Mit seinem reichen und versierten Hintergrund in der Herstellung zuverlässiger und funktionaler Limousinen richtet sich Volkswagen an Familien und Unternehmen auf der ganzen Welt. Jetzt stellt das Team aus Wolfsburg seine erste vollelektrische Limousine vor, die das Erbe des geschätzten Volkswagen Passat aufrechterhalten und gleichzeitig die Zukunft zukunftsorientiert gestalten soll.
Inhaltsverzeichnis:
- Außen
- Innere
- Aufbewahrung und praktische Aspekte
- Erfahrung am Steuer
- Technische Funktionen
- Fahrkomfort
- Kabinenlärm
- Beschleunigung und Bremsen
- Verbrauch
- Ladegeschwindigkeit
- Wettbewerb
- Urteil
Mit dem Debüt des ID.7 will Volkswagen seinen großen Stamm zufriedener Kunden davon überzeugen, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. Dies ist jedoch eine gewaltige Aufgabe, da der Passat mit Verbrennungsmotor (ICE) seit Jahrzehnten ein fester Industriestandard ist. Der ID.7 steht vor dem Druck, diesen hohen Erwartungen gerecht zu werden.
Als Forscher, der sich mit Elektrofahrzeugen befasst, möchte ich Ihnen einige Details zum derzeit auf dem Markt befindlichen Volkswagen ID.7 Pro-Modell mitteilen. Bei dieser Variante erhalten Sie einen leistungsstarken Hinterradantrieb mit beeindruckenden 286 PS und 402 lb-ft Drehmoment. Der Akku des ID.7 Pro verfügt über eine nutzbare Kapazität von 77 kWh. Für diejenigen, die noch mehr Leistung suchen, gibt es voraussichtlich noch in diesem Jahr eine Pro S-Version mit einem größeren 86-kWh-Akku. Darüber hinaus warten Abenteuerlustige sehnsüchtig auf die Ankunft des ID.7 GTX-Modells. Diese kommende Variante wird über Allradantrieb und eine starke Leistung von 335 PS verfügen.
- Abmessungen: 195,3 Zoll x 73,3 Zoll x 60,5 Zoll, 117 Zoll Radstand.
- Antriebsstrang getestet: Pro – RWD 210 kW (286 PS), 402 lb-ft, 82 kWh Gesamtbatteriekapazität, 77 kWh nutzbare Batteriekapazität
- Andere Antriebe: GTX – AWD 246 kW (335 PS), 91 kWh Gesamtbatteriekapazität, 86 kWh nutzbare Batteriekapazität
- Laden: 175 kW CCS; 10–80 % in 28 Minuten.
- Reichweite: 386 Meilen WLTP (618 km EPA)
- Gewicht: 4.788 Pfund unbeladen, 5.798 Pfund brutto
- Weitere Funktionen: Mehrstufige Umgebungsbeleuchtung, Spiele, OTA-Updates.
Außen
Als Fahrer und Enthusiast eines Elektrofahrzeugs (EV) hatte ich die Gelegenheit, den Volkswagen ID.7 Pro aus der Nähe zu beobachten. Das Außendesign dieses Modells ist für die Marke eher konventionell, manche würden es sogar schlicht nennen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass der ID.7 keineswegs ein Schandfleck ist. Stattdessen weckt sein zurückhaltendes Erscheinungsbild keine besonders starken Emotionen.
Das Design der Front des ID.7 weist starke Ähnlichkeit mit mehreren Volkswagen-Modellen wie dem Golf, ID.3 und ID.4 auf. Im Gegensatz zu diesen Modellen, die aufgrund ihrer Verbrennungsmotoren große Mittelgitter benötigen, verfügt der ID.7 über einen kompakten Kühlergrill an der Unterseite seines Stoßfängers. Der Rest der Frontfläche ist so geformt, dass er sich an die Karosserielinien anpasst, was die Aerodynamik verbessert und den Luftwiderstand dieses Elektrofahrzeugs minimiert.
Während ich das Design dieses VW-Fahrzeugs analysiere, fällt mein Blick auf das große und markante VW-Emblem, das genau in der Mitte sitzt. Daran angrenzend befinden sich scheinbar Scheinwerferverlängerungen, die nachts als LED-Balken fungieren. Diese Erweiterungen scheinen jedoch fast nicht mit den Scheinwerfern selbst verbunden zu sein und enden abrupt in der Nähe des Logos, anstatt nahtlos ineinander überzugehen. Dennoch muss ich anerkennen, dass die Matrix-Scheinwerfer eine hervorragende Leistung bei der Ausleuchtung der Straße erbringen, ohne den Gegenverkehr zu blenden oder zu blenden.
Als Forscher, der die Designmerkmale des ID.7 untersuchte, habe ich beobachtet, dass dieses Fahrzeug über eine niedrige Motorhaube verfügt, die allmählich in eine hohe Dachlinie übergeht, die nahtlos in den Kofferraum übergeht. Der ID.7 ist deutlich höher als sein ICE-Pendant (Verbrennungsmotor), der Passat. Dieser Höhenunterschied ist auf eine erhöhte Bodenfreiheit und den bewussten Versuch zurückzuführen, den Passagieren mehr Kopffreiheit zu bieten. Dadurch bietet der ID.7 eine eher SUV-ähnliche Sitzposition und Fahrerlebnis.
Die Türgriffe wurden so konzipiert, dass sie die Luftzirkulation verbessern und gleichzeitig versenkt bleiben. Dadurch bieten sie ein benutzerfreundliches Erlebnis, das weniger kompliziert ist als die herausklappbaren Griffe einiger anderer Hersteller. Das für diese Griffe verwendete Material könnte jedoch verbessert werden, da sie sich zusammenklappen lassen und ein quietschendes Geräusch erzeugen, wenn die Türen mit mehr Kraft als durch sanftes Ziehen geöffnet werden.
