Als EV-Fahrer mit Android Automotive freue ich mich sehr, dass Google endlich einen PIN-Schutz für Apps einführt! Früher war das eine große Sorge, denn wenn ich jemand anderem den Bildschirm des Autos benutzen ließe, um zum Beispiel die Musik zu ändern, könnte er versehentlich alle meine persönlichen Dinge wie Nachrichten und den Suchverlauf sehen. Früher bedeutete das Entsperren meines Fahrerprofils, ihnen Zugriff auf *alles* zu gewähren. Jetzt kann ich sensible Apps sperren, damit sie nicht auf meine persönlichen Daten zugreifen können, was eine große Erleichterung ist, wenn ich das Auto mit Familie, Passagieren oder sogar einem Parkservice teile.
Ein detaillierterer Ansatz für den Datenschutz in gemeinsam genutzten Fahrzeugen
Android Automotive bietet seit langem einen PIN-Schutz für Benutzerprofile an, dieser Schutz verschwand jedoch, als jemand anderes den Bildschirm des Autos für Dinge wie Navigation oder Musik nutzte. Sensitive App Protection behebt dieses Problem, indem es Fahrern ermöglicht, ihre privaten Apps und Browserdaten zu sperren, während Passagiere weiterhin wichtige Funktionen wie Google Maps und den Assistenten nutzen können. Dies bedeutet, dass Fahrer ihre persönlichen Daten schützen können, ohne die Funktionalität des Fahrzeugs zu beeinträchtigen.

Mit der neuen App-Sperrfunktion können Sie Apps auf Ihrem Gerät mit einem Passwort schützen. Sie finden es unter Einstellungen > Datenschutz > App-Sperre. Es verwendet eine separate PIN – zwischen 4 und 16 Ziffern – von Ihrer üblichen Bildschirmsperre. Nach der Einrichtung können Sie auswählen, welche Apps ausgeblendet werden sollen, z. B. Messaging-, Browser- oder Finanz-Apps. Wichtige System-Apps bleiben immer zugänglich. Wenn Sie Ihre PIN vergessen, können Sie sie über Ihr Google-Konto zurücksetzen. Dadurch werden jedoch aus Sicherheitsgründen möglicherweise die Daten in den gesperrten Apps gelöscht.
Das ist wichtig, weil Autos grundsätzlich Gemeinschaftsräume sind
Es ist überraschend einfach, unbeabsichtigt private Informationen weiterzugeben, wenn jemand anderes Ihr Auto benutzt – sei es ein Beifahrer, der die Musik steuert, oder ein Parkservice. Diese App-Sperre funktioniert wie ein Sichtschutz, sodass Sie nur die Funktionen des Autos – die „intelligenten“ Teile – teilen können, ohne Zugriff auf Ihre persönlichen Daten zu gewähren.
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Google hat diese Funktion als separate App erstellt und nicht als Kernbestandteil des Betriebssystems des Autos. Das bedeutet, dass Automobilhersteller es in ihren Fahrzeugen freigeben müssen, ähnlich wie sie es kürzlich bei der Dashcam-Funktion getan haben. Da der Code Open Source ist, können Automarken ihn an ihre Armaturenbrettdesigns anpassen. Fahrer von Autos, die über „Google eingebaut“ verfügen, wie etwa Volvo, Polestar, GM und Honda, sollten das Update automatisch über ein Software-Update erhalten.
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Google entwickelt eine vergleichbare App-Sperrfunktion für Mobiltelefone, aber diese Version ist jetzt einsatzbereit und speziell für die Art und Weise konzipiert, wie Autos heute von mehreren Fahrern genutzt werden. Da Autos immer vernetzter werden, wird erwartet, dass diese Art von Schlössern in allen Fahrzeugen üblich sein wird, von Familienfahrzeugen bis hin zu Firmenflotten.
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2025-12-24 19:27