
Der Mercedes CLA ist zu einer beliebten Wahl für diejenigen geworden, die ein zugängliches Luxusauto suchen. Seit seiner Einführung im Jahr 2013 ist es eines der meistverkauften Modelle von Mercedes. Sein ansprechendes Design, sein angemessener Preis und seine starke Leistung haben diese kompakte Limousine zu einem Hit bei den Käufern gemacht.

Inhaltsverzeichnis:
- Außen
- Innere
- Lagerung & praktische Aspekte
- Fahrerlebnis
- Fahrkomfort
- Technische Funktionen
- Kabinenlärm
- Beschleunigung und Bremsen
- Verbrauch
- Ladegeschwindigkeit
- Wettbewerb
- Urteil
Mittlerweile gibt es den CLA in der dritten Generation (Modell C174) und bietet erstmals vollelektrische Optionen. Während AMG-Versionen noch nicht verfügbar sind – weder mit herkömmlichen Benzinmotoren noch mit Elektroantrieb –, werden sie voraussichtlich in Zukunft auf den Markt kommen.

Wir werfen einen Blick auf den Mercedes-Benz CLA 350 4Matic 2026, das derzeit stärkste verfügbare Modell. Mit Allradantrieb leistet er 354 PS und 380 Nm Drehmoment. Trotz seiner Leistung ist dieser CLA auch auf Kraftstoffeffizienz und Alltagstauglichkeit ausgelegt.

Mercedes hat sich von seinem ungewöhnlichen EQ-Namenssystem verabschiedet und verwendet nun konventionellere Namen für seine Elektrofahrzeuge. Die Autos tragen keine auffälligen „Elektroauto“-Emblems an der Außenseite, eine Änderung, die Käufer ansprechen soll, die sonst vielleicht nicht an ein Elektroauto denken würden.

Der vollständige, offizielle Name des Autos lautet Mercedes-Benz CLA 350 4Matic mit EQ-Technologie, aber glücklicherweise ist er nur in der Bedienungsanleitung aufgeführt, nicht auf dem Auto selbst. Die wichtige Frage ist nun, ob Mercedes nach der Umstellung auf Elektrotechnik die Qualitäten beibehalten hat, die den CLA so beliebt gemacht haben.
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- Abmessungen: 185,9 Zoll x 73 Zoll x 57,8 Zoll, 109,8 Zoll Radstand.
- Antriebsstrang getestet: 350 4Matic – AWD 260 kW (354 PS), 380 lb-ft, 85 kWh nutzbare Batteriekapazität
- Andere Antriebsstränge: 250+ – RWD 200 kW (272 PS), 247 lb-ft, 85 kWh nutzbare Batteriekapazität
- Laden: 320 kW CCS
- Reichweite: 479 Meilen WLTP
- Gewicht: 4.707 Pfund unbeladen, 5.677 Pfund brutto
- Weitere Features: Erster Mercedes mit Kofferraum, Beifahrerdisplay, Konsolenspiele, OTA-Updates.
Außen
Frühe elektrische Mercedes-Benz-Modelle wurden oft kritisiert, weil sie nicht den klassischen, imposanten Look hatten, den man von der Marke erwartet. Die neueren Designs haben sich als kontrovers erwiesen, einige beschreiben sie als seltsam geformt oder es fehle ihnen an dem luxuriösen Gefühl traditioneller Mercedes-Benz-Fahrzeuge.
Der aktualisierte CLA folgt dem aktuellen Designtrend, Mercedes-Benz hat ihn jedoch deutlich verfeinert. Es zeichnet sich durch schärfere Details aus, und obwohl es immer noch eine glatte, fließende Form hat, ist es mit klareren Linien und Highlights ausgewogen. Sowohl die Benzin- als auch die Elektroversion des CLA sehen gleich aus, was Geschmackssache ist.
An der Vorderseite des Fahrzeugs befindet sich eine große Lichtleiste, die sich von einem Scheinwerfer zum anderen erstreckt und so ein einheitliches Erscheinungsbild schafft. Im Gegensatz zu vielen ähnlichen Designs, die lediglich eine gerade Reihe von LEDs verwenden, verbreitert sich diese Leiste dort, wo sie mit den Scheinwerfern verbunden ist, wodurch sie hervorsticht und auffälliger erscheint.


Die Scheinwerfer sind markant, voller Technik und deutlich gebrandet mit einem großen Mercedes-Logo.
Der Frontgrill ist mit winzigen Mercedes-Logos bedeckt, die aufleuchten und das Auto auf der Straße besser sichtbar machen sollen. Wir sind jedoch der Meinung, dass diese Designwahl etwas protzig wirkt und den edlen Eindruck des Fahrzeugs beeinträchtigt, sodass der CLA weniger kultiviert wirkt.
Als Forscher an diesem Projekt kann ich Ihnen sagen, dass wir uns wirklich darauf konzentriert haben, die Frontpartie so aerodynamisch wie möglich zu gestalten. Wir haben alle Kanten geglättet und das Design sehr klar und minimalistisch gehalten. Auch wenn einige meinen, dass dadurch ein wenig optisches Flair verloren geht, ist das Ergebnis fantastisch – wir haben einen Luftwiderstandsbeiwert von nur 0,21 erreicht. Und obwohl Ästhetik immer Ansichtssache ist, stellt diese Zahl eine wirklich beeindruckende technische Leistung dar.
Die Form des CLA vereint die Linien einer Limousine und eines Coupés und schafft so ein unverwechselbares und attraktives Design. Den Türen fehlen traditionelle Rahmen, was für ein luxuriöses Gefühl sorgt.



Um die Kraftstoffeffizienz zu verbessern, verfügt dieses Auto über kleinere Seitenspiegel und Türgriffe, die sich während der Fahrt automatisch in die Karosserie zurückziehen.



Der Testwagen hat 19-Zoll-Räder mit Bridgestone Turanza 6-Reifen – sie sehen fantastisch aus und fahren sich gut, sind aber nicht die sparsamste Wahl. Wenn Sie Wert darauf legen, mehr Kilometer pro Ladung zu sammeln, sind auch 17- oder 18-Zoll-Räder erhältlich.