Der ID.7 Pro ist mit großen 20-Zoll-Reifen ausgestattet, die vorne schlanker gestaltet sind (235/45 für die Vorderachse und 255/40 für die Hinterachse). Dieses Setup sowie eine breitere hintere Spur verbessern das Handling und die Stabilität bei schnelleren Fahrten. Alternativ können Sie für Ihren ID.7 Pro 19-Zoll-Räder wählen, bei denen der Kraftstoffverbrauch wichtiger ist als die Ästhetik.
Als Forscher, der sich mit Automobildesign beschäftigt, ist mir ein faszinierender Aspekt am Heck des ID.7 Pro aufgefallen. Die abfallende schwarze Dachlinie und die verchromten Zierelemente vermitteln den Eindruck von Enge, was angesichts der tatsächlichen Breite des Fahrzeugs irreführend ist. Hinzu kommt die große Bodenfreiheit und die tief angebrachte hintere LED-Leiste, was zu einem unverhältnismäßigen Erscheinungsbild führt, als wäre dieses Heck ursprünglich für ein anderes Fahrzeug entworfen und später an den ID.7 Pro angepasst worden.
Der Kofferraum des ID.7 ist durch die Heckscheibe zugänglich und verwandelt ihn in ein Fließheck-Design. Diese durch das geneigte Dach des Wagens ermöglichte Funktion erleichtert das Einladen größerer Gegenstände.
Die Rückleuchten sind in ähnlicher Weise mit den Scheinwerfern an der Front verbunden, wirken jedoch sorgfältig geplant und harmonieren mit den gesamten Designelementen. Ihre stromlinienförmigen Formen und ausdrucksstarken LED-Signaturen sorgen bei Einbruch der Dunkelheit für ein verführerisches Erscheinungsbild, während das komplizierte Sechseckmuster bei genauer Betrachtung ziemlich faszinierend ist.
Innere
Als Analyst würde ich den Innenraum des ID.7 als typisch Volkswagen beschreiben: unprätentiös und dennoch angenehm zum Sitzen. Er grenzt an Unaufgeregt, bietet aber alle wesentlichen Funktionen bei hervorragender Verarbeitungs- und Materialqualität. Auf dem Markt für Familienlimousinen ist dieses zurückhaltende, aber leistungsstarke Design eine vernünftige Wahl.
Beim ersten Betreten der Fahrerkabine werden Sie auf die mit Play- und Pause-Symbolen gekennzeichneten Bedienpedale für Gas und Bremse aufmerksam.
Willkommen! Wenn Sie sich dem Fahrzeug nähern, hebt sich automatisch ein großzügiges, aber schlankes Lenkrad nach oben, um Sie zu begrüßen. Darauf sind die wichtigsten Bedienelemente für das Audiosystem, den Tempomat und einstellbare Einstellungen angebracht. Allerdings bieten diese letzteren Optionen einen eingeschränkten Funktionsumfang und erfordern für eine umfassende Individualisierung einen Umstieg auf die Multimedia-Anzeige. Die Tasten verfügen über eine Berührungsempfindlichkeit mit taktilem Feedback und ein elegantes Piano-Schwarz-Finish, wodurch sie etwas schwierig zu bedienen, aber optisch ansprechend sind. Leider hat diese Designwahl bei den Volkswagen-Modellen zu Unzufriedenheit bei den Kunden geführt, da die schwarze Oberfläche anfällig für Flecken ist.
Die Griffe an der Lenksäule von Volkswagen sind ausgewogen und angenehm strukturiert. Ähnlich wie Hyundai hat Volkswagen die D- und R-Positionen am Automatikschalthebel auf unkonventionelle Weise angeordnet, was eine Änderung gegenüber den meisten anderen Fahrzeugen darstellt und einige Anpassungen erfordert.
Auf der rechten Seite der Lenksäule befindet sich ein redundanter Start-/Stopp-Knopf. Stattdessen können Sie den ID.7 starten, indem Sie das Bremspedal betätigen und die gewünschte Gangposition wählen. Gleichzeitig wird das Fahrzeug gezündet und ist fahrbereit. Wenn Sie hingegen die P-Taste drücken oder die Tür öffnen, schaltet sich das Fahrzeug automatisch ab, sodass Sie sicher aussteigen und die Türen verriegeln können, ohne jemals den Start-/Stopp-Knopf berühren zu müssen.
Vor dem Fahrer befindet sich das Armaturenbrett mit seiner Instrumentengruppe, die eine gewisse Ähnlichkeit mit den anderen ID-Modellen aufweist, jedoch eleganter wirkt. Allerdings sind die darauf angezeigten Informationen eher dürftig und nicht sehr aussagekräftig. Leider gibt es keine coolen Grafiken, die es High-Tech und anspruchsvoller wirken ließen.
Als Fahrer eines Elektrofahrzeugs ist mir eine ungewöhnliche Anordnung der Bedienelemente links vom Lenkrad aufgefallen. Anstelle der herkömmlichen Drehknöpfe oder Schalter gibt es kapazitive Touch-Tasten für Licht und Enteisung. Die Kombination kommt mir seltsam vor.
Als Forscher, der den Volkswagen ID.7 untersuchte, habe ich herausgefunden, dass das Herzstück des Cockpits dieses Fahrzeugs von einem großen 15-Zoll-Infotainment-Touchscreen eingenommen wird. Dieses Display steuert die meisten Funktionen des Fahrzeugs. Im Vergleich zu früheren Modellen wie dem ID.4 und dem ID.Buzz, die wir untersucht haben, stellt dieser Touchscreen eine deutliche Verbesserung dar. Die Bedienung ist schnell und reibungslos, die Benutzeroberfläche ist deutlich verfeinert. Die größere Größe trägt zu einem insgesamt angenehmen Erlebnis bei. Allerdings ist es wichtig zu erwähnen, dass der Bildschirm mit recht preisgünstig wirkendem Kunststoff ummantelt ist, der erhebliche Quietschgeräusche erzeugt.
