.5 dB
Jeep Avenger
66.3 dB
Hyundai Kona Electric 64kWh
66.7 dB
Fiat 500e
68.5 dB
Beschleunigung und Bremsen
Als Forscher, der den Ioniq 5 untersucht, hatte ich die Gelegenheit, ein Modell mit einer 77,4-kWh-Batterie und einer Allradantriebskonfiguration (AWD) zu testen. Entgegen der landläufigen Meinung ist dies nicht die leistungsstärkste Version des Ioniq 5, aber seine Leistung ist dennoch beeindruckend. Auf unserer Teststrecke beschleunigt er in nur 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h – etwas schneller als vom Hersteller angegeben. Die Michelin Pilot Sport EV-Reifen haben zweifellos zu diesem beeindruckenden Ergebnis beigetragen.
Ergebnisse des Beschleunigungstests von 0–100 km/h
Volvo EX30 Performance
3.5 s
BMW i5
3.6 s
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
3.87 s
BMW i7 xDrive60
4.2 s
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
4.4 s
Polestar 2
4.5 s
Tesla Model S 75D (2018, used)
4.7 s
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
4.9 s
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
5 s
Kia EV9 99.8 kWh AWD
5.02 s
Tesla Model Y Long Range (2023)
5.2 s
BMW iX2 xDrive30
5.28 s
Volkswagen ID.4 GTX
5.57 s
Mercedes-Benz EQS 450+
5.9 s
Volkswagen ID.7 Pro
6.5 s
Renault Megane E-Tech EV60
7.34 s
Hyundai Kona Electric 64kWh
7.7 s
Nissan Ariya 87 kWh FWD
7.9 s
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
7.9 s
Jeep Avenger
8.18 s
Peugeot e-2008
8.5 s
Fiat 500e
8.75 s
Volkswagen ID.Buzz
9.2 s
Was den Bremsweg angeht, erzielte der Ioniq 5 in unseren Tests ein beeindruckendes Ergebnis und brachte ihn aus 100 km/h in nur 35 Metern (114 Fuß 10 Zoll) vollständig zum Stehen. Das ist derzeit die beste Leistung, die wir bei Elektrofahrzeugen gesehen haben. Die Größe und das Gewicht des Fahrzeugs werden durch sein fortschrittliches Bremssystem effektiv bewältigt. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die verschiedenen regenerativen Bremsstufen unter typischen Fahrbedingungen außergewöhnlich gut funktionieren, sodass bei der stärksten Rekuperationseinstellung oft kein deutlicher Tritt auf das Bremspedal erforderlich ist.
Ergebnisse des Bremswegtests
Volkswagen ID.7 Pro
32 m
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
35 m
Nissan Ariya 87 kWh FWD
35 m
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
35 m
Jeep Avenger
36 m
BMW i7 xDrive60
36 m
Tesla Model S 75D (2018, used)
36 m
Peugeot e-2008
36 m
BMW iX2 xDrive30
36 m
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
37 m
Fiat 500e
37 m
Mercedes-Benz EQS 450+
37 m
Volkswagen ID.4 GTX
37 m
Tesla Model Y Long Range (2023)
38 m
Volvo EX30 Performance
38 m
Renault Megane E-Tech EV60
39 m
Polestar 2
40 m
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
40 m
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
41 m
Kia EV9 99.8 kWh AWD
41 m
Hyundai Kona Electric 64kWh
42 m
Volkswagen ID.Buzz
42 m
BMW i5
43 m
Verbrauch
Aufgrund seiner Designmerkmale wie Form, Größe und Gewicht haben wir vom Hyundai Ioniq 5 in diesen spezifischen Bereichen keine außergewöhnliche Leistung erwartet. Trotz seiner aerodynamischen Außenspiegel und verdeckten Türgriffe steht er vor großen Herausforderungen. Überraschenderweise gelang es jedoch, insbesondere bei günstigen Wetterbedingungen zufriedenstellende Ergebnisse zu liefern. Eine umfassende Analyse des Energieverbrauchs des Hyundai Ioniq 5 finden Sie in unserem ausführlichen Reichweitentest-Artikel.