Das Heck des Autos ähnelt stark dem älteren Modell, mit einem leicht abgewinkelten Kofferraum und einem kleinen Spoiler am Heck.
Dieses Fahrzeug verfügt außerdem über eine LED-Lichtleiste und sein Lichtmuster ist im Vergleich zu anderen Fahrzeugen mit ähnlichen Merkmalen deutlich einzigartig. Die Lichter zeigen sogar eine kleine animierte Sequenz, wenn Sie ein- oder aussteigen. An den Rändern finden sich zudem beleuchtete Mercedes-Logos.
Der untere Teil der hinteren Stoßstange ist unabhängig von der Fahrzeugfarbe immer schwarz. Durch diese Designwahl sieht der CLA etwas höher aus, was angesichts des insgesamt eleganten Stils des Autos seltsam erscheint.



Die aktuellen Fake-Auspuffblenden sehen deutlich edler aus als ältere Modelle. Sie sind jetzt ein subtiles Designdetail und nicht mehr das Hauptmerkmal.
Der neue CLA ist eine optische Verbesserung gegenüber früheren Mercedes-Elektroautos, obwohl er nicht ganz den gleichen Charakter hat wie die Vorgängerversion. Ziel ist ein anspruchsvoller Look, der jedoch mit einigen verspielten Details kombiniert wird, die nicht ganz zusammenpassen, wodurch das Design etwas aus dem Gleichgewicht gerät.
Innere
Die Innenräume des CLA und der A-Klasse haben uns in der Vergangenheit einen Einblick in das Design und die Technologie gegeben, die in den größeren, hochwertigeren Fahrzeugen von Mercedes-Benz zum Einsatz kommen würden. Der ursprüngliche CLA präsentierte einen frischen Innenraumstil und die aktualisierte Version war die erste mit dem mittlerweile bekannten MBUX-Infotainmentsystem.
Der neueste C174 CLA verfügt über mehrere neue Konzepte und wird als Testgelände für Mercedes-Benz dienen. Das Unternehmen wird Kundenfeedback zu diesen Innovationen einholen, bevor es entscheidet, welche davon in zukünftige Modelle integriert werden sollen.

Dieses neue Display ähnelt denen der EQ-Modelle mit Hyperscreen, wurde jedoch erheblich aktualisiert und mit mehreren neuen Funktionen verbessert. Um diese Fortschritte hervorzuheben, heißt es jetzt Superscreen.
Im Innenraum fällt sofort das bekannte Mercedes-Lenkrad auf – ein ähnliches Design gibt es schon seit einiger Zeit. Es verfügt über berührungsempfindliche Tasten für Dinge wie das Soundsystem und den Tempomat, und diese Tasten bieten ein zufriedenstellendes physisches Feedback, wenn Sie sie verwenden.
Im Gegensatz zu den High-End-Versionen kann der Fahrerbildschirm nicht personalisiert werden – Sie bleiben bei einem festgelegten Layout. Das ist etwas enttäuschend, da die Vorteile einer Digitalanzeige anstelle herkömmlicher Messgeräte nicht voll ausgenutzt werden.



Der Innenraum des Autos weist viele rote Lederdetails auf. Ein bemerkenswerter Nachteil dieser Ausstattungsvariante ist jedoch das Fehlen von Seitenairbags für die Fondpassagiere. Dies ist eine überraschende und besorgniserregende Sicherheitslücke, insbesondere für eine bekannte Marke wie Mercedes-Benz.

Die roten Türfächer bestehen aus sehr einfachem, kostengünstigem Kunststoff, was bei einer Marke, die normalerweise für hochwertige Materialien bekannt ist, überraschend ist. Allerdings sind die Türtaschen geräumig und bieten problemlos Platz für eine große Wasserflasche, was ein klares Plus ist.
Die hinteren Fenster haben keine eigenen separaten Bedienelemente. Stattdessen müssen Sie mithilfe eines gemeinsamen Schaltersatzes auswählen, welche Fenster bedient werden sollen. Wir glauben, dass dies eine einfache Aufgabe komplizierter macht und die geringen Kosteneinsparungen pro Fahrzeug nicht wert ist.


Kommen wir zum Tollen: Der Superscreen erstreckt sich über das gesamte Armaturenbrett und verläuft von der linken bis zur rechten Tür. Es wird von wunderschön gestalteten Lüftungsschlitzen eingerahmt, die in den Umgebungsfarben aufleuchten und so eine wirklich einladende und angenehme Atmosphäre schaffen.

Die Bedienelemente hinter dem Lenkrad sind komfortabel und fühlen sich gut verarbeitet an. Mercedes setzt den rechten Hebel seit einiger Zeit erfolgreich als Gangwahlhebel ein, und auch der CLA behält dieses komfortable Design bei.
Das Bremspedal kann nun von vorne und hinten sowie von oben und unten betätigt werden. Diese neue Funktionalität passt die regenerativen Bremsstufen an und ersetzt die herkömmlichen Paddel. Außerdem dient der Knopf am Ende des Bremshebels als Start/Stopp-Taste, ist aber zum Anfahren nicht unbedingt notwendig.



Das Auto verfügt über ein 10,3-Zoll-Display für den Fahrer, das direkt neben einem größeren 14-Zoll-Touchscreen in der Mitte positioniert ist. Es enthält die neueste Version von MBUX, die außergewöhnlich gut funktioniert – darauf gehen wir später genauer ein. Ein kleiner Nachteil ist, dass die Bildschirmränder nach heutigen Maßstäben etwas dick sind, was sie etwas veraltet erscheinen lässt.

Das Display auf der Beifahrerseite, bei unserem Testwagen lediglich eine Aneinanderreihung von Mercedes-Logos, ist prominent auf dem Armaturenbrett angebracht. Mercedes hat für Modelle ohne den optionalen Superscreen kein separates Armaturenbrettdesign entwickelt, sodass Sie auch ohne ihn ein Kunststoffteil über die gesamte Breite erhalten, das mit dem Markenlogo bedeckt ist.
Das System fühlt sich unvollständig an, fast so, als würde Mercedes Sie dazu ermutigen, auf ein teureres Display umzusteigen. Außerdem leuchten die Logos auch nachts immer, was etwas störend sein kann.

Die Mittelkonsole ist groß und voller nützlicher Funktionen. Direkt unter dem Hauptbildschirm finden Sie Schaltflächen für wichtige Funktionen wie Fahrmodi, das Kamerasystem und die Audiosteuerung – besonders gut gefällt uns, dass der Ton über einen eigenen Bereich verfügt.
Nach meinen Tests funktioniert das in dieses Gerät integrierte kabellose Ladepad wirklich gut. Es lädt Telefone schnell auf und verursacht, was noch wichtiger ist, keine Überhitzungsprobleme – meiner Meinung nach ein großes Plus.
In der Mitte befinden sich zwei schöne modulare Getränkehalter.
Direkt darunter befindet sich ein riesiger Lagerbereich, der durch das Fehlen eines Getriebetunnels ermöglicht wird.



