
Tesla hat die frühe Einführung seines Robotaxi -Dienstes sowohl in der San Francisco Bay Area als auch in Austin, Texas, initiiert. Diese Robotaxis sind vorerst Standardmodell -Y -Fahrzeuge, die mit Sicherheitsfahrern ausgestattet sind. Die Autos verwenden eine noch nicht veröffentlichte Version der vollständigen selbstfahrenden Software (FSD).

Nach der Veröffentlichung des Posts wandte sich die NHTSA mit Abfragen über ihren Ansatz zur Integration der neuesten Technologie und Robotaxis an Tesla. Insbesondere erkundigten sie sich darüber, wie das Voll-Selbst-Fahrsystem mit anspruchsvollen Wetterszenarien wie „heller Sonnenschein, Nebel, in der Luft befindliche Trümmer, Regen und Schnee“ fertig ist. Dies ist wichtig, da unter Ingenieuren Gespräche über mögliche Probleme geführt haben, die bei der Verwendung von Kameras allein für fortschrittliche Fahrerhilfesysteme (ADAs) ohne Lidar auftreten können.
Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) ist neugierig auf die jeweiligen Hardware- und Softwaresysteme, die Tesla für ihre Robotaxis einsetzen will, sowie die Methoden, mit denen sie Ablagerungen des autonomen Fahrsystems überwachen, und die Häufigkeit, bei der diese Ereignisse stattfinden. Darüber hinaus möchten sie verstehen, wie Tesla die Notsituationen bewältigen will.
Gegenwärtig ist die frühe Nutzungsphase dieses Programms ausschließlich für die Teammitglieder von Tesla offen. Das Unternehmen berichtet, dass es sich bereits an mehr als 1.500 Fahrten in Höhe von ca. 24.140 Kilometern angemeldet hat.
Es scheint, dass die Robotaxis für den allgemeinen Gebrauch in naher Zukunft möglicherweise nicht ohne weiteres zugänglich ist, da das vollständige Selbstfahrer (FSD) derzeit als Advanced Triver Assistance System (ADAS) der Stufe 2 eingestuft wird. Um eine vollständige Autonomie zu erreichen, muss sie Level 3 -Standards erreichen, und basierend auf dem aktuellen Fortschritt kann dies einige Zeit dauern.
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2025-05-14 01:28