
XPeng plant, bereits im nächsten Jahr drei Robotaxi-Modelle für öffentliche Tests freizugeben. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, Robotaxis praktischer zu machen, indem es wichtige Herausforderungen wie hohe Kosten, begrenzte Anzahl von Fahrzeugen und eingeschränkte Servicebereiche angeht. Ziel von XPeng ist es, seine selbstfahrenden Autos so zu gestalten, dass sie erschwinglich in der Herstellung und einfach weltweit einsetzbar sind.
Als EV-Fahrer freue ich mich zu hören, dass sie gleich drei neue Modelle auf den Markt bringen! Sie bieten Sitzplätze für fünf, sechs oder sieben Personen, was für unterschiedliche Familiengrößen ideal ist. Derzeit ist noch unklar, ob es sich um völlig neue Designs oder nur um aktualisierte Versionen bereits hergestellter Elektrofahrzeuge handelt. Ich hoffe auf etwas Neues, aber so oder so sind weitere EV-Optionen immer willkommen!

Der beeindruckendste Teil des XPeng-Robotaxis ist nicht das Fahrzeug selbst, sondern das leistungsstarke KI-System im Inneren. Jedes Robotaxi ist mit vier XPeng-eigenen KI-Chips ausgestattet, was ihm eine Rechenleistung von unglaublichen 3.000 TOPS verleiht. TOPS misst, wie schnell ein Computer Informationen verarbeiten kann, und 3.000 TOPS sind ein sehr hohes Leistungsniveau für ein selbstfahrendes Auto, das weit verbreitet sein wird.
Derzeit bieten die leistungsstärksten Versionen der Consumer-Modelle von XPeng, die Max-Serie, bis zu 750 TOPS Rechenleistung, während die Ultra-Versionen 2.250 TOPS erreichen. Der neue Sprung auf 3.000 TOPS zeigt das starke Engagement des Unternehmens bei der Entwicklung selbstfahrender Technologie.

Die neueste Version des VLA-Modells soll es Fahrzeugen ermöglichen, in jeder Verkehrssituation überall auf der Welt sicher zu fahren, ohne auf teure, detaillierte Karten angewiesen zu sein. Dies ist eine erhebliche Verbesserung, da die Erstellung dieser hochauflösenden Karten kostspielig ist und ständige Aktualisierungen erfordert, was eine große Herausforderung für eine flächendeckende und erschwingliche Bereitstellung darstellt.
XPeng ist davon überzeugt, dass sein Ansatz für selbstfahrende Autos – bei dem das Fahrzeug seine Umgebung ähnlich wie ein menschlicher Fahrer durch visuelles Sehen erkennt – die Produktionskosten erheblich senken und den Einsatz an verschiedenen Standorten weltweit vereinfachen wird. Dieses Design ermöglicht eine Massenproduktion ohne teure zusätzliche Modifikationen, eine große Herausforderung für aktuelle Robotaxi-Unternehmen.
XPeng fügt seinen Fahrzeugen eine hilfreiche Funktion hinzu: eine Möglichkeit, mit Menschen in der Nähe zu kommunizieren. Diese Elektrofahrzeuge werden über externe Displays – zunächst getestet als Teil der Sonnenblende – Fußgängern und Kunden zeigen, was das Robotaxi gerade macht oder als nächstes tun will.
Um Vertrauen aufzubauen und die Sicherheit zu erhöhen, zeigt das Fahrzeug Fußgängern mithilfe seines Displays an, was es gerade tut, beispielsweise auf der Parkplatzsuche oder beim Abbiegen. Dies trägt dazu bei, dass sich die Menschen im Umgang mit selbstfahrenden Elektroautos wohler und sicherer fühlen, wenn sie sich die Straße teilen.

Die neue Technologie von XPeng ist recht fortschrittlich und beschränkt sich nicht nur auf ihren Robotaxi-Service. Ab dem nächsten Jahr werden sie einige ihrer aktuellen Elektrofahrzeugmodelle für Stammkunden um eine neue, verbesserte Version erweitern.
Ich bin wirklich begeistert von der neuen „Robo“-Verzierung! Es schließt sich Max und Ultra an und das Beste daran ist, dass es über die gleiche Intelligenz verfügt wie unser Robotaxi – vier leistungsstarke KI-Chips, die satte 3.000 TOPS liefern. Das bedeutet, dass ich ein echtes autonomes Level-4-Erlebnis erhalte, was bahnbrechend ist. Grundsätzlich kann das Auto fast das gesamte Fahren selbst bewältigen und es ist ein großer Schritt hin zu vollständig selbstfahrenden Autos für jedermann. Es ist, als hätte man einen autonomen Modus, bei dem der Fahrer anwesend ist – ich kann mich entspannen und die Fahrt genießen, während das Auto die Arbeit erledigt!

XPeng ist sich bewusst, dass der Aufbau eines weltweit erfolgreichen Robotaxi-Dienstes Teamarbeit erfordert. Um dies zu erleichtern, machen sie ihre Robotaxi-Software über ein Entwicklungskit für andere Unternehmen zugänglich. Ihr erster großer Partner ist Gaode Map (Amap), die beliebteste Navigations-App in China. Gemeinsam planen XPeng und Amap die internationale Einführung von Robotaxi-Diensten.
Der CEO von XPeng, He Xiaopeng, erklärte, dass das Unternehmen mehr als nur den Bau von Elektrofahrzeugen zum Ziel habe. Sie stellen sich eine Zukunft vor, in der KI-betriebene Roboter und Fahrzeuge – darunter Robotaxis, humanoide Roboter und sogar fliegende Autos – im Leben der Menschen alltäglich werden. Mit dieser weitreichenden Strategie positioniert sich XPeng als führend bei der Entwicklung der nächsten Generation intelligenter Transportmittel, die über die aktuelle Fahrerassistenztechnologie hinausgehen.


Weiterlesen
- Der Leapmotor Lafa 5 kommt mit einem Einstiegspreis von 9.500 £ auf den Markt
- Warum Gabriel Macht sagt, das Leben im Ausland habe seine Beziehung zur Familie gerettet
- 2026 Zeekr 7X erhält 900-V-Ladung und 785-PS-Version
- Talulah Riley und Thomas Brodie-Sangster teilen sich das 20 Hektar große „Hippie-Landhaus“ mit vier anderen Erwachsenen und über 100 Tieren
- 2025 BYD Song Plus kommt mit neuen Funktionen zum gleichen Preis auf den Markt
- Vera-Star Brenda Blethyn offenbart ihr „Bedauern“ über den Ausstieg aus der ITV-Show und wie Ehemann Michael Mayhew darauf reagierte, dass sie sich nach 14 Jahren von der Erfolgsserie zurückzog
- Ehemaliger Scientology-Manager und ausgesprochener Kritiker Mike Rinder im Alter von 69 Jahren gestorben
- Wicked Movie vs. Musical: Die größten Unterschiede aufschlüsseln
- Christina Halls neuer Mann, mit dem sie seit MONATEN „ausgeht“, wurde während ihrer Scheidung von Josh Hall enthüllt
- QVC-Moderatorin Kerstin Lindquist bricht in der letzten „Saturday Morning Q“-Show in Tränen aus
2025-11-10 05:11