Unter der Armlehne finden Sie noch mehr Stauraum.
Das Handschuhfach ist etwas kleiner als normal, aber das Auto verfügt im gesamten Innenraum über zahlreiche Taschen, sodass Sie immer noch ausreichend Platz für Ihre Sachen haben.


Selbst mit den sportlicheren Sitzen in unserem Testwagen waren sie überraschend bequem. Diese Sitze wurden in mehreren Mercedes-Benz-Modellen verwendet und bieten hervorragenden Halt und Polsterung.

Das große Panorama-Schiebedach sorgt für ein geräumiges Innenraumgefühl. Besonders gut hat es uns bei unserer Probefahrt an einem bewölkten Herbsttag gefallen. Schade ist jedoch, dass sich das Schiebedach nicht öffnen lässt.
Die Rücksitze verraten, dass der CLA die kompakteste Limousine von Mercedes ist. Obwohl die Türen ein schlankes, rahmenloses Design haben, kann das Ein- und Aussteigen für Passagiere schwierig sein. Aufgrund des schrägen Dachs und der dicken Hecksäule muss man aufpassen, dass man sich nicht den Kopf stößt.
Sobald Sie drinnen sind, finden Sie viel Platz für Ihre Beine und Ihren Kopf. Sogar unser großer Rezensent, der 1,85 Meter groß ist, hatte eine angenehme Bein- und Kopffreiheit sowie Platz hinter seinem Sitz. Obwohl die Knie leicht gebeugt sind, ist das angesichts der Höhe des Autos normal.

Auf der Rückseite des Fahrzeugs finden Sie zwei USB-C-Ladeanschlüsse, Lüftungsschlitze und eine Armlehne mit Getränkehaltern. Die Türtaschen sind etwas flach, sodass größere Flaschen nicht hineinpassen.


Sogar die Rollbewegung der Fenster ist eher begrenzt.
Lagerung & praktische Aspekte
Der Kofferraum des neuen CLA ist ordentlich, fällt aber nicht auf. Mit 14,3 Kubikfuß Raumangebot bietet er weniger Platz als viele vergleichbare Autos. Außerdem fehlen Seitentaschen – es gibt nur ein kleines Netz auf einer Seite, in dem das Erste-Hilfe-Set untergebracht ist.
Unter dem Kofferraumboden gibt es eine kleine Aufbewahrungstasche, die sich jedoch schnell füllt – vor allem, wenn man das für Fahrten in Europa erforderliche Sicherheitspaket hinzufügt.
Wenn die Rücksitze umgeklappt sind, hat man viel Platz, aber der enge Kofferraum schränkt die Zugänglichkeit ein.



Was den Mercedes CLA C174 wirklich auszeichnet, ist sein vorderer Kofferraum oder „Frunk“. Er ist überraschend geräumig – der größte seiner Klasse und sogar größer als viele größere Autos. In seinem 3,57 Kubikfuß großen Raum passen problemlos ein Koffer und ein Rucksack unter.


Fahrerlebnis
Der CLA bietet ein überraschend kultiviertes Fahrerlebnis. Es ist eines der unterhaltsamsten Autos, die wir je getestet haben, insbesondere wenn man bedenkt, dass es sich nicht um ein reines Leistungsfahrzeug handelt. Mercedes hat eine hervorragende Balance zwischen Fahrkomfort und sportlichem Handling gefunden.

Die Lenkung fühlt sich präzise an und reagiert schnell auf Ihre Eingaben. Es erfordert ein wenig Anstrengung, sich mit der Straße verbunden zu fühlen, ist aber niemals anstrengend oder ermüdend.
Die Federung des Fahrzeugs gleicht Unebenheiten und Schlaglöcher aus und gibt Ihnen dennoch ein gutes Gefühl für die Straße. Selbst auf unebenem Untergrund behält der CLA ein sicheres und kontrolliertes Fahrverhalten und sorgt so für Fahrspaß.


Auf kurvigen Straßen kommt der CLA gut zurecht, für aggressive Kurvenfahrten ist er jedoch nicht ideal. Die Reifen verlieren an Grip, wenn man versucht, zu schnell abzubiegen. Während die Bridgestone Turanza 6-Reifen von guter Qualität sind und im Allgemeinen eine gute Leistung erbringen, scheint das Gewicht des CLA sie zu überfordern.
Auch wenn es manchmal etwas federt, fühlt sich mein Elektrofahrzeug im Allgemeinen wirklich solide und sicher auf der Straße an. Außerdem ist die Kabine superleise – kein lästiges Klappern oder Knarren, was für eine viel entspanntere Fahrt sorgt.
Das Spiel bietet vielfältige Wiederherstellungsoptionen und sorgt so für deutlich unterschiedliche Spielerlebnisse. Wir haben festgestellt, dass die Erholung an den CLA-Küsten länger dauerte als bei jedem anderen von uns getesteten Fahrzeug. Umgekehrt müssen Sie die Bremsen nur selten betätigen, wenn Sie das volle Potenzial ausschöpfen.


Alle neuen Mercedes-Modelle verfügen jetzt über einfache Bedienelemente für Funktionen wie Geschwindigkeitsbegrenzungsassistent und Spurhalteassistent. Sie können die Geschwindigkeitsbegrenzungsfunktion ganz einfach mit einem einzigen Tastendruck in der oberen rechten Ecke des Displays deaktivieren. Diese erscheint, sobald Sie das Auto starten, und deaktiviert das System sofort.


Das Spurhaltesystem ist sehr subtil, sodass die meisten Fahrer nicht das Bedürfnis verspüren, es zu deaktivieren. Wenn Sie es ausschalten möchten, ist das ganz einfach: Tippen Sie unten auf dem Touchscreen auf das Symbol für die Fahrzeugeinstellungen und wählen Sie dann „Spurhaltefunktion“, um es ein- oder auszuschalten. Detailliertere Einstellungen für alle Sicherheitsfunktionen finden Sie auch im ADAS-Menü.
Die verschiedenen Fahrmodi fühlen sich nicht sehr unterschiedlich an. Die Federung ändert sich nie, die Lenkung reagiert nur geringfügig besser und der Hauptunterschied ist eine stärkere Beschleunigung.