Ergebnisse des Reichweitentests
- 60 km/h
- 90 km/h
- 130 km/h
Mercedes-Benz EQS 450+
876 km
12.3 kWh/100km
21°C
BMW i7 xDrive60
833 km
12.2 kWh/100km
24°C
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
808 km
14.6 kWh/100km
16°C
Tesla Model Y Long Range (2023)
728 km
10.3 kWh/100km
38°C
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
708 km
10.6 kWh/100km
24°C
Kia EV9 99.8 kWh AWD
706 km
13.6 kWh/100km
11°C
Volkswagen ID.7 Pro
700 km
11 kWh/100km
17°C
Volkswagen ID.4 GTX
675 km
11.4 kWh/100km
17°C
Nissan Ariya 87 kWh FWD
659 km
13.2 kWh/100km
11°C
BMW iX2 xDrive30
642 km
10.1 kWh/100km
20°C
Tesla Model S 75D (2018, used)
633 km
10.5 kWh/100km
23°C
Volkswagen ID.Buzz
616 km
12.5 kWh/100km
20°C
Hyundai Kona Electric 64kWh
609 km
10.5 kWh/100km
11°C
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
581 km
12.9 kWh/100km
23°C
Polestar 2
570 km
12.8 kWh/100km
15°C
BMW i5
568 km
14.3 kWh/100km
3°C
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
564 km
11.6 kWh/100km
11°C
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
552 km
16.4 kWh/100km
25°C
Renault Megane E-Tech EV60
540 km
10.2 kWh/100km
30°C
Peugeot e-2008
524 km
9.7 kWh/100km
17°C
Jeep Avenger
520 km
9.8 kWh/100km
26°C
Volvo EX30 Performance
485 km
13.2 kWh/100km
18°C
Fiat 500e
444 km
8.4 kWh/100km
20°C
Mercedes-Benz EQS 450+
733 km
14.7 kWh/100km
21°C
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
564 km
13.3 kWh/100km
24°C
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
554 km
21.3 kWh/100km
16°C
BMW i7 xDrive60
550 km
15.8 kWh/100km
24°C
Volkswagen ID.7 Pro
538 km
14.3 kWh/100km
17°C
Tesla Model Y Long Range (2023)
528 km
14.2 kWh/100km
38°C
Volkswagen ID.4 GTX
507 km
15.2 kWh/100km
17°C
Kia EV9 99.8 kWh AWD
495 km
21.4 kWh/100km
11°C
BMW iX2 xDrive30
484 km
13.4 kWh/100km
20°C
Hyundai Kona Electric 64kWh
481 km
13.3 kWh/100km
11°C
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
481 km
15.6 kWh/100km
23°C
Volkswagen ID.Buzz
472 km
16.3 kWh/100km
20°C
BMW i5
461 km
17.6 kWh/100km
3°C
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
461 km
14.2 kWh/100km
11°C
Nissan Ariya 87 kWh FWD
460 km
18.9 kWh/100km
11°C
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
442 km
20.5 kWh/100km
25°C
Tesla Model S 75D (2018, used)
426 km
15.6 kWh/100km
23°C
Renault Megane E-Tech EV60
411 km
14.6 kWh/100km
30°C
Polestar 2
388 km
18.8 kWh/100km
15°C
Volvo EX30 Performance
368 km
17.4 kWh/100km
18°C
Jeep Avenger
349 km
14.6 kWh/100km
26°C
Peugeot e-2008
348 km
14.6 kWh/100km
17°C
Fiat 500e
291 km
12.8 kWh/100km
20°C
Mercedes-Benz EQS 450+
521 km
20.7 kWh/100km
21°C
BMW i7 xDrive60
506 km
20.1 kWh/100km
24°C
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
408 km
28.9 kWh/100km
16°C
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
371 km
24.4 kWh/100km
25°C
Volkswagen ID.7 Pro
363 km
21.2 kWh/100km
17°C
Tesla Model S 75D (2018, used)
341 km
19.5 kWh/100km
23°C
Volkswagen ID.4 GTX
338 km
22.8 kWh/100km
17°C
Nissan Ariya 87 kWh FWD
337 km
25.8 kWh/100km
11°C
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
336 km
22.3 kWh/100km
24°C
Tesla Model Y Long Range (2023)
334 km
22.4 kWh/100km
38°C
BMW i5
329 km
24.7 kWh/100km
3°C
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
321 km
23.1 kWh/100km
23°C
BMW iX2 xDrive30
304 km
21.3 kWh/100km
20°C
Polestar 2
300 km
24.3 kWh/100km
15°C
Kia EV9 99.8 kWh AWD
289 km
33.2 kWh/100km
11°C
Hyundai Kona Electric 64kWh
282 km
22.7 kWh/100km
11°C
Renault Megane E-Tech EV60
273 km
22 kWh/100km
30°C
Volkswagen ID.Buzz
262 km
29.4 kWh/100km
20°C
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
261 km
25.1 kWh/100km
11°C
Volvo EX30 Performance
251 km
23.5 kWh/100km
18°C
Peugeot e-2008
231 km
22 kWh/100km
17°C
Jeep Avenger
229 km
22.3 kWh/100km
26°C
Fiat 500e
191 km
19.5 kWh/100km
20°C
Nutzen Sie das Widget unten, um die elektrische Reichweite des Hyundai Ioniq 5 unter verschiedenen Geschwindigkeits- und Temperaturbedingungen abzuschätzen. Unser Team hat reale Tests durchgeführt und ein ausgeklügeltes Modell verwendet, um sicherzustellen, dass die bereitgestellten Schätzungen so genau wie möglich mit der tatsächlichen Leistung übereinstimmen.