Der erweiterte Bildschirm eines VW-Modells umfasst eine Reihe kapazitiver Touch-Tasten zur Steuerung von Temperatur und Lautstärke. Anfangs verfügten diese über keine Hintergrundbeleuchtung, was die Verwendung im Dunkeln erschwerte. Jetzt verfügen sie zwar über eine Hintergrundbeleuchtung, sind aber nach wie vor weniger benutzerfreundlich als herkömmliche Knöpfe oder physische Tasten.
Unter allen Tasten auf der Frontverkleidung des ID.7 ist die Warnblinktaste die einzige physische. Aufgrund der jüngsten Sicherheitsbestimmungen, die eine berührungslose Steuerung von Warnblinklichtern vorschreiben, ist dies das einzige Zugeständnis. Es befindet sich neben dem mittleren Klimaauslass und scheint leicht falsch ausgerichtet zu sein, was darauf hindeutet, dass es ursprünglich nicht dort sein sollte. Volkswagen hat die notwendigen Anpassungen vorgenommen, um den neuen regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden.
Die Mittelkonsole verfügt über einen großen, versteckten Stauraum, der über zwei flexible Kunststoffabdeckungen zugänglich ist. Trotz ihres unscheinbaren Aussehens bieten diese Hüllen ausreichend Platz, um verschiedene Gegenstände sicher zu verstauen. Darüber hinaus gibt es zwei Getränkehalter, zwei USB-C-Ladeanschlüsse und ein kabelloses Ladepad für zusätzliche Funktionalität. Unter der Konsole ist durch die großzügige Öffnung genügend Platz für eine mittelgroße Handtasche, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht.
Unter der Mittelarmlehne befindet sich ein geräumiges Fach, das sich ideal für die Unterbringung größerer Wasserflaschen eignet. Darüber hinaus verfügt dieser Bereich über eine verstellbare Trennwand zum Ordnen kleinerer Gegenstände.
Das faszinierendste Merkmal des Fahrzeuginnenraums, das sich vor dem Beifahrer in der ersten Reihe und auf den Türverkleidungen befindet, ist das fortschrittliche Ambiente-Beleuchtungssystem. Sein futuristisches Design bietet eine umfangreiche Auswahl an anpassbaren Beleuchtungskonfigurationen. Sie können selbst entscheiden, welcher Bereich der Kabine in welcher Farbe beleuchtet werden soll, was zu unverwechselbaren Mustern führt. Darüber hinaus bietet dieses Feature zahlreiche Farboptionen, die eine endlose Vielfalt an Kombinationen ermöglichen. Für diejenigen, die eine schnelle und einfache Auswahl bevorzugen, sind auch Voreinstellungen verfügbar.
Im von uns getesteten ID.7 Pro erwiesen sich die Sitze als bequem und stabilisierend. Obwohl sie mit Alcantara gepolstert waren, waren sie mit Heiz- und Lüftungsfunktionen ausgestattet. Die zusätzliche Massagefunktion steigert den Komfort deutlich. Die ErgoActive-Sitze bieten ein hervorragendes Gleichgewicht zwischen Dämpfung und Festigkeit und werden so unterschiedlichen Fahrpräferenzen gerecht.
Konversationeller ausgedrückt: Die Rücksitze bieten selbst unserem großen Tester, der 1,95 Meter groß ist, ausreichend Platz, ohne dass er sich eingeengt fühlt. Allerdings liegen die Sitzflächen nicht hoch genug über dem Boden, sodass die Beine beansprucht werden aufgrund des unter den Rücksitzen des ID.7 untergebrachten Batteriepakets mehr als üblich ausfahren.
Auf dem Rücksitz haben Passagiere die Möglichkeit, die Klimaeinstellungen flexibel anzupassen, beheizte Sitze zu genießen und ihre USB-C-Geräte über zwei praktisch platzierte Ladegeräte aufzuladen. Die Türen und Vordersitzlehnen sind mit großzügigen Staufächern ausgestattet, die für zusätzlichen Komfort und Ordnung sorgen. Die für die Interaktion der Fondpassagiere verwendeten Materialien sind von hoher Qualität und Handwerkskunst. Allerdings verfügt die Mittelkonsole über eine Klavierlackierung in Schwarz, die weniger haltbar wirken kann und beim Fahren ein störendes Klappergeräusch erzeugt.
Aufbewahrung und praktische Aspekte
Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Ich finde das Laden von Gegenständen in den ID.7 ein Kinderspiel, da die geräumige Kofferraumluke Platz für größere Gegenstände bietet. Sein Volumen von 18,8 Kubikfuß übertrifft die meisten Konkurrenten, und der doppelte Boden trägt zu seiner Praktikabilität bei, indem er einen idealen Platz für die Aufbewahrung kleinerer Gegenstände bietet.
Wenn die Sitze umgeklappt sind, vergrößert sich der Laderaum auf großzügige 56 Kubikfuß. Der Innenraum verfügt über praktische Aufbewahrungstaschen, die ausreichend Platz für Gegenstände unterschiedlicher Größe bieten.
Obwohl der ID.7 auf einer speziellen Plattform für Elektrofahrzeuge basiert, fehlt ihm ein vorderer Kofferraum, was enttäuschend ist, da dieses Merkmal zu seiner Praktikabilität und Attraktivität hätte beitragen können.
Erfahrung am Steuer
Das Fahren mit dem Volkswagen ID.7 Pro ist vielleicht keine berauschende Fahrt, aber dafür ein stressfreies und beruhigendes Erlebnis. Das Fahrzeug verfügt über eine erhöhte Sitzposition, die eine umfassendere Sicht auf die Umgebung ermöglicht, obwohl es für aggressive Fahrsituationen möglicherweise nicht die bequemste Wahl ist. Der ID.7 ist in Kurven zuverlässig, verfügt über gute Fahreigenschaften und eine beeindruckende Manövrierfähigkeit. Sein Hinterradantriebssystem sorgt für hervorragende Lenkpräzision und einen unglaublich engen Wendekreis.