Fahrkomfort
Obwohl er keine Luftfederung hat, bietet der Mercedes CLA C174 ein überraschend komfortables Fahrgefühl. Es vereint gekonnt sportliches Handling mit Komfort und fühlt sich fest und dennoch geschmeidig an. Kleinere Unebenheiten federt das Auto selbst bei hohen Geschwindigkeiten problemlos ab, größere Unebenheiten führen nicht zu übermäßigem Aufprallen. Mercedes hat die Fahrwerksabstimmung dieses Modells wirklich perfektioniert – eine deutliche Verbesserung gegenüber früheren Generationen, bei denen es zu Problemen mit der Fahrqualität kam.
Technische Funktionen
Der Mercedes-CLA ist immer der Erste, der die neueste Technologie der Marke präsentiert, und das neue Modell C174 setzt diese Tradition fort. Obwohl wir den fortschrittlichen Superscreen noch nicht getestet haben, ist das serienmäßige Infotainmentsystem bereits hervorragend – es reagiert schnell, bietet intelligente Funktionen und lässt sich nahtlos mit anderen Geräten verbinden.
Der CLA soll Ihnen helfen, auch unterwegs produktiv zu bleiben. Es verfügt über eine integrierte Kamera für Videoanrufe und Besprechungen auf Reisen. Sie können Microsoft Teams auch direkt über das System des Fahrzeugs nutzen, Sprachnotizen aufzeichnen und Ihren Kalender verbinden, um Arbeitsaufgaben einfach zu verwalten.


Der CLA bietet eine große Auswahl an Unterhaltungsmöglichkeiten, die Fahrern und Passagieren helfen, sich zu entspannen und die Fahrt zu genießen. Vom Hören von Podcasts, Musik und Hörbüchern bis hin zum Spielen integrierter Multiplayer-Spiele bietet der CLA für jeden etwas.



Das Auto bietet Touchscreen-Spiele, einige benötigen jedoch einen Controller. Diese Funktionen sind während der Fahrt deaktiviert, mit Ausnahme von Audio. Passagiere können möglicherweise sogar während der Fahrt Spiele auf ihrem Display spielen, aber wir müssen ein Fahrzeug mit dieser Funktion testen, um dies zu bestätigen.




Eine wesentliche Verbesserung ist die Hinzufügung von Apple CarPlay zum Fahrerbildschirm. Es handelt sich nicht um das vollständig anpassbare CarPlay Ultra, sondern um eine einfachere Version, die die Karte Ihres Telefons sowohl auf dem Hauptbildschirm als auch direkt in Ihrer Sichtlinie anzeigt. Dadurch wird die Navigation erleichtert und Sie können den mittleren Bildschirm für andere Funktionen nutzen.

Die größte Enttäuschung an der Benutzeroberfläche besteht darin, wie versteckt die Klimasteuerung ist – sie ist in einem komplizierten Einstellungsmenü versteckt. Während Sie allgemeine Einstellungen wie Temperatur und Lüftergeschwindigkeit ganz einfach am unteren Bildschirmrand anpassen können, erfordern erweiterte Optionen viel Recherche, da es keine Schnellzugriffstasten gibt.


Überraschenderweise verfügt der CLA über Massagesitze, die jedoch nicht elektrisch verstellbar sind. Die Massagefunktion wird über das Klimatisierungsmenü gesteuert, ist jedoch effektiv und sorgt für ein entspannendes Erlebnis.

