Als Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Automobilindustrie habe ich unzählige Ankündigungen gesehen, die versprechen, den Markt zu revolutionieren. Allerdings erregte die jüngste Verpflichtung von Kia, die elektrische Reichweite seiner PHEV-Fahrzeuge zu verdoppeln, meine Aufmerksamkeit.
Als Forscher verfolge ich gespannt die Diskussionen über die strategischen Auswirkungen des Auslaufens staatlicher Anreize für Elektrofahrzeuge in den USA, aber lassen Sie mich den Fokus auf eine spannende Entwicklung von Kia richten. Anstatt nur über Kilometer zu reden, wollen sie die rein elektrische Reichweite ihrer Plug-in-Hybridfahrzeuge (PHEVs) mehr als verdoppeln. Dieser vielversprechende Fortschritt verspricht eine deutliche Steigerung der elektrischen Effizienz dieser innovativen Automobile.
Eine Möglichkeit, den gegebenen Text umzuformulieren, könnte sein: Da die Erschwinglichkeit und der Standort von Ladegeräten weiterhin eine Herausforderung bei der weit verbreiteten Einführung von vollelektrischen Fahrzeugen (EVs) darstellen, haben sich in diesem Jahr mehr Fahrer für Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) entschieden. Diese Fahrzeuge funktionieren als herkömmliche Hybridautos und nutzen sowohl Gas als auch Strom oder können mit vollem Strom betrieben werden. Letzteres hat allerdings den Nachteil, dass seine Reichweite bislang relativ gering ist.
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Derzeit können Modelle wie der Toyota Prius Prime und der RAV4 Prime, bei denen es sich um Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) handelt, die in den USA erhältlich sind, mit Elektroantrieb bis zu etwa 42 bzw. 45 Meilen weit fahren.
Die Reichweite der Elektro-Hybridfahrzeuge (PHEV) von Kia ähnelt dem PHEV-Durchschnitt. Konkret bieten die PHEV-Modelle Kia EX und Kia Sportage eine Reichweite von etwa 33 bzw. 34 Meilen.
Laut Steven Center, COO von Kia America, wird sich das jedoch bald ändern:
Als Forscher habe ich herausgefunden, dass der wichtigste anzustrebende Maßstab 60 Meilen ist, ein Meilenstein, den Kia-Modelle voraussichtlich innerhalb der nächsten paar Jahre erreichen werden, wie aus Informationen hervorgeht, die am Rande der Los Angeles Auto Show bekannt gegeben wurden.
Nach Angaben des Zentrums geht man davon aus, dass Verbesserungen der Batteriekapazität erheblich zu einer größeren Reichweite beitragen werden, und freut sich auch auf neue Automobilarchitekturen für diese Verbesserung.
Das von Kia gesetzte 60-Meilen-Ziel basiert auf Statistiken über die typischen täglichen Reisedistanzen der Amerikaner, die sowohl regelmäßiges Pendeln als auch längere Fahrten umfassen.
Eine beträchtliche Anzahl von Herstellern bietet derzeit Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) an, die mit Elektroantrieb mehr als 60 Meilen zurücklegen können. Allerdings sind diese Modelle vor allem in Europa zu finden und oft teurer. Beispielsweise bietet die Mercedes E300e Urban Edition etwa 67 Meilen elektrische Reichweite für etwa 80.000 US-Dollar, während der Range Rover PHEV 73 Meilen zu einem Preis von etwa 145.000 US-Dollar bietet.
Das Zentrum hat nicht ermittelt, welche PHEV-Modelle zuerst von der 60-Meilen-Reichweitenkapazität von Kia profitieren würden.
Hinweise könnten sich aus einem Strategiewechsel des Autoherstellers in diesem Jahr ergeben: Kia strebt an, sein Hybridangebot zu erweitern und in seiner Modellpalette 2025 erschwinglichere Modelle anzubieten. Beispielsweise hat der Kia Niro Hybrid 2025 einen Startpreis von 28.365 US-Dollar, während das PHEV-Modell bei 35.865 US-Dollar beginnt und eine elektrische Reichweite von etwa 33 Meilen bietet.
Unterdessen hat Kia in diesem Jahr seinen Ansatz für seine Modellpalette 2025 geändert und nicht nur die Hybridoptionen erweitert, sondern auch budgetfreundlichere Modelle eingeführt. Der Einstiegspreis für den Kia Niro Hybrid 2025 beträgt 28.365 US-Dollar, während der Einstiegspreis für das PHEV-Modell bei 35.865 US-Dollar liegt und eine elektrische Reichweite von etwa 33 Meilen bietet.
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2024-11-27 23:56