Als Fahrer eines Elektrofahrzeugs (EV) kann ich Ihnen versichern, dass die Leistungsabgabe in allen Modi gleichmäßig gleichmäßig und linear erfolgt. Im Gegensatz zu einigen anderen Fahrzeugen gibt es beim Betätigen des Gaspedals auch im Sportmodus keinen plötzlichen Ruck oder Schlag. Dieses sanfte Fahrerlebnis macht den ID.7 zu einer ausgezeichneten Wahl sowohl für den täglichen Pendelverkehr als auch für Familienausflüge. Diese ausgewogene Leistungsentfaltung war ein Schlüsselfaktor für den Erfolg des Passat-Modells, und wir glauben, dass viele seine Fortsetzung im ID.7 zu schätzen wissen werden.
Der ID.7 Pro verdient Anerkennung für seine außergewöhnlichen Kommunikationsfähigkeiten mit der Straße. Sie können Unregelmäßigkeiten wie Schlaglöcher spüren, ohne dass dabei ein störendes Gefühl entsteht, das die Lenkkontrolle beeinträchtigt. Dank seines hohen Gewichts und des strategisch niedrigen Schwerpunkts behält dieses Elektrofahrzeug eine starke Verbindung zum Boden. Der ID.7 ist für seine Klasse bemerkenswert anpassungsfähig und weist eine minimale Wankneigung der Karosserie auf, was angesichts seiner komfortablen Federung beeindruckend ist.
Fahrhilfen gibt es in verschiedenen Formen, beispielsweise als autonome L2-Fahr- und Selbstparksysteme. Bedauerlicherweise können einige dieser Funktionen übermäßig aufdringlich sein und störende Pieptöne von sich geben. Beispielsweise kann der Spurhalteassistent erhebliche Kraft vom Fahrer erfordern, um über die weißen Linien auf der Straße hinaus zu fahren. Es wird jedoch nicht aktiviert, wenn Sie Ihre Blinker betätigen, was in plötzlichen Lenksituationen von entscheidender Bedeutung sein könnte, um möglicherweise einen Unfall zu verhindern oder die Sicherheit zu gewährleisten. In Bereichen mit schwachen oder fehlenden Markierungen können diese Systeme eher ärgerlich als hilfreich sein.
Das Verkehrszeichenerkennungssystem funktioniert gelegentlich nicht richtig. Es dient dazu, Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder zu erkennen und Sie mit Signaltönen darauf aufmerksam zu machen, wenn Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung überschreiten. Allerdings kann es fälschlicherweise falsche Zeichen erkennen oder falsch interpretieren, was zu ungerechtfertigten Pieptönen führen kann. Dies kann besonders frustrierend sein auf Autobahnen, auf denen der Tempomat im Einsatz ist, da er die Geschwindigkeit automatisch an die Grenzwerte anpasst, was zu einem kontinuierlichen Zyklus aus Beschleunigung und Bremsen führt.
Als Fahrer eines ID.7 freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass das Deaktivieren bestimmter Systeme ein unkomplizierter Vorgang ist – es sind nur ein paar Tastendrücke erforderlich. Beachten Sie jedoch, dass dies bei jedem Neustart Ihres Fahrzeugs erfolgen muss.
Technische Funktionen
Das ID.7-Modell von Volkswagen verfügt im Vergleich zu seinen neueren Pendants über eine deutlich verbesserte Technik. Die Bildschirmgröße wurde vergrößert und die Reaktionsfähigkeit erhöht, was zu einem weitaus angenehmeren Benutzererlebnis führt. Auch wenn Volkswagen vielleicht noch nicht den Gipfel der technologischen Wunder erreicht, ist es bemerkenswert, dass Volkswagen Fortschritte gemacht hat, seine Infotainmentsysteme auf Augenhöhe mit den Fortschritten der Branche zu bringen.
Als Autoanalyst kann ich Ihnen sagen, dass der Menübildschirm des ID.7 ein benutzerfreundliches Erlebnis bietet. Mit großen, leicht erkennbaren Tasten können Sie schnell auf verschiedene Funktionen Ihres Fahrzeugs zugreifen und diese anpassen. Die gut organisierten Menüs folgen einem logischen Ablauf und stellen sicher, dass Sie Einstellungen schnell finden und entsprechend Ihren Vorlieben anpassen können.
Der Startbildschirm bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, sodass Sie über verschiedene Widgets eine Vielzahl von Informationen anzeigen können, sodass nur die wesentlichen Details für Sie verfügbar sind.
ein konventionelleres Listenansichtsformat, das möglicherweise eine einfachere und effizientere Benutzererfahrung bietet.
Als Fahrer eines Elektrofahrzeugs habe ich festgestellt, dass die Steuerung der Klimaanlage in meinem Fahrzeug ziemlich kompliziert sein kann und einen Großteil meiner Konzentration am Steuer in Anspruch nimmt. Die auf dem Infotainment-Bildschirm angezeigten Tasten sind recht klein und lassen sich nur schwer leicht drücken. Darüber hinaus muss ich für diese Aufgabe anstelle der in den meisten Autos üblichen Klappen zur manuellen Regulierung des Luftstroms aus den Lüftungsschlitzen den Bildschirm verwenden. Obwohl ich die technologische Innovation hinter diesem System verstehe, kann ich nicht umhin, den Komfort und die Geschwindigkeit zu vermissen, die mit herkömmlichen Lüftungssteuerungen einhergehen.
Eine effektive Abkürzung zur Anpassung der Klimaeinstellungen ist die Verwendung intelligenter Klimavoreinstellungen. Durch Auswahl eines bevorzugten Setups aus der bereitgestellten Liste werden alle Temperatur- und anderen zugehörigen Einstellungen automatisch entsprechend geändert.