Im Rahmen meiner Recherchen habe ich mir die Anzeige des Kombiinstruments angeschaut, und sie ist auf nur zwei Layouts beschränkt. Sie können zwischen den traditionellen roten Anzeigen mit zentralen Informationen oder einer minimalistischeren Anzeige ähnlich der von Tesla wählen. Mit dem Tesla-ähnlichen Setup können Sie entweder eine Live-Ansicht der Straße vor Ihnen, einschließlich Verkehr, oder eine Karte anzeigen. Ehrlich gesagt entspricht es nicht ganz der Qualität, die ich von Mercedes erwarte, und ich hoffe, dass sie ein Update veröffentlichen, um es zu verbessern – auch wenn das bedeutet, dass man für ein Upgrade bezahlen muss.
Kabinenlärm
Die Kabine des CLA ist im Allgemeinen ruhig und schirmt die meisten Außengeräusche ab. Bei höheren Geschwindigkeiten könnten Sie jedoch Windgeräusche an den Türen wahrnehmen, die über keinen herkömmlichen Rahmen verfügen. Außerdem haben einige Besitzer, darunter auch wir, über ein seltsames Summen aus der Klimaanlage berichtet. Es scheint, dass dies nicht nur bei unserem Testwagen ein Problem ist, da andere das gleiche Problem online erwähnt haben.
Ergebnisse des Kabinengeräuschtests
- 37 Meilen pro Stunde
- 56 Meilen pro Stunde
- 81 Meilen pro Stunde
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Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
48.4 dB
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Nissan Ariya 87 kWh FWD
49.2 dB
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Mercedes-Benz EQS 450+
49.6 dB
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BMW i5
49.6 dB
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BMW i7 xDrive60
50 dB
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BMW i5 M60 Touring
50 dB
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Lucid Air Grand Touring
50 dB
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Kia EV9 99.8 kWh AWD
51.2 dB
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Peugeot e-3008 GT Electric
51.5 dB
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Renault Megane E-Tech EV60
51.7 dB
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Volkswagen ID.4 GTX
51.7 dB
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Maserati Grecale Folgore
51.9 dB
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Tesla Cybertruck Cyberbeast
51.9 dB
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Mercedes CLA 350 4Matic
52 dB
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Volkswagen ID.Buzz
52.2 dB
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Volkswagen ID.7 Pro
52.2 dB
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Hyundai Kona Electric 65.4kWh
52.5 dB
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Volvo EX30 Performance
52.6 dB
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Mini Countryman SE ALL4
52.6 dB
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Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
52.7 dB
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Peugeot e-2008
52.8 dB
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Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
52.8 dB
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Renault 5 E-Tech
53.1 dB
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Hyundai Ioniq 5 N
53.3 dB
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Hyundai Ioniq 6 LR AWD
53.8 dB
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Mini Cooper SE
53.8 dB
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Fiat Grande Panda BEV
53.8 dB
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Lynk & Co 02
54.1 dB
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Hyundai Inster Long Range
54.3 dB
![]()
Jeep Avenger
54.4 dB
![]()
BMW iX2 xDrive30
54.4 dB
![]()
Tesla Model S 75D (2018, used)
54.6 dB
![]()
Polestar 2
54.8 dB
![]()
Tesla Model 3 LR
55.2 dB
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Fiat 500e
55.5 dB
![]()
Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
55.8 dB
![]()
Hyundai Kona Electric 64kWh
56.2 dB
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Tesla Model Y Long Range (2023)
56.5 dB
![]()
Ora Funky Cat
57 dB
![]()
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
52.3 dB
![]()
BMW i7 xDrive60
53.8 dB
![]()
Mercedes-Benz EQS 450+
54.5 dB
![]()
Kia EV9 99.8 kWh AWD
55 dB
![]()
Maserati Grecale Folgore
55.2 dB
![]()
BMW i5
55.3 dB
![]()
Lucid Air Grand Touring
55.4 dB
![]()
Volkswagen ID.7 Pro
55.6 dB
![]()
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
55.8 dB
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Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
55.9 dB
![]()
BMW i5 M60 Touring
56.2 dB
![]()
Nissan Ariya 87 kWh FWD
56.4 dB
![]()
Renault 5 E-Tech
56.4 dB
![]()
Tesla Model 3 LR
56.7 dB
![]()
Tesla Cybertruck Cyberbeast
56.8 dB
![]()
Volvo EX30 Performance
57 dB
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Hyundai Ioniq 5 N
57 dB
![]()
Volkswagen ID.Buzz
57.3 dB
![]()
Peugeot e-3008 GT Electric
57.3 dB
![]()
Mercedes CLA 350 4Matic
57.3 dB
![]()
Renault Megane E-Tech EV60
57.8 dB
![]()
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
57.9 dB
![]()
BMW iX2 xDrive30
57.9 dB
![]()
Fiat Grande Panda BEV
57.9 dB
![]()
Peugeot e-2008
58.2 dB
![]()
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
58.3 dB
![]()
Mini Countryman SE ALL4
58.3 dB
![]()
Volkswagen ID.4 GTX
58.4 dB
![]()
Polestar 2
58.5 dB
![]()
Tesla Model S 75D (2018, used)
59.1 dB
![]()
Lynk & Co 02
59.4 dB
![]()
Hyundai Inster Long Range
59.8 dB
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Ora Funky Cat
60.1 dB
![]()
Jeep Avenger
60.4 dB
![]()
Tesla Model Y Long Range (2023)
60.6 dB
![]()
Mini Cooper SE
60.9 dB
![]()
Hyundai Kona Electric 64kWh
61.4 dB
![]()
Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
61.5 dB
![]()
Fiat 500e
62.7 dB
![]()
BMW i7 xDrive60
58.7 dB
![]()
Maserati Grecale Folgore
59.3 dB
![]()
Lucid Air Grand Touring
59.3 dB
![]()
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
59.5 dB
![]()
BMW i5
59.9 dB
![]()
Mercedes-Benz EQS 450+
60.2 dB
![]()
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
60.3 dB
![]()
Mercedes CLA 350 4Matic
60.3 dB
![]()
Volkswagen ID.7 Pro
60.4 dB
![]()
Tesla Model 3 LR
60.7 dB
![]()
BMW i5 M60 Touring
61.3 dB
![]()
Kia EV9 99.8 kWh AWD
61.4 dB
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Nissan Ariya 87 kWh FWD
61.6 dB
![]()
Peugeot e-2008
61.6 dB
![]()
Renault 5 E-Tech
61.7 dB
![]()
Volvo EX30 Performance
61.8 dB
![]()
BMW iX2 xDrive30
61.8 dB
![]()
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
62 dB
![]()
Tesla Cybertruck Cyberbeast
62.3 dB
![]()
Hyundai Ioniq 5 N
62.7 dB
![]()
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
62.9 dB
![]()
Mini Countryman SE ALL4
62.9 dB
![]()
Renault Megane E-Tech EV60
63.3 dB
![]()
Volkswagen ID.4 GTX
63.3 dB
![]()
Peugeot e-3008 GT Electric
63.4 dB
![]()
Volkswagen ID.Buzz
63.8 dB
![]()
Tesla Model S 75D (2018, used)
64.2 dB
![]()
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
64.2 dB
![]()
Fiat Grande Panda BEV
64.3 dB
![]()
Polestar 2
64.4 dB
![]()
Lynk & Co 02
64.4 dB
![]()
Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
64.9 dB
![]()
Mini Cooper SE
65.3 dB
![]()
Hyundai Inster Long Range
65.4 dB
![]()
Tesla Model Y Long Range (2023)
65.5 dB
![]()
Jeep Avenger
66.3 dB
![]()
Hyundai Kona Electric 64kWh
66.7 dB
![]()
Ora Funky Cat
67.5 dB
![]()
Fiat 500e
68.5 dB
Beschleunigung und Bremsen
Obwohl es noch keine leistungsstarke AMG-Version gibt, liefert der von uns getestete 350 4Matic fast so viel Leistung wie der ursprüngliche CLA 45 AMG. Bei unseren Tests beschleunigte er in nur 4,53 Sekunden von 0 auf 100 km/h – die gleiche Zeit wie der erste CLA 45 AMG und eine halbe Sekunde schneller als die offizielle Angabe von Mercedes. Der Motor fühlt sich stark genug für komfortables Fahren auf der Autobahn an und erleichtert schnelle Überholmanöver.
Ergebnisse des Beschleunigungstests von 0–62 Meilen pro Stunde
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Tesla Cybertruck Cyberbeast
3.04 s
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Lucid Air Grand Touring
3.29 s
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Hyundai Ioniq 5 N
3.36 s
![]()
Volvo EX30 Performance
3.5 s
![]()
BMW i5
3.6 s
![]()
BMW i5 M60 Touring
3.8 s
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Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
3.87 s
![]()
Maserati Grecale Folgore
4.12 s
![]()
BMW i7 xDrive60
4.2 s
![]()
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
4.4 s
![]()
Tesla Model 3 LR
4.48 s
![]()
Polestar 2
4.5 s
![]()
Mercedes CLA 350 4Matic
4.53 s
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Tesla Model S 75D (2018, used)
4.7 s
![]()
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
4.9 s
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Hyundai Ioniq 6 LR AWD
5 s
![]()
Kia EV9 99.8 kWh AWD
5.02 s
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Tesla Model Y Long Range (2023)
5.2 s
![]()
BMW iX2 xDrive30
5.28 s
![]()
Mini Countryman SE ALL4
5.29 s
![]()
Volkswagen ID.4 GTX
5.57 s
![]()
Mercedes-Benz EQS 450+
5.9 s
![]()
Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
5.9 s
![]()
Lynk & Co 02
6.1 s
![]()
Mini Cooper SE
6.26 s
![]()
Volkswagen ID.7 Pro
6.5 s
![]()
Ora Funky Cat
7.2 s
![]()
Renault Megane E-Tech EV60
7.34 s
![]()
Hyundai Kona Electric 64kWh
7.7 s
![]()
Renault 5 E-Tech
7.8 s
![]()
Nissan Ariya 87 kWh FWD
7.9 s
![]()
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
7.9 s
![]()
Jeep Avenger
8.18 s
![]()
Peugeot e-2008
8.5 s
![]()
Fiat 500e
8.75 s
![]()
Peugeot e-3008 GT Electric
8.89 s
![]()
Volkswagen ID.Buzz
9.2 s
![]()
Hyundai Inster Long Range
10.15 s
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Fiat Grande Panda BEV
10.7 s
Auch das Bremsen reagiert sehr gut. Aus einer Geschwindigkeit von 62 Meilen pro Stunde benötigt das Auto nur etwa 34 Meter (111 Fuß, 5 Zoll), um vollständig zum Stehen zu kommen – ein ausgezeichneter Bremsweg.
Ergebnisse des Bremswegtests
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Volkswagen ID.7 Pro
105 ft
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Hyundai Ioniq 5 N
105 ft
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Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
105 ft
![]()
Maserati Grecale Folgore
108 ft
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Mercedes CLA 350 4Matic
112 ft
![]()
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
115 ft
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Nissan Ariya 87 kWh FWD
115 ft
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Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
115 ft
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Peugeot e-3008 GT Electric
115 ft
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Fiat Grande Panda BEV
115 ft
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Jeep Avenger
