Der Xpeng Mona M03 wird als Werksoberfläche in der EU vorbestellt

Der Xpeng Mona M03 wird als Werksoberfläche in der EU vorbestellt

Als erfahrener Forscher und Autoenthusiast, der den globalen Markt für Elektrofahrzeuge aufmerksam verfolgt, finde ich die strategischen Schritte von Xpeng sowohl faszinierend als auch lobenswert. Da ich intensiv in China und Europa gearbeitet habe, kann ich die Herausforderungen verstehen, die mit der Bewältigung der komplexen Regulierungslandschaft jeder Region einhergehen.


Ab heute können Sie den Mona M03 vorbestellen, Xpengs Rivalen zum Tesla Model 3, der Anfang Juli seinen großen Auftritt hatte. Dieses Fahrzeug verfügt über eine „außergewöhnliche“ Aerodynamik und soll in China zum Preis von 119.800 RMB oder etwa 15.700 Euro auf den Markt kommen.

Der Xpeng Mona M03 wird als Werksoberfläche in der EU vorbestellt

Gleichzeitig gab der CEO von So wie diese Firmen den EU-Zöllen auf chinesische Elektrofahrzeuge ausweichen wollen, versucht Xpeng stattdessen, Fahrzeuge lokal in Europa zu produzieren.

Die Pläne von Xpeng fangen gerade erst an und sie suchen nach einem Land, in dem das Arbeitsrisiko relativ gering ist. Glücklicherweise arbeitet Xpeng bereits mit Volkswagen zusammen, was ihnen die Zuversicht gibt, schneller als erwartet eine praktikable Lösung zu finden.

Xpeng will nicht nur eine Produktionsanlage errichten, sondern auch ein umfangreiches Rechenzentrum errichten. Dieses Rechenzentrum dient zwei Hauptzwecken: Erstens verbessert es die Effizienz der Datenerfassung. Zweitens erleichtert es die Implementierung seines intelligenten Fahrsystems in der Region. Es ist wichtig anzumerken, dass Xpeng dafür bekannt ist, eine der besten Lösungen für intelligentes Fahren in China zu bieten. Daher wird die Einrichtung eines Rechenzentrums in Europa für das Unternehmen bei seiner globalen Expansion von entscheidender Bedeutung.

Der CEO von Xpeng weist darauf hin, dass die EU-Steuern die internationalen Ambitionen des Unternehmens nicht beeinträchtigen werden. Dennoch rechnen sie aufgrund ihres aktuellen Steuersatzes von 21,3 % mit vorübergehend geringeren Erträgen auf dem europäischen Markt. Wenn es ihnen gelingt, eine lokale Fabrik mit einem Rechenzentrum zu errichten, wollen sie ein ernstzunehmender Konkurrent in der Region werden.

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2024-08-27 19:12