Als Forscher, der fortschrittliche Navigationssysteme untersucht, freue ich mich, berichten zu können, dass das integrierte System, auf das ich gestoßen bin, über aktuelle Kartendaten und eine umfangreiche Ladepunktdatenbank verfügt. Diese Funktion fügt sich nahtlos in das Head-up-Display ein und projiziert klare und lebendige Bilder bevorstehender Kurven direkt auf Ihre Windschutzscheibe, damit Sie sie leicht nachschlagen können.
Das Head-up-Display stellt einen erheblichen Teil der notwendigen Fahrinformationen dar und macht das herkömmliche Kombiinstrument nahezu überflüssig. Ihre Geschwindigkeit wird in der Mitte angezeigt, die Geschwindigkeitsregelungseinstellungen befinden sich auf der linken Seite und Optionen für Navigationsanweisungen oder Angaben zum Kraftstoffverbrauch befinden sich auf der rechten Seite.
Die Kameraleistung könnte deutlich gesteigert werden. Die Bildqualität ist überraschend schlecht, sodass es bei schlechten Lichtverhältnissen nahezu unbrauchbar ist. Selbst tagsüber können die Bilder durch übermäßige Blendung und Überbelichtung von Objekten beeinträchtigt werden, was angesichts der Raffinesse dieses modernen Fahrzeugs enttäuschend ist.
Fahrkomfort
Als Fahrer des Volkswagen ID.7 Pro kann ich Ihnen aus erster Hand sagen, dass dieses Elektrofahrzeug ein ausgewogenes und seidenweiches Fahrverhalten bietet, das perfekt zu seiner Klasse passt. Kleinere Unebenheiten auf der Straße wie kleine Unebenheiten und Unebenheiten im Untergrund werden gekonnt absorbiert und sorgen so für ein angenehmes Erlebnis für mich und meine Passagiere. Größere Schlaglöcher und Straßenbehinderungen verursachen zwar einen stärker spürbaren Ruck, beeinträchtigen den Fahrspaß jedoch nicht wesentlich. Der ID.7 ist ein außergewöhnliches Fahrzeug, das sowohl Kurz- als auch Langstreckenfahrten mühelos und entspannend ermöglicht und Sie während der gesamten Fahrt erfrischt hält.
Kabinenlärm
Als Fahrer eines elektrischen ID.7 kann ich Ihnen sagen, dass sich die Kabine angenehm isoliert von den Außengeräuschen anfühlt. Bei stehendem oder langsam fahrendem Auto hört man kaum Geräusche von außen. Wenn ich jedoch schneller werde, beginnen Windgeräusche einzudringen. Bei hohen Geschwindigkeiten macht sich im Inneren des Fahrzeugs ein störender hoher Windwirbel bemerkbar, der bei längeren Fahrten möglicherweise störend sein kann.
Ergebnisse des Kabinengeräuschtests
- 37 Meilen pro Stunde
- 56 Meilen pro Stunde
- 81 Meilen pro Stunde
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
48.4 dB
Nissan Ariya 87 kWh FWD
49.2 dB
Mercedes-Benz EQS 450+
49.6 dB
BMW i5
49.6 dB
BMW i7 xDrive60
50 dB
Kia EV9 99.8 kWh AWD
51.2 dB
Renault Megane E-Tech EV60
51.7 dB
Volkswagen ID.4 GTX
51.7 dB
Volkswagen ID.Buzz
52.2 dB
Volkswagen ID.7 Pro
52.2 dB
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
52.5 dB
Volvo EX30 Performance
52.6 dB
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
52.7 dB
Peugeot e-2008
52.8 dB
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
52.8 dB
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
53.8 dB
Jeep Avenger
54.4 dB
BMW iX2 xDrive30
54.4 dB
Tesla Model S 75D (2018, used)
54.6 dB
Polestar 2
54.8 dB
Fiat 500e
55.5 dB
Hyundai Kona Electric 64kWh
56.2 dB
Tesla Model Y Long Range (2023)
56.5 dB
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
52.3 dB
BMW i7 xDrive60
53.8 dB
Mercedes-Benz EQS 450+
54.5 dB
Kia EV9 99.8 kWh AWD
55 dB
BMW i5
55.3 dB
Volkswagen ID.7 Pro
55.6 dB
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
55.8 dB
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
55.9 dB
Nissan Ariya 87 kWh FWD
56.4 dB
Volvo EX30 Performance
57 dB
Volkswagen ID.Buzz
57.3 dB
Renault Megane E-Tech EV60
57.8 dB
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
57.9 dB
BMW iX2 xDrive30
57.9 dB
Peugeot e-2008
58.2 dB
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
58.3 dB
Volkswagen ID.4 GTX
58.4 dB
Polestar 2
58.5 dB
Tesla Model S 75D (2018, used)
59.1 dB
Jeep Avenger
60.4 dB
Tesla Model Y Long Range (2023)
60.6 dB
Hyundai Kona Electric 64kWh
61.4 dB
Fiat 500e
62.7 dB
BMW i7 xDrive60
58.7 dB
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
59.5 dB
BMW i5
59.9 dB
Mercedes-Benz EQS 450+
60.2 dB
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
60.3 dB
Volkswagen ID.7 Pro
60.4 dB
Kia EV9 99.8 kWh AWD
61.4 dB
Nissan Ariya 87 kWh FWD
61.6 dB
Peugeot e-2008
61.6 dB
Volvo EX30 Performance
61.8 dB
BMW iX2 xDrive30
61.8 dB
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
62 dB
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
62.9 dB
Renault Megane E-Tech EV60
63.3 dB
Volkswagen ID.4 GTX
63.3 dB
Volkswagen ID.Buzz
63.8 dB
Tesla Model S 75D (2018, used)
64.2 dB
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
64.2 dB
Polestar 2
64.4 dB
Tesla Model Y Long Range (2023)
65.5 dB
Jeep Avenger
66.3 dB
Hyundai Kona Electric 64kWh
66.7 dB
Fiat 500e
68.5 dB
Beschleunigung und Bremsen
Als Forscher, der sich mit Elektrofahrzeugen beschäftigt, hatte ich die Gelegenheit, die Pro-Version des ID.7-Modells zu testen. Auch wenn diese Variante mit einigen beeindruckenden Features aufwartet, lässt die Leistung noch Raum für Verbesserungen. Ausgestattet mit einem Einzelmotor liefert er eine angemessene Beschleunigung, bleibt aber hinter dem zurück, was man von einem leistungsstärkeren Fahrzeug erwarten würde.