118 ft
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BMW i7 xDrive60
118 ft
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Tesla Model S 75D (2018, used)
118 ft
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Peugeot e-2008
118 ft
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BMW iX2 xDrive30
118 ft
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Lucid Air Grand Touring
118 ft
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Renault 5 E-Tech
118 ft
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Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
121 ft
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Fiat 500e
121 ft
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Mercedes-Benz EQS 450+
121 ft
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Volkswagen ID.4 GTX
121 ft
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Tesla Model 3 LR
121 ft
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Ora Funky Cat
121 ft
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Mini Cooper SE
121 ft
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Hyundai Inster Long Range
121 ft
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Tesla Model Y Long Range (2023)
125 ft
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Volvo EX30 Performance
125 ft
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Lynk & Co 02
125 ft
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Renault Megane E-Tech EV60
128 ft
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BMW i5 M60 Touring
128 ft
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Polestar 2
131 ft
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Hyundai Kona Electric 65.4kWh
131 ft
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Tesla Cybertruck Cyberbeast
131 ft
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Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
135 ft
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Kia EV9 99.8 kWh AWD
135 ft
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Mini Countryman SE ALL4
135 ft
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Hyundai Kona Electric 64kWh
138 ft
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Volkswagen ID.Buzz
138 ft
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BMW i5
141 ft
Verbrauch
Bei der Entwicklung des C174 CLA hat Mercedes großen Wert auf Effizienz gelegt. Selbst bei unserem Test des leistungsstärkeren 350 4Matic – der über zwei Motoren, Allradantrieb und mehr Leistung als das Basismodell 250+ verfügt – waren die Ergebnisse beeindruckend. Einen detaillierteren Einblick in die Reichweite und Effizienz des CLA erhalten Sie in unserem ausführlichen Reichweitentest-Artikel.
Ergebnisse des Reichweitentests
- 37 Meilen pro Stunde
- 56 Meilen pro Stunde
- 81 Meilen pro Stunde
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Lucid Air Grand Touring
620 miles
5.5 mi/kWh
55°F
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Mercedes-Benz EQS 450+
544 miles
5.1 mi/kWh
70°F
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Mercedes CLA 350 4Matic
539 miles
6.3 mi/kWh
54°F
![]()
BMW i7 xDrive60
518 miles
5.1 mi/kWh
75°F
![]()
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
502 miles
4.3 mi/kWh
61°F
![]()
Tesla Model 3 LR
488 miles
6.3 mi/kWh
90°F
![]()
Maserati Grecale Folgore
457 miles
4.8 mi/kWh
88°F
![]()
Tesla Model Y Long Range (2023)
452 miles
6 mi/kWh
100°F
![]()
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
440 miles
5.9 mi/kWh
75°F
![]()
Kia EV9 99.8 kWh AWD
439 miles
4.6 mi/kWh
52°F
![]()
Volkswagen ID.7 Pro
435 miles
5.6 mi/kWh
63°F
![]()
Tesla Cybertruck Cyberbeast
429 miles
3.5 mi/kWh
70°F
![]()
Volkswagen ID.4 GTX
419 miles
5.5 mi/kWh
63°F
![]()
Nissan Ariya 87 kWh FWD
409 miles
4.7 mi/kWh
52°F
![]()
BMW i5 M60 Touring
407 miles
5 mi/kWh
57°F
![]()
BMW iX2 xDrive30
399 miles
6.2 mi/kWh
68°F
![]()
Tesla Model S 75D (2018, used)
393 miles
5.9 mi/kWh
73°F
![]()
Peugeot e-3008 GT Electric
383 miles
5.4 mi/kWh
46°F
![]()
Volkswagen ID.Buzz
383 miles
5 mi/kWh
68°F
![]()
Hyundai Ioniq 5 N
379 miles
4.7 mi/kWh
82°F
![]()
Hyundai Kona Electric 64kWh
378 miles
5.9 mi/kWh
52°F
![]()
Renault 5 E-Tech
367 miles
7.1 mi/kWh
66°F
![]()
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
361 miles
4.8 mi/kWh
73°F
![]()
Polestar 2
354 miles
4.9 mi/kWh
59°F
![]()
BMW i5
353 miles
4.3 mi/kWh
37°F
![]()
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
350 miles
5.4 mi/kWh
52°F
![]()
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
343 miles
3.8 mi/kWh
77°F
![]()
Renault Megane E-Tech EV60
336 miles
6.1 mi/kWh
86°F
![]()
Mini Cooper SE
336 miles
6.8 mi/kWh
64°F
![]()
Mini Countryman SE ALL4
334 miles
5.2 mi/kWh
59°F
![]()
Lynk & Co 02
328 miles
5 mi/kWh
52°F
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Peugeot e-2008
326 miles
6.4 mi/kWh
63°F
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Jeep Avenger
323 miles
6.3 mi/kWh
79°F
![]()
Volvo EX30 Performance
301 miles
4.7 mi/kWh
64°F
![]()
Hyundai Inster Long Range
291 miles
6.3 mi/kWh
81°F
![]()
Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
279 miles
5.5 mi/kWh
57°F
![]()
Fiat 500e
276 miles
7.4 mi/kWh
68°F
![]()
Lucid Air Grand Touring
467 miles
4.2 mi/kWh
55°F
![]()
Mercedes-Benz EQS 450+
455 miles
4.2 mi/kWh
70°F
![]()
Mercedes CLA 350 4Matic
413 miles
4.9 mi/kWh
54°F
![]()
Tesla Model 3 LR
371 miles
4.8 mi/kWh
90°F
![]()
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
350 miles
4.7 mi/kWh
75°F
![]()
Maserati Grecale Folgore
347 miles
3.7 mi/kWh
88°F
![]()
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
344 miles
2.9 mi/kWh
61°F
![]()
BMW i7 xDrive60
342 miles
3.9 mi/kWh
75°F
![]()
Volkswagen ID.7 Pro
334 miles
4.3 mi/kWh
63°F
![]()
Tesla Model Y Long Range (2023)
328 miles
4.4 mi/kWh
100°F
![]()
Tesla Cybertruck Cyberbeast
327 miles
2.7 mi/kWh
70°F
![]()
BMW i5 M60 Touring
323 miles
4 mi/kWh
57°F
![]()
Volkswagen ID.4 GTX
315 miles
4.1 mi/kWh
63°F
![]()
Kia EV9 99.8 kWh AWD
308 miles
2.9 mi/kWh
52°F
![]()
BMW iX2 xDrive30
301 miles
4.6 mi/kWh
68°F
![]()
Hyundai Kona Electric 64kWh
299 miles
4.7 mi/kWh
52°F
![]()
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
299 miles
4 mi/kWh
73°F
![]()
Peugeot e-3008 GT Electric
296 miles
4.2 mi/kWh
46°F
![]()
Volkswagen ID.Buzz
293 miles
3.8 mi/kWh
68°F
![]()
Hyundai Ioniq 5 N
291 miles
3.6 mi/kWh
82°F
![]()
BMW i5
286 miles
3.5 mi/kWh
37°F
![]()
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
286 miles
4.4 mi/kWh
52°F
![]()
Nissan Ariya 87 kWh FWD
286 miles
3.3 mi/kWh
52°F
![]()
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
275 miles
3 mi/kWh
77°F
![]()
Tesla Model S 75D (2018, used)
265 miles
4 mi/kWh
73°F
![]()
Renault 5 E-Tech
257 miles
4.9 mi/kWh
66°F
![]()
Renault Megane E-Tech EV60
255 miles
4.3 mi/kWh
86°F
![]()
Mini Countryman SE ALL4
254 miles
3.9 mi/kWh
59°F
![]()
Lynk & Co 02
249 miles
3.8 mi/kWh
52°F
![]()
Polestar 2
241 miles
3.3 mi/kWh
59°F
![]()
Mini Cooper SE
237 miles
4.8 mi/kWh
64°F
![]()
Volvo EX30 Performance
229 miles
3.6 mi/kWh
64°F
![]()
Hyundai Inster Long Range
229 miles
5 mi/kWh
81°F
![]()
Jeep Avenger
217 miles
4.3 mi/kWh
79°F
![]()
Peugeot e-2008
216 miles
4.3 mi/kWh
63°F
![]()
Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
196 miles
3.9 mi/kWh
57°F
![]()
Fiat 500e
181 miles
4.9 mi/kWh
68°F
![]()
Lucid Air Grand Touring
333 miles
3 mi/kWh
55°F
![]()
Mercedes-Benz EQS 450+
324 miles
3 mi/kWh
70°F
![]()
BMW i7 xDrive60
314 miles
3.1 mi/kWh
75°F
![]()
Mercedes CLA 350 4Matic
290 miles
3.4 mi/kWh
54°F
![]()
Tesla Cybertruck Cyberbeast
275 miles
2.2 mi/kWh
70°F
![]()
Tesla Model 3 LR
263 miles
3.4 mi/kWh
90°F
![]()
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
254 miles
2.2 mi/kWh
61°F
![]()
Maserati Grecale Folgore
235 miles
2.5 mi/kWh
88°F
![]()
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
231 miles
2.5 mi/kWh
77°F
![]()
Volkswagen ID.7 Pro
226 miles
2.9 mi/kWh
63°F
![]()
BMW i5 M60 Touring
213 miles
2.6 mi/kWh
57°F
![]()
Tesla Model S 75D (2018, used)
212 miles
3.2 mi/kWh
73°F
![]()
Volkswagen ID.4 GTX
210 miles
2.7 mi/kWh
63°F
![]()
Nissan Ariya 87 kWh FWD
209 miles
2.4 mi/kWh
52°F
![]()
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
209 miles
2.8 mi/kWh
75°F
![]()
Tesla Model Y Long Range (2023)
208 miles
2.8 mi/kWh
100°F
![]()
BMW i5
204 miles
2.5 mi/kWh
37°F
![]()
Hyundai Ioniq 5 N
204 miles
2.6 mi/kWh
82°F
![]()
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
199 miles
2.7 mi/kWh
73°F
![]()
Peugeot e-3008 GT Electric
195 miles
2.7 mi/kWh
46°F
![]()
BMW iX2 xDrive30
189 miles
2.9 mi/kWh
68°F
![]()
Polestar 2
186 miles
2.6 mi/kWh
59°F
![]()
Mini Countryman SE ALL4
180 miles
2.8 mi/kWh
59°F
![]()
Kia EV9 99.8 kWh AWD
180 miles
1.9 mi/kWh
52°F
![]()
Hyundai Kona Electric 64kWh
175 miles
2.7 mi/kWh
52°F
![]()
Lynk & Co 02
170 miles
2.6 mi/kWh
52°F
![]()
Renault Megane E-Tech EV60
170 miles
2.8 mi/kWh
86°F
![]()
Volkswagen ID.Buzz
163 miles
2.1 mi/kWh
68°F
![]()
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
162 miles
2.5 mi/kWh
52°F
![]()
Mini Cooper SE
157 miles
3.2 mi/kWh
64°F
![]()
Volvo EX30 Performance
156 miles
2.6 mi/kWh
64°F
![]()
Renault 5 E-Tech
150 miles
2.9 mi/kWh
66°F
![]()
Peugeot e-2008
144 miles
2.8 mi/kWh
63°F
![]()
Jeep Avenger
142 miles
2.8 mi/kWh
79°F
![]()
Hyundai Inster Long Range
139 miles
3 mi/kWh
81°F
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Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce
129 miles
2.5 mi/kWh
57°F
![]()
Fiat 500e
119 miles
3.2 mi/kWh
68°F
Verwenden Sie das untenstehende Tool, um die geschätzte Reichweite des Mercedes CLA 350 4Matic bei verschiedenen Geschwindigkeiten und Temperaturen anzuzeigen. Wir haben reale Tests mit einem detaillierten Modell kombiniert, um Ihnen eine möglichst genaue Leistungsschätzung zu liefern.
Ladegeschwindigkeit
Ein wichtiges Kriterium beim Kauf des neuen Mercedes CLA ist die Ladefähigkeit. Es zeichnet sich durch schnelle Ladegeschwindigkeiten aus und kann bei einer maximalen Aufnahme von 320 kW in etwa 22 Minuten von 10 % auf 80 % steigen. Während wir in unseren Tests selbst bei guten Bedingungen etwas langsamere Ladezeiten feststellen konnten, ist das größere Problem, dass Mercedes die Käufer nicht über ein erhebliches Ladeproblem informiert.
Die meisten Elektrofahrzeugmodelle können nur an Stationen mit 800-V-Technologie schnell aufgeladen werden. Wenn Ihnen die Ladung ausgeht und Sie nur 400-V-Ladestationen finden, können Sie nicht aufladen und bleiben möglicherweise stecken. Während Mercedes-Benz in einigen Bereichen das 400-V-Laden als Upgrade anbietet, verfügt unser Fahrzeug nicht über diese Option.
Der Mercedes CLA kann Energie für Ihr Zuhause liefern (V2H) oder sogar zum Stromnetz beitragen (V2G). Überraschenderweise bietet es keine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L), eine Funktion, die in vielen anderen Elektroautos zu finden ist.