Ladegeschwindigkeit
Der Hyundai Ioniq 5 erreichte in einem einzigen Ladevorgang eine maximale Ladeleistung von 235 Kilowatt. Doch beim Versuch, das Fahrzeug bei extremer Kälte und Regen aufzuladen, akzeptierte die Batterie nur eine Leistungsaufnahme von 152 kW, obwohl sie vorgeheizt war und zunächst einen Ladestand von 10 % hatte.
Der Ioniq 5 verfügt über eine beeindruckende Fähigkeit: Vehicle-to-Load (V2L)-Laden. Einfacher ausgedrückt ermöglicht Ihnen diese Funktion, Ihr Auto in eine tragbare Stromquelle umzuwandeln, sodass Sie Ihre Geräte direkt aufladen können, ohne dass externe Steckdosen erforderlich sind, was bei Campingausflügen oder Tailgating-Events unglaublich praktisch ist.
Wettbewerb
Der Hyundai Ioniq 5 befindet sich in einer herausfordernden Marktsituation, da zahlreiche Konkurrenten verschiedener Automobilhersteller um Marktanteile bei kompakten bis mittelgroßen SUVs wetteifern. Allerdings ist es Hyundai gelungen, sich durch einzigartiges Design, beeindruckende Fahrdynamik und fortschrittliche Komfortfunktionen hervorzuheben, die sein Fahrzeug zu einer attraktiven Option machen.
Als Analyst würde ich den gegebenen Text wie folgt umformulieren:
Als Fahrer eines Elektrofahrzeugs (EV) kann ich Ihnen sagen, dass der Nissan Ariya ein weiterer starker Konkurrent auf dem Elektrofahrzeugmarkt ist. Sein Innenraum ist ein echter Leckerbissen, mit hochwertigen Materialien und einer luxuriösen Ausstrahlung, die ihn von vielen Mitbewerbern abhebt. Wenn es jedoch um Infotainment und Effizienz geht, bleibt es im Vergleich zu einigen anderen Modellen auf dem Markt zurück.
Urteil
Der Ioniq 5 von Hyundai ist wirklich beeindruckend. Dieses Multitalent zeichnet sich in vielerlei Hinsicht aus und bietet ein verlockendes Komplettangebot. Sein fesselndes Design regt Gespräche an, während seine Funktionalität, fortschrittliche Technologie und wohltuender Komfort Sie über längere Zeiträume beschäftigen.
Der Ioniq 5 dient als zuverlässiger und beruhigender Begleiter auf Ihren Reisen und sorgt für Ruhe und Komfort. Gleichzeitig kann es sich in ein aufregendes Geländefahrzeug verwandeln, das Begeisterung weckt und Sie dazu drängt, seine Grenzen in bergigem Gelände auszutesten.
Wenn Sie über die Verwendung kostengünstiger Komponenten hinwegsehen und zahlreiche Pieptöne verschiedener Assistenten in Kauf nehmen können, dann scheinen Sie die wichtigsten Aspekte für Ihre Bedürfnisse bereits angesprochen zu haben.
Vorteile
- Moderne Technologie.
- Fernfahren.
- Große Effizienz bei hohen Geschwindigkeiten.
- Markantes Styling.
- Bequeme, bettähnliche Sitze.
- Geräumige zweite Reihe.
- Komfortable Fahrt.
- V2L-Aufladung.
Nachteile
- Zu viel Hartplastik im Innenraum.
- Die Seitenkameras sind kaum mehr als eine teure Spielerei.
- Der adaptive Tempomat muss im mittleren Bildschirm angepasst werden.
- Viele piepende Assistenten.
- Riesige Rahmen um die Bildschirme.
- Auffallend hohes Gewicht.
- Vage Lenkung.
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2024-06-09 15:35