Ergebnisse des Beschleunigungstests von 0–62 Meilen pro Stunde
Volvo EX30 Performance
3.5 s
BMW i5
3.6 s
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
3.87 s
BMW i7 xDrive60
4.2 s
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
4.4 s
Polestar 2
4.5 s
Tesla Model S 75D (2018, used)
4.7 s
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
4.9 s
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
5 s
Kia EV9 99.8 kWh AWD
5.02 s
Tesla Model Y Long Range (2023)
5.2 s
BMW iX2 xDrive30
5.28 s
Volkswagen ID.4 GTX
5.57 s
Mercedes-Benz EQS 450+
5.9 s
Volkswagen ID.7 Pro
6.5 s
Renault Megane E-Tech EV60
7.34 s
Hyundai Kona Electric 64kWh
7.7 s
Nissan Ariya 87 kWh FWD
7.9 s
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
7.9 s
Jeep Avenger
8.18 s
Peugeot e-2008
8.5 s
Fiat 500e
8.75 s
Volkswagen ID.Buzz
9.2 s
Die beeindruckende Bremsleistung des ID.7 sorgt für Diskussionsstoff, da er von 62 Meilen pro Stunde bis zum Stillstand in beispiellosen 32 Metern (104 Fuß 11 Zoll) zum Stillstand kommt. Diese bemerkenswerte Leistung deckt sich mit unserem ersten Eindruck von den leistungsstarken Bremsen, die den wuchtigen Volkswagen effektiv verlangsamen, als wäre er deutlich leichter. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es einen erkennbaren Punkt gibt, an dem das Bremspedal über die reine Rekuperation hinaus in die Bremsbeläge eingreift. Während dies für einige Fahrer möglicherweise kein Problem darstellt, empfinden andere es möglicherweise als weniger raffiniert im Vergleich zu den subtileren Bremserlebnissen, die Konkurrenzfahrzeuge bieten.
Ergebnisse des Bremswegtests
Volkswagen ID.7 Pro
1,260 inches
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
1,378 inches
Nissan Ariya 87 kWh FWD
1,378 inches
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
1,378 inches
Jeep Avenger
1,417 inches
BMW i7 xDrive60
1,417 inches
Tesla Model S 75D (2018, used)
1,417 inches
Peugeot e-2008
1,417 inches
BMW iX2 xDrive30
1,417 inches
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
1,457 inches
Fiat 500e
1,457 inches
Mercedes-Benz EQS 450+
1,457 inches
Volkswagen ID.4 GTX
1,457 inches
Tesla Model Y Long Range (2023)
1,496 inches
Volvo EX30 Performance
1,496 inches
Renault Megane E-Tech EV60
1,535 inches
Polestar 2
1,575 inches
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
1,575 inches
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
1,614 inches
Kia EV9 99.8 kWh AWD
1,614 inches
Hyundai Kona Electric 64kWh
1,654 inches
Volkswagen ID.Buzz
1,654 inches
BMW i5
1,693 inches
Verbrauch
Die Effizienz des ID.7 ist ein wesentlicher Vorteil seiner Klasse und ermöglicht eine beeindruckende Leistung bei minimalem Energieverbrauch. Sein 77-kWh-Akkupack reicht für längere Fahrten aus, und die kommenden größeren Akkupacks versprechen noch mehr Reichweite. Für weitere Einblicke in die Effizienz des ID.7 Pro lesen Sie bitte unseren speziellen Artikel zum Reichweitentest.