Wettbewerb
Es gibt derzeit nicht viele Autos wie den CLA, da der Markt für kleine Luxuslimousinen derzeit nicht sehr stark ist. Der CLA war stets eine gute Wahl und verbesserte sich mit jeder neuen Version, und diese Entwicklung kommt in seinem ersten Elektromodell besonders zum Ausdruck.
Das Tesla Model 3 ist unser Hauptkonkurrent. Sowohl er als auch der Mercedes CLA sind in Größe, Leistung und Zielgruppe ähnlich. Der Tesla ist günstiger und verfügt über mehr Laderaum sowie Unterhaltung auf den Rücksitzen. Der Mercedes zeichnet sich durch mehr Individualisierungsmöglichkeiten und ein einzigartigeres Aussehen aus. Obwohl sie eine ähnliche Effizienz haben, ist der Mercedes CLA aufgrund seiner größeren Batterie die bessere Wahl für längere Fahrten.
Der BMW i4 ist der nächstgrößte Konkurrent des CLA, obwohl er auf einer größeren Plattform basiert, ist sein Größenunterschied nicht signifikant. Während die Technologie des i4 nicht so fortschrittlich ist, bietet der Mercedes eine größere Batterie und eine bessere Kraftstoffeffizienz, was ihm eine viel größere Reichweite verleiht. Wenn es jedoch um die Verarbeitungsqualität und das allgemeine Fahrerlebnis geht, ist der BMW klar überlegen.
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Urteil
Mercedes hat über zehn Jahre damit verbracht, den CLA zu perfektionieren, und das sieht man in der neuesten Version wirklich. Diese neue Generation fühlt sich ausgefeilter und raffinierter an als die Vorgängermodelle. Der Fahrkomfort und das hervorragende Handling sind überzeugende Gründe, sich für ihn gegenüber anderen Autos zu entscheiden. Kombinieren Sie das mit der hervorragenden Kraftstoffeffizienz und der großen Batterie, und Sie haben ein Fahrzeug, das bei allem, von langen Autofahrten bis hin zu schnellen Pendelfahrten, eine hervorragende Leistung erbringt.

