AT&T und Voltpost bringen Internet-Konnektivität an Ladelaternen für Elektrofahrzeuge

Als jemand, der den größten Teil meiner Karriere damit verbracht hat, sich in der komplizierten Welt der Elektrofahrzeuge (EVs) und ihrer Ladeinfrastruktur zurechtzufinden, kann ich mit Zuversicht sagen, dass wir Zeuge einer Revolution in der Art und Weise sind, wie wir unsere Transportmittel antreiben. Die jüngste Partnerschaft zwischen Voltpost und AT&T ist ein leuchtendes Beispiel für diesen Wandel und bringt das Laden von Elektrofahrzeugen auf die Straße – im wahrsten Sinne des Wortes!


Bewegen Sie sich, Supercharger-Netzwerk.

Im vergangenen Jahr sind die Ladenetze für Elektrofahrzeuge (EV) entlang amerikanischer Straßen und Autobahnen rasant gewachsen, wobei Unternehmen wie Electrify America, Tesla und Chargescape bei dieser Expansion die Führung übernommen haben.

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Diese Blüten spiegeln aktuelle Trends wider und tauchen sogar in städtischen Umgebungen auf, manchmal auf überraschende Weise, etwa indem sie die Lichter der Stadt in Ladestationen für Ihr Elektrofahrzeug verwandeln.

In einer aktuellen Ankündigung hat Voltpost – ein Unternehmen mit Sitz in New York City – seine neue Partnerschaft mit AT&T bekannt gegeben. Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Einrichtung internetfähiger Ladestationen an Laternenpfählen und Straßenrändern in ganz Michigan und der Metropolregion Detroit.

Nach Angaben der Unternehmen konzentriert sich die Allianz vor allem auf die Verbesserung der Effektivität und Vernetzung von Ladenetzen für Elektrofahrzeuge (EV). Mit einer Internetverbindung kann Voltpost sofort erkennen, wenn ein Ladegerät offline ist, und so eine schnelle Lösung ermöglichen.

In ihrer Erklärung erwähnte AT&T, dass diese Zusammenarbeit ihr Ziel unterstützt, Unternehmen dabei zu unterstützen, die Kohlendioxidemissionen bis zum Jahr 2035 um eine erhebliche Menge (1 Milliarde Tonnen) zu reduzieren. Diese Reduzierung soll voraussichtlich durch Lösungen erreicht werden, die Konnektivitätstechnologien wie nutzen Glasfaser, 5G-Netzwerke und Internet der Dinge (IoT).

Volpost gibt an, dass sie ein Laternenpfahl-Ladegerät innerhalb von etwa zwei Stunden aufbauen können, wodurch komplexe Bauarbeiten oder langwierige Genehmigungsverfahren vermieden werden. Bemerkenswert ist, dass diese Laternenpfahlladegeräte Strom aus Straßenbeleuchtungsnetzen beziehen, was zu längeren Ladezeiten führt.

Dennoch reagierten die Fahrer von Elektrofahrzeugen positiv auf ein im Vorjahr vom New Yorker Verkehrsministerium gestartetes Testprogramm.

Die an den Laternenpfählen angebrachten Ladegeräte für Elektrofahrzeuge bieten entweder zwei oder vier Ladeplätze für Elektrofahrzeuge. Darüber hinaus bietet Volpost eine mobile Anwendung an, die Fahrern hilft, verfügbare Ladegeräte zu finden, ihren Ladefortschritt zu überwachen und Zahlungen abzuwickeln.

In verschiedenen städtischen Gebieten wie New York und Chicago hat Voltpost im Rahmen vorläufiger Testinitiativen Ladegeräte aufgestellt, die noch nicht an ein Netzwerk angeschlossen sind.

Die städtischen Energie- und Verkehrsbehörden unterstützen den Fortschritt städtischer Elektroladestationen am Straßenrand.

Zusätzlich zum Start eines Projekts mit Sitz in San Diego untersucht Beam Global die Idee, normale Straßenlaternen in Ladestationen für Elektrofahrzeuge (EV) umzuwandeln. Interessanterweise ist Beam nicht nur auf diese Ladegeräte für Elektrofahrzeuge angewiesen, sondern nutzt auch Wind- und Sonnenenergie, um sie betriebsbereit zu halten.

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2024-11-06 19:26