Ergebnisse des Reichweitentests
- 37 Meilen pro Stunde
- 56 Meilen pro Stunde
- 81 Meilen pro Stunde
Mercedes-Benz EQS 450+
544 miles
5.1 mi/kWh
70°F
BMW i7 xDrive60
518 miles
5.1 mi/kWh
75°F
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
502 miles
4.3 mi/kWh
61°F
Tesla Model Y Long Range (2023)
452 miles
6 mi/kWh
100°F
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
440 miles
5.9 mi/kWh
75°F
Kia EV9 99.8 kWh AWD
439 miles
4.6 mi/kWh
52°F
Volkswagen ID.7 Pro
435 miles
5.6 mi/kWh
63°F
Volkswagen ID.4 GTX
419 miles
5.5 mi/kWh
63°F
Nissan Ariya 87 kWh FWD
409 miles
4.7 mi/kWh
52°F
BMW iX2 xDrive30
399 miles
6.2 mi/kWh
68°F
Tesla Model S 75D (2018, used)
393 miles
5.9 mi/kWh
73°F
Volkswagen ID.Buzz
383 miles
5 mi/kWh
68°F
Hyundai Kona Electric 64kWh
378 miles
5.9 mi/kWh
52°F
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
361 miles
4.8 mi/kWh
73°F
Polestar 2
354 miles
4.9 mi/kWh
59°F
BMW i5
353 miles
4.3 mi/kWh
37°F
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
350 miles
5.4 mi/kWh
52°F
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
343 miles
3.8 mi/kWh
77°F
Renault Megane E-Tech EV60
336 miles
6.1 mi/kWh
86°F
Peugeot e-2008
326 miles
6.4 mi/kWh
63°F
Jeep Avenger
323 miles
6.3 mi/kWh
79°F
Volvo EX30 Performance
301 miles
4.7 mi/kWh
64°F
Fiat 500e
276 miles
7.4 mi/kWh
68°F
Mercedes-Benz EQS 450+
455 miles
4.2 mi/kWh
70°F
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
350 miles
4.7 mi/kWh
75°F
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
344 miles
2.9 mi/kWh
61°F
BMW i7 xDrive60
342 miles
3.9 mi/kWh
75°F
Volkswagen ID.7 Pro
334 miles
4.3 mi/kWh
63°F
Tesla Model Y Long Range (2023)
328 miles
4.4 mi/kWh
100°F
Volkswagen ID.4 GTX
315 miles
4.1 mi/kWh
63°F
Kia EV9 99.8 kWh AWD
308 miles
2.9 mi/kWh
52°F
BMW iX2 xDrive30
301 miles
4.6 mi/kWh
68°F
Hyundai Kona Electric 64kWh
299 miles
4.7 mi/kWh
52°F
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
299 miles
4 mi/kWh
73°F
Volkswagen ID.Buzz
293 miles
3.8 mi/kWh
68°F
BMW i5
286 miles
3.5 mi/kWh
37°F
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
286 miles
4.4 mi/kWh
52°F
Nissan Ariya 87 kWh FWD
286 miles
3.3 mi/kWh
52°F
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
275 miles
3 mi/kWh
77°F
Tesla Model S 75D (2018, used)
265 miles
4 mi/kWh
73°F
Renault Megane E-Tech EV60
255 miles
4.3 mi/kWh
86°F
Polestar 2
241 miles
3.3 mi/kWh
59°F
Volvo EX30 Performance
229 miles
3.6 mi/kWh
64°F
Jeep Avenger
217 miles
4.3 mi/kWh
79°F
Peugeot e-2008
216 miles
4.3 mi/kWh
63°F
Fiat 500e
181 miles
4.9 mi/kWh
68°F
Mercedes-Benz EQS 450+
324 miles
3 mi/kWh
70°F
BMW i7 xDrive60
314 miles
3.1 mi/kWh
75°F
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4Matic
254 miles
2.2 mi/kWh
61°F
Mercedes-Benz EQE AMG 43 4Matic
231 miles
2.5 mi/kWh
77°F
Volkswagen ID.7 Pro
226 miles
2.9 mi/kWh
63°F
Tesla Model S 75D (2018, used)
212 miles
3.2 mi/kWh
73°F
Volkswagen ID.4 GTX
210 miles
2.7 mi/kWh
63°F
Nissan Ariya 87 kWh FWD
209 miles
2.4 mi/kWh
52°F
Hyundai Ioniq 6 LR AWD
209 miles
2.8 mi/kWh
75°F
Tesla Model Y Long Range (2023)
208 miles
2.8 mi/kWh
100°F
BMW i5
204 miles
2.5 mi/kWh
37°F
Hyundai Ioniq 5 77.4 kWh AWD
199 miles
2.7 mi/kWh
73°F
BMW iX2 xDrive30
189 miles
2.9 mi/kWh
68°F
Polestar 2
186 miles
2.6 mi/kWh
59°F
Kia EV9 99.8 kWh AWD
180 miles
1.9 mi/kWh
52°F
Hyundai Kona Electric 64kWh
175 miles
2.7 mi/kWh
52°F
Renault Megane E-Tech EV60
170 miles
2.8 mi/kWh
86°F
Volkswagen ID.Buzz
163 miles
2.1 mi/kWh
68°F
Hyundai Kona Electric 65.4kWh
162 miles
2.5 mi/kWh
52°F
Volvo EX30 Performance
156 miles
2.6 mi/kWh
64°F
Peugeot e-2008
144 miles
2.8 mi/kWh
63°F
Jeep Avenger
142 miles
2.8 mi/kWh
79°F
Fiat 500e
119 miles
3.2 mi/kWh
68°F
Als Forscher empfehle ich die Verwendung des unten bereitgestellten Widgets zur Bestimmung der elektrischen Reichweite des Hyundai Ioniq 5 unter verschiedenen Geschwindigkeits- und Temperaturbedingungen. Unser Team hat umfangreiche Tests in der Praxis durchgeführt und ein hochentwickeltes Modell eingesetzt, um genaue Schätzungen zu erstellen, die der tatsächlichen Leistung des Fahrzeugs sehr nahe kommen.
Ladegeschwindigkeit
Bei unseren Tests konnte der Volkswagen ID.7 eine maximale Ladeleistung von 175 kW ziehen. Dieser Wert wird mit 187 kW vorübergehend überschritten. Leider unterstützt dieses Modell nicht wie einige andere Volkswagen ID-Modelle das Vehicle-to-Load-Laden (V2L). Allerdings könnte sich die vom Hersteller eingeführte Politik der eingeschränkten Ladezeiten auf lange Sicht sogar als vorteilhaft erweisen.
Wettbewerb
Früher waren Limousinen die erste Wahl für Autokäufer, aber die Zeiten ändern sich und der ID.7 befindet sich in einem weniger überfüllten Segment. Dennoch gibt es in dieser Kategorie immer noch einige beliebte Optionen, und der ID.7 zielt darauf ab, die Dinge aufzumischen und einen Teil ihrer Verkäufe zu erobern. Mit seinem unkomplizierten Design und der außergewöhnlichen Benutzerfreundlichkeit stellt es eine attraktive Alternative zur etablierten Konkurrenz dar.