Die Technik des Autos ist ausgezeichnet, obwohl es jede Menge davon gibt! Auch wenn die vielen Möglichkeiten zur Individualisierung und Unterhaltung für manche überwältigend erscheinen mögen, ist es besser, diese Optionen zu haben und sie nicht zu brauchen, als sich zu wünschen, dass man sie hätte. Das Wichtigste ist, dass die wichtigsten Fahrfunktionen einfach und benutzerfreundlich sind. Fortgeschrittenere oder komplexere Funktionen können etwas kniffliger sein, und das ist völlig in Ordnung.

Wenn Sie ältere Kompaktwagen gewohnt sind, bietet der CLA ein völlig frisches und modernes Fahrerlebnis. Er ist ein starker Konkurrent in seiner Klasse und kann sich gegen andere ähnliche Fahrzeuge behaupten. Wenn Sie auf der Suche nach einer kompakten Limousine sind, empfehlen wir Ihnen, einen Blick auf den CLA zu werfen und zu prüfen, ob er das Richtige für Sie ist.
Vorteile
- Außergewöhnliche Effizienz.
- Fabelhaftes Fahrerlebnis.
- Modernes und nützliches Infotainment.
- Möglichkeit, Fahrerhilfen einfach zu deaktivieren.
- Benutzerfreundliche Multimedia-Schnittstelle.
- Riesiger Rüssel.
- Schnelle Beschleunigung bei allen Geschwindigkeiten.
- Sicheres Bremsen auch mit minderwertigen Reifen.
- CarPlay-Integration im Fahrerbildschirm.
- Traditionelles Design ohne EV- und ICE-Differenzierung.
Nachteile
- Keine 400-V-Ladung.
- Keine Beifahrer-Seitenairbags im Fond im Testfahrzeug.
- Störende Geräusche von der Klimaanlage.
- Billige Kunststoffe rund um den Innenraum.
- Riesige schwarze Rahmen um die Bildschirme.
- Ausklappbare Türgriffe.
- Overstyled mit übertriebenen Mercedes-Logos.
Weiterlesen
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2025-12-01 00:10