
Als Fahrer eines Elektrofahrzeugs und Besitzer eines kürzlich gebauten Tesla Model Y mit der angeblich kurzen Reichweite von 260 Meilen bin ich von dieser neuesten Entwicklung von Tesla sowohl fasziniert als auch frustriert. Die plötzliche Einstellung des RWD-Modells Y mit kürzerer Reichweite und die anschließende Entdeckung, dass in diesen Fahrzeugen tatsächlich mehr Reichweite steckt, ist ein zweischneidiges Schwert.
Als Forscher bin ich auf einige interessante Neuigkeiten zur sparsamsten Model Y-Variante von Tesla gestoßen. Der Automobilinnovator hat einen überraschenden Schritt unternommen, indem er sein Kurzstrecken-Modell Y mit Hinterradantrieb eingestellt und stattdessen durch eine RWD-Version mit größerer Reichweite ersetzt hat. Für die Besitzer kürzlich hergestellter Kurzstrecken-Modelle Y hat sich jedoch eine interessante Wendung ergeben: Sie haben die Möglichkeit, eine höhere Kilometerleistung für ihre Fahrzeuge freizuschalten, allerdings ist dieses Upgrade mit einem Aufpreis verbunden.
Als Analyst ist mir ein interessantes Muster bei Teslas Modell Y-Fahrzeugen mit kurzer Reichweite aufgefallen. Seit einiger Zeit sind diese Autos mit größeren Batterien ausgestattet als zunächst beworben. Die Reichweite dieser Fahrzeuge wurde per Software bewusst auf 260 Meilen begrenzt. CEO Elon Musk gab jedoch kürzlich bekannt, dass Besitzer ihre Batteriekapazität durch ein einfaches Software-Update erweitern und so eine zusätzliche Reichweite von 40 bis 60 Meilen freischalten können. Wie hoch sind die Kosten für dieses Upgrade? Musk erwähnte, dass es sich um etwa 1.500 bis 2.000 US-Dollar handeln würde.
Als Forscher habe ich ein spannendes Update zu den Modell-Y-Fahrzeugen mit einer Reichweite von „260 Meilen“ entdeckt, die in den letzten Monaten hergestellt wurden. Es stellt sich heraus, dass diese Autos über versteckte Funktionen verfügen, die für etwa 1.500 bis 2.000 US-Dollar freigeschaltet werden können und je nach den spezifischen Batteriezellen, über die sie verfügen, eine zusätzliche Reichweite von 40 bis 60 Meilen ermöglichen. Der Prozess umfasst die Erarbeitung behördlicher Genehmigungen, um diese Verbesserung zu ermöglichen.
– Elon Musk (@elonmusk), 4. Mai 2024
Musks Antwort war typischerweise direkt: „Wir müssen unsere Ausgaben irgendwie decken.“ Es ist eine plausible Annahme, dass diese Tesla Model Y-Autos unter Berücksichtigung der neuesten US-amerikanischen Steuergutschriftvorschriften hergestellt wurden. Die brennende Frage unter den Besitzern lautet nun: Wie hoch ist die tatsächliche Reichweite des Tesla Model Y? Durch eine Erhöhung der Kilometerleistung werden bestimmte Tesla Model Y-Varianten mit dem neu eingeführten Langstreckenmodell gleichgesetzt, das eine Fahrstrecke von etwa 320 Meilen bietet.
In den Vereinigten Staaten hatte die Vorgängerversion des Tesla Model Y mit Hinterradantrieb (RWD), die eingestellt wurde, ursprünglich einen Preis von rund 42.990 US-Dollar, bevor die staatliche Steuergutschrift für Elektrofahrzeuge in Höhe von 7.500 US-Dollar in Betracht gezogen wurde. Grundsätzlich genießen Besitzer älterer Model Y aufgrund der Reichweitenverbesserung einen attraktiven Rabatt beim Umstieg auf das neue Model Y mit größerer Reichweite.

Tesla scheint sich strategisch zu positionieren, indem es das günstigere Kurzstreckenmodell aufgibt und eine wettbewerbsfähigere Langstreckenversion einführt. Gleichzeitig bieten sie bestehenden Kunden attraktive Angebote. Dieser Schritt erhöht nicht nur die Attraktivität des Model Y gegenüber anderen Elektrofahrzeugen mit großer Reichweite, sondern stärkt auch Teslas Präsenz in einem zunehmend überfüllten Markt.
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2024-05-06 15:28