Als Fahrer eines Elektrofahrzeugs kann ich Ihnen sagen, dass der Hyundai Ioniq 6, den wir zuvor untersucht haben, im Wettbewerb ein ernstzunehmender Gegner ist. Obwohl kleiner, haben unser Fahrzeug und der Hyundai die gleiche Batteriekapazität und den gleichen vorgesehenen Stromverbrauch. Allerdings übertrifft uns der Hyundai mit schnelleren Ladezeiten und sogar V2L-Fähigkeiten. Andererseits bin ich stolz, sagen zu können, dass mein Volkswagen in puncto Verarbeitungsqualität und Stauraum hervorragend ist. Hinsichtlich des technologischen Fortschritts und der Händlernetze liegen beide Fahrzeuge auf Augenhöhe.
Das Tesla Model S ist der zweite Konkurrent zum ID.7, einem Auto, das wir zuvor einer eingehenden Analyse unterzogen haben. Trotz gleicher Abmessungen ist der Tesla teurer. Seine Überlegenheit in Bezug auf Leistung, Speicherkapazität und Technologie ist jedoch unbestreitbar. Dennoch stellen der günstigere Preis und die bessere Innenraumqualität des Volkswagen ein faszinierendes Dilemma dar, wenn man darüber nachdenkt, für welches Modell man sich entscheiden soll.
Urteil
Als Fahrer eines Elektrofahrzeugs kann ich getrost sagen, dass der Volkswagen ID.7 Pro eine lobenswerte Weiterentwicklung des geschätzten Volkswagen Passat darstellt. Dieses Automobil verkörpert Modernität und Vielseitigkeit und spiegelt das Wesentliche dessen wider, was eine Familienlimousine bieten sollte. Sein Design ist unaufdringlich und dennoch ausdrucksstark und vermittelt seinen Zweck: seinem Besitzer fleißig als zuverlässiger Begleiter zu dienen und jede Herausforderung mit Anmut und Leichtigkeit zu meistern. In einer Zeit, in der Familienlimousinen zunehmend von größeren SUVs in den Schatten gestellt werden, ist der ID.7 eine überzeugende Alternative für diejenigen, die ein Fahrzeug mit niedrigerem Profil, überlegener Fahrdynamik und reduzierten Wartungskosten suchen.
Das Erlebnis im Inneren des ID.7 ist aufgrund seines geräumigen und sorgfältig gestalteten Innenraums ein wunderbares Erlebnis. Seine ErgoActive-Sitze bieten eine ideale Balance zwischen Komfort und Halt und machen lange Fahrten zum Vergnügen. Der ID.7 weist keine wesentlichen Nachteile auf und kleinere Mängel sind angesichts seines benutzerfreundlichen und modernen Kabinendesigns vernachlässigbar. Diese Familienlimousine erfüllt effektiv die Bedürfnisse ihrer Besitzer, indem sie ein nahtloses und unaufdringliches Fahrerlebnis bietet.
Das Fahrgefühl des ID.7 ist bemerkenswert, selbst in seiner schwächsten Form. Man kann nicht umhin, sich nach weniger Gewicht und mehr Leistung zu sehnen. Dennoch bleibt das Cruisen oder Reisen im ID.7 Pro trotz der spürbar pfeifenden Seitenspiegel und der komplizierten Heiz- und Kühlsteuerung unterhaltsam und angenehm. Wir empfehlen dringend, den ID.7 Pro als Ihre nächste Limousinenoption in Betracht zu ziehen. Es bietet eine beeindruckende Reihe an Kostenvorteilen und kann sich gegenüber vergleichbaren Modellen behaupten.
Vorteile
- Komfortable Fahrt.
- Besseres Infotainment als alle anderen Volkswagen ID-Modelle.
- Große Effizienz bei hohen Geschwindigkeiten.
- Fantastische Bremsleistung.
- Unterstützende und bequeme Sitze.
- Leicht manövrierbar.
- Stabiles und kommunikatives Fahrerlebnis.
- Viele High-End-Funktionen und Features.
Nachteile
- Einige quietschende Kunststoffteile im Innenraum.
- Überkomplizierte Klimaanlagensteuerung.
- Der adaptive Tempomat muss im mittleren Bildschirm angepasst werden.
- Der Geschwindigkeitsbegrenzungsassistent arbeitet mit einem eigenen Kopf.
- Bei höheren Geschwindigkeiten störende Windgeräusche aus den Außenspiegeln.
- Kleine Spurweite.
- Haptische Feedback-Tasten sind schwer zu bedienen.
Weiterlesen
- Catelynn Lowell von Teen Mom sagt, sie sei von Carlys Eltern „blockiert“ worden
- „Secret Lives of Mormon Wives“ enthielt nicht alle Details zum Swingen
- FBoy Island-Star Sophie Blackley enthüllt überraschende Nebenwirkung einer Brustvergrößerungsoperation
- Joey Lawrence wird beschuldigt, seinen Co-Star „liebesbombardiert“ zu haben, als sie angeblich eine AFFÄRE weiterführten, während seine Frau „ihre Augen ausbrüllte“ – inmitten der Trennung
- X-Factor- und G4-Star Ben Thapa stirbt im Alter von 42 Jahren, als ihm „großartiger Freund und großartiger Mann“ emotional gewürdigt wird
- Angelina Jolie war am Set ihres Films Without Blood „anspruchsvoll“ mit ihren Söhnen Maddox und Pax, sagt Star Salma Hayek: „Sie arbeiten hart“
- Selena Gomez reagiert auf Verlobungsgerüchte mit Benny Blanco
- Dream Kardashian, sieben, gibt ihr Laufstegdebüt auf der New York Fashion Week – einen Tag nachdem sie ihren eigenen Instagram-Account eröffnet hat
- Tyrese Gibson wurde verhaftet, nachdem er es versäumt hatte, monatliche Unterhaltszahlungen in Höhe von 10.000 US-Dollar zu leisten, da er wegen Missachtung des Gerichts festgehalten wird
- Skye Wheatley „könnte sich übergeben“, als sie in der Türkei wegen einer umstrittenen kosmetischen Augenstraffung am Fox Eye in die Operation gefahren wurde
2024-06-23 12:28